Systemische Psychologie

von: Guido Strunk, Günter Schiepek

Spektrum Akademischer Verlag, 2006

ISBN: 9783827417107 , 356 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 31,50 EUR

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Systemische Psychologie


 

Geleitwort

6

Inhalt

8

Einleitung

12

I. Systemtheoretische Grundlagen

14

1. Was ist ein System?

16

1.1 Konkretisierung des Systembegriffs

16

1.2 Zum Nutzen des Systembegriffs

19

1.2.1 Umgangssprachliche Verwendung des Systembegriffs

19

1.2.2 Der mathematisch-naturwissenschaftliche Systembegriff

20

2. Von der klassischen Mechanik zur Kybernetik

22

2.1 Klassische Mechanik: Die Maschinenmetapher menschlichen Verhaltens

23

2.2 Formale Gesichtspunkte der klassischen Mechanik

28

2.3 Der kybernetische Ansatz

31

2.4 Formale Gesichtspunkte des kybernetischen Ansatzes

34

2.5 Von der klassischen Mechanik zur Kybernetik – Entwicklungen in der Psychologie

38

2.5.1 Klassisch-behaviorale Ansätze

38

2.5.2 Der Behaviorismus und die klassische Verhaltenstherapie

42

2.5.3 Zusammenfassung: Klassisch-behavioral orientierte Ansätze als Ausdruck einer mechanischen Weltsicht

45

2.5.4 Der kybernetische Ansatz der Verhaltenssteuerung

46

2.5.5 Streit der Schulen: Die Optimisten und die Pessimisten

48

2.5.6 TOTE-Einheiten und Plankonzept

50

2.5.7 Das Plankonzept in der Psychotherapie

54

2.5.8 Zusammenfassung: Der kybernetische Ansatz der Verhaltenssteuerung Der Regelkreis als Kernbaustein menschlichen Verhaltens

55

3. Anomalien – Verunsicherungen der Normalwissenschaften

57

3.1 Das Ende der Ewigkeitsvorstellung: Die Entdeckung der Vergänglichkeit

58

3.1.1 Wie es lebende Systeme vermögen, sich dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zu widersetzen

62

3.1.2 Kann Ordnung aus Unordnung entstehen?

62

3.2 Henri Poincaré und das Drei-Körper-Problem

64

3.3 Edward Lorenz und das Wetter

70

3.4 Komplexe Ökosysteme

72

3.5 Chemische Oszillatoren

80

4. Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme

85

4.1 Die Theorie Dissipativer Systeme

85

4.1.1 Dissipative vs. konservative Systeme

87

4.1.2 Selbstorganisation in dissipativen Systemen

89

4.2 Synergetik

90

4.2.1 Grundlegende Konzepte der Synergetik

91

4.2.2 Ordnungsparameter und Attraktoren

94

4.2.3 Kartierung des Systemverhaltens

97

4.3 Fraktale Strukturen und das Konzept der Dimensionalität

100

4.3.1 Begriffsbestimmung

100

4.3.2 Dimensionskonzepte

101

4.4 Chaos, ein schwer zu definierendes Phänomen

105

4.4.1 Voraussetzungen für das Auftreten von Chaos

110

4.4.2 Einordnung des Chaosbegriffes im Rahmen der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme

111

4.5 Formale Aspekte der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme

112

4.5.1 Systemstruktur

114

4.5.2 System-Umwelt-Verhältnis: Von offenen und geschlossenen Systemen

116

4.5.3 Zeit und Ewigkeit

118

4.5.4 Determinismus und Kausalität

121

4.5.5 Die Teile und das Ganze

124

4.5.6 Entstehung komplexer Ordnung (Selbstorganisation)

125

4.6 Die Evolution des systemischen Denkens – Zusammenfassung

126

II. Systemwissenschaftliche Modellbildung

130

5. Zugänge zu nichtlinearen dynamischen Systemen

132

5.1 Systemwissenschaftliche Modellbildung – Als die Theorien laufen lernten

133

5.1.1 Über die Notwendigkeit zur Konkretisierung – Führt Frustration zu Aggression?

134

5.1.2 Wann ist eine systemwissenschaftliche Modellbildung erforderlich?

138

5.1.4 Schlussfolgerungen aus systemwissenschaftlichen Modellen

149

5.1.5 Forderung nach Interdisziplinarität und „über den Tellerrand schauen“

153

5.1.6 Forderung nach idiographischen Modellen

168

5.1.7 Empirische Prüfung – Grenzen und Möglichkeiten

170

5.1.8 Systemwissenschaftliche Modelle als eigenständige Produkte – Grenzen und Möglichkeiten

174

5.2 Bottom-up-Analysen

180

5.3 Ein systemwissenschaftliches Forschungsmodell

183

6. Methoden

186

6.1 Hinweise für eine mathematische Modellbildung

187

6.1.1 Simulation mittels Differentialgleichungssystemen

189

6.1.2 Simulation mittels Wenn-dann-Strukturen

201

6.1.3 Vielteilchen-Systeme – Autonome Agenten

204

6.1.4 Zusammenfassung – Simulationsverfahren

210

6.2 Methoden der Zeitreihenanalyse

211

6.2.1 Organisierte Komplexität in nominalen Datensätzen

214

6.2.2 Phasenraumeinbettung

217

6.2.3 Dimensionalität – Komplexität

219

6.2.4 Chaotizität

225

III. Systemtheoretische Psychologie

234

7. Dynamik, Organisation und Komplexität in der Psychologie

236

7.1 Biologisch-medizinische Phänomene organisierter Komplexität

238

7.2 Psychische Phänomene organisierter Komplexität

248

7.2.1 Wahrnehmung

248

7.2.2 Kognition

260

7.2.3 Motorische Prozesse

267

7.2.4 Lernen – ein Vorgang der Selbstaktualisierung und Selbstorganisation

271

7.2.5 Soziale Systeme

275

7.2.6 Pathogenese und Dynamische Krankheiten

280

8. Grundpositionen einer systemtheoretischen Psychologie

286

8.1 Prinzipien der Organisation des Psychischen

287

8.2 Komplexität ist die Regel

295

8.2.1 Verborgene Muster

299

8.2.2 Es wird kritisch

305

8.2.3 Jeder ist chaotisch

312

8.3 Die Selbstorganisationshypothese des Psychischen

315

Literaturverzeichnis

326

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