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Geleitwort
6
Inhalt
8
Einleitung
12
I. Systemtheoretische Grundlagen
14
1. Was ist ein System?
16
1.1 Konkretisierung des Systembegriffs
16
1.2 Zum Nutzen des Systembegriffs
19
1.2.1 Umgangssprachliche Verwendung des Systembegriffs
19
1.2.2 Der mathematisch-naturwissenschaftliche Systembegriff
20
2. Von der klassischen Mechanik zur Kybernetik
22
2.1 Klassische Mechanik: Die Maschinenmetapher menschlichen Verhaltens
23
2.2 Formale Gesichtspunkte der klassischen Mechanik
28
2.3 Der kybernetische Ansatz
31
2.4 Formale Gesichtspunkte des kybernetischen Ansatzes
34
2.5 Von der klassischen Mechanik zur Kybernetik – Entwicklungen in der Psychologie
38
2.5.1 Klassisch-behaviorale Ansätze
38
2.5.2 Der Behaviorismus und die klassische Verhaltenstherapie
42
2.5.3 Zusammenfassung: Klassisch-behavioral orientierte Ansätze als Ausdruck einer mechanischen Weltsicht
45
2.5.4 Der kybernetische Ansatz der Verhaltenssteuerung
46
2.5.5 Streit der Schulen: Die Optimisten und die Pessimisten
48
2.5.6 TOTE-Einheiten und Plankonzept
50
2.5.7 Das Plankonzept in der Psychotherapie
54
2.5.8 Zusammenfassung: Der kybernetische Ansatz der Verhaltenssteuerung Der Regelkreis als Kernbaustein menschlichen Verhaltens
55
3. Anomalien – Verunsicherungen der Normalwissenschaften
57
3.1 Das Ende der Ewigkeitsvorstellung: Die Entdeckung der Vergänglichkeit
58
3.1.1 Wie es lebende Systeme vermögen, sich dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zu widersetzen
62
3.1.2 Kann Ordnung aus Unordnung entstehen?
62
3.2 Henri Poincaré und das Drei-Körper-Problem
64
3.3 Edward Lorenz und das Wetter
70
3.4 Komplexe Ökosysteme
72
3.5 Chemische Oszillatoren
80
4. Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme
85
4.1 Die Theorie Dissipativer Systeme
85
4.1.1 Dissipative vs. konservative Systeme
87
4.1.2 Selbstorganisation in dissipativen Systemen
89
4.2 Synergetik
90
4.2.1 Grundlegende Konzepte der Synergetik
91
4.2.2 Ordnungsparameter und Attraktoren
94
4.2.3 Kartierung des Systemverhaltens
97
4.3 Fraktale Strukturen und das Konzept der Dimensionalität
100
4.3.1 Begriffsbestimmung
100
4.3.2 Dimensionskonzepte
101
4.4 Chaos, ein schwer zu definierendes Phänomen
105
4.4.1 Voraussetzungen für das Auftreten von Chaos
110
4.4.2 Einordnung des Chaosbegriffes im Rahmen der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme
111
4.5 Formale Aspekte der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme
112
4.5.1 Systemstruktur
114
4.5.2 System-Umwelt-Verhältnis: Von offenen und geschlossenen Systemen
116
4.5.3 Zeit und Ewigkeit
118
4.5.4 Determinismus und Kausalität
121
4.5.5 Die Teile und das Ganze
124
4.5.6 Entstehung komplexer Ordnung (Selbstorganisation)
125
4.6 Die Evolution des systemischen Denkens – Zusammenfassung
126
II. Systemwissenschaftliche Modellbildung
130
5. Zugänge zu nichtlinearen dynamischen Systemen
132
5.1 Systemwissenschaftliche Modellbildung – Als die Theorien laufen lernten
133
5.1.1 Über die Notwendigkeit zur Konkretisierung – Führt Frustration zu Aggression?
134
5.1.2 Wann ist eine systemwissenschaftliche Modellbildung erforderlich?
138
5.1.4 Schlussfolgerungen aus systemwissenschaftlichen Modellen
149
5.1.5 Forderung nach Interdisziplinarität und „über den Tellerrand schauen“
153
5.1.6 Forderung nach idiographischen Modellen
168
5.1.7 Empirische Prüfung – Grenzen und Möglichkeiten
170
5.1.8 Systemwissenschaftliche Modelle als eigenständige Produkte – Grenzen und Möglichkeiten
174
5.2 Bottom-up-Analysen
180
5.3 Ein systemwissenschaftliches Forschungsmodell
183
6. Methoden
186
6.1 Hinweise für eine mathematische Modellbildung
187
6.1.1 Simulation mittels Differentialgleichungssystemen
189
6.1.2 Simulation mittels Wenn-dann-Strukturen
201
6.1.3 Vielteilchen-Systeme – Autonome Agenten
204
6.1.4 Zusammenfassung – Simulationsverfahren
210
6.2 Methoden der Zeitreihenanalyse
211
6.2.1 Organisierte Komplexität in nominalen Datensätzen
214
6.2.2 Phasenraumeinbettung
217
6.2.3 Dimensionalität – Komplexität
219
6.2.4 Chaotizität
225
III. Systemtheoretische Psychologie
234
7. Dynamik, Organisation und Komplexität in der Psychologie
236
7.1 Biologisch-medizinische Phänomene organisierter Komplexität
238
7.2 Psychische Phänomene organisierter Komplexität
248
7.2.1 Wahrnehmung
248
7.2.2 Kognition
260
7.2.3 Motorische Prozesse
267
7.2.4 Lernen – ein Vorgang der Selbstaktualisierung und Selbstorganisation
271
7.2.5 Soziale Systeme
275
7.2.6 Pathogenese und Dynamische Krankheiten
280
8. Grundpositionen einer systemtheoretischen Psychologie
286
8.1 Prinzipien der Organisation des Psychischen
287
8.2 Komplexität ist die Regel
295
8.2.1 Verborgene Muster
299
8.2.2 Es wird kritisch
305
8.2.3 Jeder ist chaotisch
312
8.3 Die Selbstorganisationshypothese des Psychischen
315
Literaturverzeichnis
326
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