Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
6
Die Vernachlässigung der Expositionsverfahren – ein Verstoß gegen die Regeln der Kunst!
8
Zeit zum Umdenken
9
Ein kleiner historischer Abriss
9
Varianten und Vorgehen
10
Störungsspezifische Verfahren und Schwerpunkte der einzelnen Beiträge
11
Literatur
15
I. Phobien
16
„Bedrohliche Hasen“ – Konfrontationstherapie bei Panikstörungen
18
1 Panikanfälle und Panikstörung
18
2 Klinische und nichtklinische Panikanfälle
19
3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik
21
4 Behandlungsansätze und therapeutisches Vorgehen
23
5 Das Vorgehen in den Therapiephasen
25
5.1 Mitteilung der Diagnose und psychoedukative Phase
25
5.2 Kognitive Vorbereitung
29
5.3 Konfrontationsübungen bei Panikstörung
36
6 Varianten und Kontraindikationen
42
7 Wirkweise und empirische Überprüfung
43
Literatur
44
Konfrontationsbehandlung bei Sozialer Phobie
48
1 Soziale Phobie: Symptomatologie, Prävalenz und Behandlung
48
1.1 Erscheinungsbild der Sozialen Phobie
48
1.2 Epidemiologie
50
1.3 Behandlung der Sozialen Phobie
50
2 Beschreibung und Durchführung des Verfahrens
50
2.1 Diagnostische Phase
51
2.2 Vorbereitung der Übungen
52
2.3 Durchführung der Übungen
53
3 Fallbeschreibung: Angst vor öffentlichem Sprechen
55
4 Varianten und Kontraindikationen
60
4.1 Übungen in sensu
60
4.2 Rollenspiele
61
4.3 Shame attacks
61
4.4 Vorgehen bei Patienten mit komorbiden Störungen
63
4.5 Kontraindikationen
64
5 Wirkweise und empirische Erfolgskontrolle
64
Literatur
65
Konfrontationsbehandlung bei Spezifischen Phobien
68
1 Einleitung
68
2 Konfrontationsbehandlungen bei Spezifischen Phobien
71
2.1 Beschreibung der Konfrontationstherapie
71
2.2 Die Konfrontationssitzung bei unterschiedlichen Spezifischen Phobien
76
3 Fallbeschreibungen
79
3.1 Konfrontationsbehandlung einer Tierphobie vor Katzen
79
3.2 Konfrontationsbehandlung einer Schluckphobie
82
4 Varianten und Kontraindikationen
87
4.1 Spritzen-, Blut- und Verletzungsphobien
87
4.2 „Virtual reality“-Konfrontationen
88
4.3 Kontraindikationen
90
5 Wirkungsweise und empirische Erfolgskontrolle
90
Literatur
92
Sorgenexposition bei Generalisierter Angststörung
96
1 Einleitung: Was ist anders bei der Generalisierten Angststörung?
96
2 Erklärungsmodell pathologischer Sorgen
97
3 Sorgenexposition
101
4 Durchführung der Sorgenexposition
104
4.1 Vermittlung eines patientennahen Modells auf der Grundlage systematischer Selbstbeobachtung
104
4.2 Disputation von Vermeidung und Sorgenkontrolle
108
4.3 Vermittlung des Behandlungsrationals
109
4.4 Auswahl relevanter Sorgenthemen und Vorbereitung der Sorgenexposition
111
4.5 Die Konfrontation in sensu
112
4.6 Konfrontation in vivo
115
5 Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung
116
6 Varianten und Kontraindikationen
117
7 Empirische Erfolgskontrolle und Wirkungsweise
118
Literatur
121
Anhang
124
II. Zwänge
126
Was kommt nach dem Ritual? Umgang mit Emotionen während und nach der Exposition
128
1 Einleitung
128
2 Methode und theoretischer Hintergrund
128
3 Durchführung des Verfahrens
130
3.1 Konkrete Hinweise zur Umsetzung
130
3.2 Besonderheiten in der Therapie von Waschzwängen, Kontrollzwängen und gedanklichen Zwängen
133
4 Häufig gestellte Fragen
138
5 Ergebnisse der Therapieforschung, Varianten/ Kontraindikationen
140
6 Wirkfaktoren
141
Literatur
142
Exposition mit Reaktionsmanagement bei Zwangserkrankungen
144
1 Einleitung
144
2 Beschreibung der Exposition mit Reaktionsmanagement
145
3 Durchführung der Exposition mit Reaktionsmanagement
148
3.1 Vorbereitung auf die Exposition mit Reaktionsmanagement durch Psychoedukation und Vermittlung des Behandlungsrationals
148
3.2 Selbstbeobachtung und Verhaltensanalyse: Das Protokoll für Zwänge
150
3.3 Hierarchie der Zwänge
154
3.4 Funktionsanalyse der Zwangsstörung
154
3.5 Exposition mit Reaktionsmanagement
156
4 Wirkungsweise und empirische Erfolgskontrolle
167
Literatur
168
Verhaltenstherapie bei Zwangsgedanken
172
1 Zwangserkrankungen
172
2 Was sind Zwangsgedanken?
173
3 Ein Expositionsansatz bei Zwangsgedanken
175
3.1 Defizite und Therapieziele
175
3.2 Das Modell der kumulativen Subjektkonstituierung
176
4 Anwendung und Probleme bei der Durchführung
184
4.1 Ein Beispiel
184
4.2 Darstellung der Therapie
186
4.3 Therapieergebnisse
196
5 Gegenindikation und Wirkfaktoren der Therapie
197
Literatur
197
III. Abhängigkeitserkrankungen
200
Behandlung von Alkoholabhängigkeit: „Ich habe kein Verlangen“ – Cue reactivity bei Alkoholabhängigen
202
1 Einleitung
202
2 Der Stellenwert von Exposition in vivo in der Behandlung von Alkoholabhängigen
203
2.1 Modell der cue reactivity als klassisch-konditionierter Reaktion
204
2.2 Modell der subkortikalen Sensitivierung
205
2.3 Modell von Controlled Processing vs. Automatic Processing
205
3 Die möglichen Wirkfaktoren von Expositionsbehandlung bei Alkoholabhängigen
207
4 Beschreibung der Methode
209
4.1 Vermittlung des Paradigmas
209
4.2 Durchführung der Expositionsübungen
209
4.3 Verarbeitung der Expositionserfahrung
210
5 Durchführung
211
5.1 Vermittlung des Expositionsparadigmas
211
5.2 Die erste Expositionsübung in Gegenwart des Therapeuten
215
5.3 Weitere Expositionsübungen in vivo ohne Therapeuten
217
6 Ein Fallbeispiel
220
7 Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung
221
7.1 Mangelnde Bereitschaft des Patienten
221
7.2 Keinerlei Alkoholverlangen des Patienten
221
7.3 Alkoholverlangen lässt im Verlauf der Expositionsübung nicht nach
222
7.4 Rückfall während der Übung
222
8 Kontraindikationen
222
9 Empirische Erfolgskontrolle
223
Literatur
224
IV. Essstörungen
226
Konfrontation mit dem eigenen Körperbild
228
1 Einleitung
228
2 Methoden der Körperbildexposition
230
2.1 Beschreibung des Vorgehens bei der Figurexposition
231
3 Wirksamkeit der Behandlung
245
Literatur
247
Reizexposition mit Reaktionsverhinderung bei der Binge-Eating-Disorder (Esssucht)
250
1 Einleitung
250
2 Reizreagibilität
250
3 Wie wird die Reizexposition mit Reaktionsverhinderung durchgeführt?
252
3.1 Aufklärung der Patientin über das Grundprinzip
252
3.2 Bestandsaufnahme der Essattacken auslösenden Reize
253
3.3 Trennung der Kopplung von Auslöser und Essanfall
255
4 Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung
260
4.1 Ein unverstärktes Verlangen
260
4.2 Ein sich nicht verringerndes Verlangen
261
5 Kontraindikationen
262
6 Empirische Befunde
262
Literatur
265
Anhang
267
Elemente der Konfrontationsbehandlung im Ernährungsmanagement und beim Umgang mit Heißhungerattacken bei Frauen mit Bulimia nervosa
270
1 Empirische und theoretische Grundlagen
270
1.1 Heißhungerattacken
270
1.2 Ernährungsverhalten
272
1.3 Ätiologische Modelle zu Essanfällen
273
1.4 Ableitung eines integrativen Modells zur Auslösung und Aufrechterhaltung von Essanfällen
274
1.5 Zusammenfassung
277
2 Vorgehen bei der Behandlung
277
2.1 Etablierung eines regelmäßigen Essverhaltens
280
2.2 Konfrontationsverfahren zur Reduktion der Auftretenswahrscheinlichkeit von Heißhungerattacken
281
3 Durchführung und Fallbeispiel
282
3.1 Zusammenfassender Überblick über die Durchführung
284
3.2 Fallbeispiel
285
4 Schwierigkeiten bei der Durchführung
292
4.1 Etablieren eines ausgewogenen und regelmäßigen Ernährungsverhaltens
292
4.2 Schwierigkeiten bei der Durchführung der Expositionsübungen
292
Literatur
294
Konfrontationsverfahren in der stationären Therapie bei Anorexia und Bulimia nervosa
304
1 Einleitung
304
2 Beschreibung der störungsspezifischen Befunde und Modelle
305
2.1 Psychobiologische Befunde
305
2.2 Genetische Prädisposition
306
2.3 Soziokulturelle Faktoren
306
2.4 Interpersonelle und familiäre Faktoren
307
2.5 Individuelle Faktoren
308
2.6 Störungsmodell
309
3 Therapie
310
3.1 Therapeutische Implikationen der dargestellten Befunde
310
3.2 Allgemeiner Motivationsaufbau
311
3.3 Konfrontation mit dem Essen
314
3.4 Konfrontation mit der Gewichtszunahme
317
3.5 Konfrontation mit der Figur
319
4 Fallbeschreibung
324
4.1 Beschreibung der Symptomatik
324
4.2 Biografie
324
4.3 Bedingungsmodell
325
4.4 Therapeutischer Verlauf
325
4.5 Veränderungsorientierte/Konfrontierende Perspektive
326
4.6 Klärungsorientierte Perspektive
326
5 Varianten und Kontraindikationen
327
6 Wirkungsweise und empirische Erfolgskontrolle
327
Literatur
329
V. Posttraumatische Belastungsstörung
334
Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen nach Typ-I-Traumen
336
1 Einleitung
336
1.1 Das Störungsbild
337
1.2 Überblick über die Therapieformen
338
1.3 Störungs- und Veränderungsmodelle der PTBS
338
2 Beschreibung der Therapiemethode
340
3 Durchführung
341
3.1 In-sensu-Konfrontation
341
3.2 Kognitive Umstrukturierung
344
3.3 In-vivo-Konfrontation
346
4 Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung
346
4.1 Falldarstellung
346
4.2 Lösung von Problemen und Schwierigkeiten
349
5 Varianten und Kontraindikationen
349
6 Wirkungsweise und empirische Erfolgskontrolle
351
Literatur
352
Konfrontationsbehandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung nach Typ-II-Traumatisierung
354
1 Einleitung
354
1.1 Typ-I- versus Typ-II-Traumatisierung
354
1.2 Was macht ein Trauma schwer? Von objektiven Kriterien zur Psychopathologie
355
1.3 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
355
2 Das kognitiv-behaviorale Modell der chronischen PTB von Ehlers und Clark
355
3 Traumatherapie als eine Therapie der schlimmsten Momente
360
3.1 Traumagraphiken
360
4 Beschreibung der Methode: Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)
361
4.1 Rational
362
4.2 Beendigung der IRRT
365
4.3 Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung
365
4.4 Indikation und Kontraindikation für die IRRT
365
4.5 Varianten
366
5 Fallbeschreibung
366
5.1 Beschreibung der Symptomatik
366
5.2 Traumagraphik
367
5.3 Auswertung der klassifikatorischen Diagnostik und der Traumagraphik
368
5.4 Welche Intervention bietet sich an?
368
5.5 Durchführung der IRRT
369
5.6 Kognitive Nachbereitung der IRRT
371
6 Empirische Erfolgskontrolle
372
Literatur
373
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
376
Stichwortverzeichnis
378
Mehr eBooks bei www.ciando.com
0
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.