Katholische Gemeinden anderer Muttersprache in der Bundesrepublik Deutschland

Dankeswort

1 Themenstellung

2 Die Situation von Migranten und Flüchtlingen in der EG/EU

2.1 Völkerrechtliche vertragliche Grundlagen

2.1.1 Die Europäische Menschenrechtskonvention

2.1.2 Die Genfer Flüchtlingskonvention

2.1.3 Etappen der Europäischen Einigung unter besonderer Berücksichtung der Wanderarbeitnehmer in der EG bzw. EU

2.2 Die Vergemeinschaftung der Asyl- und Migrationspolitik

2.2.1 Die vertraglichen Grundlagen

2.2.2 EU-Rechtssetzungsprozesse und nationales Recht am Beispiel der EU-Richtlinie zur Familienzusammenführung

2.3 Migration und Kirchen in Europa

2.3.1 Die Kommission der Kirchen für Migranten in Europa (CCME)

2.3.2 Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE)

2.3.3 Die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Europa

3. Die Situation der Migranten und kirchliche Stellungnahmen in der Bundesrepublik Deutschland

3.1 Von der „Gastarbeiteranwerbung“ bis zum Zuwanderungsgesetz

3.1.1 Von 1955 bis zum Anwerbestopp

3.1.2 Die 70er und 80er Jahre: Zwischen Integration und Rückkehrförderung

3.1.3 Die 90er Jahre: Asylrechtsänderung und Staatsangehörigkeitsreform

3.2 Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz

3.3 Die gegenwärtige Lage der Migranten in Deutschland

3.3.1 Migration als komplexes Phänomen

3.3.2 Statistische Daten zur ausländischen Bevölkerung

3.3.3 Die sozioökonomische Situation

3.3.4 Sprache und Migration

3.3.5 Ehe, Familie und ethnische „Netzwerke“

3.3.6 Die Frage der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

3.3.7 Integrationsrelevanz religiöser Gemeinden

3.3.8 Politische Partizipation, Ausländerbeiräte und Migrantenorganisationen

3.4 Stellungnahmen der christlichen Kirchen und ihrer Organisationen zur Migrationsfrage in Deutschland

3.4.1 Die katholische Soziallehre als Grundlage für die Position der Katholischen Kirche in der Migrationsfrage

3.4.2 Kirchliche Stellungnahmen zu Fragen der Ausländerpolitik und der Ausländergesetzgebung

3.4.3 Kirchliche Kritik zum Asylrecht

3.4.4 Beitrag der Kirchen zur Frage der Gestaltung von Zuwanderung und Integration

3.4.5 Kirchliche Stellungnahmen zur Situation von Menschen ohne Aufenthaltsstatus

4 Begründungszusammenhang für die Migrantenpastoral in den Dokumenten der Gesamtkirche

4.1 Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils

4.1.1 Das Verhältnis von Kirche und Kultur(en): Inkulturation und Evangelisierung

4.1.2 Einheit und Katholizität der Kirche

4.1.3 Die „besondere Sorge“ der Kirche für die Migranten

4.1.4 Kollegialität und gemeinsame Verantwortung der Bischöfe

4.1.5 Das Apostolat der Laien

4.2 Nachkonziliare Dokumente

4.2.1 Das Rundschreiben an die Bischofskonferenzen: „Chiesa e mobilità umana“ (1978)

4.2.2 Dokumente des Heiligen Stuhls zur Flüchtlingspastoral

4.2.3 Die Botschaften des Papstes: Die spezifische Seelsorge als Weg der kirchlichen Integration

5. Rechtsstrukturen und -normen für eine Migrantenpastoral in den Dokumenten des Heiligen Stuhls vor dem Codex 1983

5.1. Die Apostolische Konstitution Exsul Familia von 1952

5.2 Die Instruktion „De pastorali migratorum cura“ von 1969

5.2.1 Sinn und Notwendigkeit der Migrantenpastoral

5.2.2 Primäre Verantwortung und Zuständigkeit der Ortskirche

5.2.3 Die Aufgaben des Heiligen Stuhls

5.2.4 Religioseninstitute und Migrantenpastoral

5.2.5 Laienapostolat und Migration

5.2.6 Rechtsformen für die Migrantenpastoral

6 Der Grundsatz der spezifischen Seelsorge im Codex von 1983

6.1 Prinzipien der Codexreform

6.2 Der „Grundrechtekatalog“ im Codex

6.2.1 Die wahre Gleichheit unter den Gläubigen (can. 208)

6.2.2 Pflicht der Migrantengläubigen die Gemeinschaft mit der Kirche zu wahren (can. 209)

6.2.3 Das Recht auf die geistlichen Güter der Kirche (can. 213)

6.2.4 Das Recht und die Pflicht der Migrantengläubigen auf Apostolat

6.2.5 Das Recht auf den eigenen Ritus und die eigene Spiritualität (can. 214)

6.2.6 Das Recht der Migrantengläubigen auf kirchliche Vereinigungen (can. 215)

6.2.7 Das Recht der Migrantengläubigen auf christliche Erziehung und Bildung (can. 217)

6.2.8 Die Pflicht der Migrantengläubigen die Kirche materiell zu unterstützen (can. 222 § 1)

6.2.9 Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder gemäß ihrer kulturellen Identität

6.3 Einzelne explizite Normen im Codex

7 Rechtsstrukturen und Rechtsnormen für eine Migrantenpastoral im Codex von 1983

7.1 Die Personalprälatur

7.2 Die Teilkirche gemäß dem Ritus oder nach anderen Gesichtspunkten

7.3 Der Bischofsvikar für die Gläubigen einer anderen Muttersprache

7.4 Personalpfarreien gemäß Ritus, Sprache und Nationalität

7.4.1 Die Errichtung einer Personalpfarrei

7.4.2 Definition der Personalpfarrei

7.4.3 Zugehörigkeit zur Personalpfarrei

7.4.4 Das Verhältnis der Migranten zur Territorialpfarrei

7.4.5 Die Vollmachten des Personalpfarrers

7.5 Die Quasi-Pfarrei und die Seelsorgestruktur „alio modo“

7.5.1 Textgeschichte und Hintergrund von can. 516 §§ 1 und 2 CIC

7.5.2 Bestimmung der Quasi-Pfarrei im Unterschied zur Pfarrei

7.5.3 Die missio cum cura animarum als Konkretisierung der Seelsorgestruktur „alio modo“ für gewisse Gemeinschaften nach can. 516 § 2

7.6 Der cappellanus für irgendeine Gemeinschaft oder besonderen Kreis von Gläubigen

7.6.1 „Typen“ von cappellani im CIC 1983

7.6.2 Wandel im Verständnis des cappellanus im Unterschied zum CIC 1917 und rechtssystematische Einordnung im neuen Codex

7.6.3 Verbindung des cappellanus zum Rektor und zum Dechanten

7.6.4 Die Vollmachten (facultates) des cappellanus nach can. 566

7.6.5 Das Verhältnis des cappellanus zum Ortspfarrer nach can. 571

7.7 Der Pfarrvikar

7.7.1 Zur Sprachregelung

7.7.2 Begriff und Aufgabenbeschreibung des Pfarrvikars

7.8 Die Anvertrauung einer Pfarrei oder eines Apostolatswerkes an ein Ordensinstitut

7.9 Einzelfragen

7.9.1 Transmigration und Umkardination eines Klerikers

7.9.2 Priesterausbildung im weltkirchlichen Horizont

7.9.3 Rechtsnormen für ritusverschiedene Katholiken

8 Partikularrecht für die muttersprachliche Pastoral in den Diözesen der Bundesrepublik Deutschland

8.1 Die „besondereAusländerseelsorge“ gemäß der Würzburger Synode

8.8.1 Die Organisation der Ausländerseelsorge auf der Ebene der DBK

8.1.2 Die Organisation der Ausländerseelsorge in der Diözese

8.2 Die Empfehlungen und Richtlinien der DBK von 1978 und 1986 zur muttersprachlichen Pastoral

8.2.1 „Empfehlungen für die muttersprachliche Pastoral der ausländischen Gläubigen in den Diözesen der Bundesrepublik Deutschland“ der DBK vom 12.6.1978

8.2.2 „Richtlinien für die Anstellung, Versetzung und Entpflichtung von Ausländerseelsorgern“ 698 der DBK vom 12. 6. 1978

8.2.3 „Pastorale und rechtliche Richtlinien für die Ausländerseelsorge der DBK von 1986701

8.3. Einzelfragen zur muttersprachlichen Pastoral

8.3.1 Errichtung, Veränderung und Aufhebung der missio cum cura animarum

8.3.2 Vermögensverwaltung und Finanzierung der missiones cum cura animarum

8.3.3 Eintragung der gespendeten Sakramente, Führung der Kirchenbücher und des Siegels

8.3.4 Visitation der Missionen

8.3.5 Kollekten und Stolgebühren

8.3.6 Nutzung von Kirche und Räumlichkeiten

8.3.7 Die Repräsentanz von Katholiken und Gemeinden anderer Muttersprache in der Ortskirche

8.3.8 Die Rolle des Dechanten bzw. des Dekans

8.4 Einzelfragen zum Ausländerseelsorger

8.4.1 Voraussetzungen für die Anstellung des Ausländerseelsorgers und seiner anteiligen Anstellung in der Pfarrseelsorge

8.4.2 Die Zugehörigkeit der Ausländerseelsorger zum Dekanat und zum Priester- und Pastoralrat auf Diözesanebene

8.4.3 Die Frage der Begrenzung des Einsatzes des Ausländerseelsorgers

8.4.4 Die Besoldung, soziale Absicherung und Altersversorgung der Missionare834

8.5 Die Richtlinien der DBK für den Delegaten von 1994837

8.5.1 Definition des Delegaten, seine Kompetenz und seine Zuordnung

8.5.2 Die Ernennung des Delegaten

8.5.3 Der Rat beim Delegaten

8.5.4 Aufgaben, Rechte und Pflichten des Delegaten

8.5.5 Der Etat des Delegaten

8.6 Richtlinien für die polnischsprachige Seelsorge in Deutschland der Deutschen und Polnischen Bischofskonferenz

9 Die Migrationsdienste der Wohlfahrtsverbände der katholischen und der evangelischen Kirche

9.1 Die Entwicklung der Migrationsdienste von Caritas und Diakonischem Werk

9.1.1 Der Caritasverband der Katholischen Kirche

9.1.2 Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche

9.2 Einzelfragen im Bereich der Migrationsdienste

9.2.1 Das Verhältnis von sozialem Dienst und pastoralem Dienst für Migranten

9.2.2 Auflösung von Missionen und Migrationsdienste

9.2.3 Integrationskonzeptionen der Wohlfahrtsverbände

9.2.4 Finanzierung der Migrationssozialdienste

10 Katholiken und Gemeinden anderer Muttersprache und Nationalität in der Bundesrepublik Deutschland

10.1 Römisch-katholische Gläubige einer anderen Muttersprache und Herkunft

10.1.1 Amerikanische und englischsprachige Katholiken

10.1.2 Arabischsprachige Katholiken

10.1.3 Katholiken aus den baltischen Staaten

10.1.4 Chinesischsprachige Katholiken

10.1.5 Französischsprachige Katholiken

10.1.6 Indonesische Katholiken

10.1.7 Irische Katholiken

10.1.8 Italienische Katholiken

10.1.9 Japanische Katholiken

10.1.10 Koreanische Katholiken

10.1.11 Kroatische und kroatischsprachige Katholiken981

10.1.12 Slowenische Katholiken

10.1.13 Niederländische Katholiken

10.1.14 Philippinische Katholiken

10.1.15 Polnische und polnischsprachige Katholiken1020

10.1.16 Portugiesische und portugiesischsprachige Katholiken1047

10.1.17 Spanische und hispanoamerikanische Katholiken

10.1.18 Tschechische und slowakische Katholiken1085

10.1.19 Tamilische Katholiken1092

10.1.20 Ungarische Katholiken1100

10.1.21 Vietnamesische Katholiken1107

10.2. Katholische Gläubige einer anderen Muttersprache und eines orientalischen Ritus

10.2.1 Die Apostolische Exarchie für die katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland1120

10.2.2 Ritusverschiedene Katholiken ohne eigene Hierarchie in Deutschland

10.3 Besondere Zielgruppen der Ausländerseelsorge

10.3.1 Migrantenfamilien und binationale Familien

10.3.2 Frauen

10.3.3 Ausländische Jugendliche und Jugendliche ausländischer Herkunft

10.3.4 Ältere Migranten und Migrantinnen

10.3.5 Ausländische Studierende

10.3.6 Migranten ohne Aufenthaltsstatus

11 Die Situation und Entwicklung der muttersprachlichen Pastoral in den einzelnen Diözesen im Kontext der Ausländerpolitik der jeweiligen Bundesländer

11.1 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Nordrhein-Westfalen

11.2 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.2.1 Das Bistum Aachen

11.2.2 Das Bistum Essen

11.2.3 Das Erzbistum Köln

11.2.4 Das Bistum Münster

11.2.5 Das Erzbistum Paderborn

11.3. Migrationssituation und Landesaktivitäten im Bundesland Hessen

11.4 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.4.1 Das Bistum Fulda

11.4.2 Das Bistum Limburg

11.4.3 Das Bistum Mainz

11.5 Migrationssituation und Landesaktivitäten in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland

11.6 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.6.1 Das Bistum Trier

11.6.2 Das Bistum Speyer

11.7 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Baden- Württemberg

11.8 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.8.1 Das Bistum Rottenburg-Stuttgart

11.8.2 Das Erzbistum Freiburg

11.9 Migrationssituation und Landesaktivitäten in Bayern

11.10 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.10.1 Das Bistum Augsburg

11.10.2 Das Erzbistum Bamberg

11.10.3 Das Bistum Eichstätt

11.10.4 Das Erzbistum München und Freising

11.10.5 Das Bistum Regensburg

11.10.7 Das Bistum Würzburg

11.1 Die Migrationssituation und Landesaktivitäten in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

11.11.1 Das Bundesland Bremen

11.11.2 Das Bundesland Hamburg

11.11.3 Das Bundesland Niedersachsen

11.11.4 Das Bundesland Schleswig-Holstein

11.12 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.12.1 Das Bistum Osnabrück

11.12.2 Das Erzbistum Hamburg

11.12.3 Das Bistum Hildesheim

11.13 Die Migrationssituation und die Landesaktivitäten in den neuen Bundesländern

11.13.1 Die Gesamtsituation in den neuen Bundesländern

11.13.2 Die (neuen) Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

11.14 Seelsorgestrukturen und -situation in den einzelnen Diözesen

11.14.1 Das Erzbistum Berlin

11.14.2 Das Bistum Dresden-Meißen

11.14.3 Das Bistum Bistum Erfurt

11.14.4 Das Bistum Görlitz

11.14.5 Das Bistum Magdeburg

12 Exkurs: Die evangelischen Gemeinden anderer Muttersprache und Herkunft in der Bundesrepublik Deutschland

12.1 Zahl und Herkunft der evangelischen Ausländer in Deutschland

12.2 Die evangelischen Gemeinden anderer Sprache und Herkunft in Deutschland als ökumenische Herausforderung

12.3 Die Organisation der evangelischen Ausländerseelsorge

12.3.1 Die Konferenz der Ausländerpfarrerinnen und -pfarrer (KAP)

12.3.2 Strukturen und Aufgaben auf der Ebene der EKD1726

12.3.3 Regionale Zusammenschlüsse und Initiativen1728

12.4 Rechtsstatus der Gemeinden anderer Sprache und Herkunft und ihr Verhältnis zur EKD und ihren Gliedkirchen

12.4.1 Die zivilrechtliche und kirchenrechtliche Stellung von fremdsprachigen Gemeinden und das Verständnis von Kirchenmitgliedschaft

12.4.3 Die Frage der rechtlichen Integration in die Gliedkirchen der EKD

12.4.4 Kirchensteueraufkommen und Finanzierung der Arbeit von Gemeinden anderer Sprache und Herkunft

12.5 Die evangelischen und katholischen fremdsprachigen Gemeinden: Situation und Probleme im Vergleich

13 Die gegenwärtige Situation und das Konzept der Leitlinien der DBK für die Seelsorge an Katholiken anderer Muttersprache

13.1 Die Missionen in der Bundesrepublik Deutschland: Teil der Ortskirche oder „Nebenkirche“?

13.2 Leitlinien der DBK für die Seelsorge an Katholiken anderer Muttersprache (2003)

13.3 Anmerkungen zu den Leitlinien der DBK und zu Umstrukturierungen in der Praxis

13.3.1 Zielsetzung der Neukonzeption der DBK

13.3.2 Anfragen zur Integrationsvorstellung in den Leitlinien der DBK

13.3.3 Zentralisierung der Migrantenpastoral und dezentrale Konzepte

13.3.4 Kriterien für die Auflösung bzw. Fusionierung von Missionen

14 Mögliche Rechtsformen und pastorale Modelle für die muttersprachliche Pastoral in Deutschland

14.1 Die Personalpfarrei für Migranten (can. 518 CIC)

14.2 Bilinguale Pfarrei „in solidum“ (can. 517 § 1 CIC)

14.3 Die an eine Ortspfarrei angegliederte Mission (missio cum cura animarum anexa)

14.4 Die Verortung der Migrantenseelsorge als „gemeinsame pastorale Tätigkeit“ auf der Dekanatsebene nach can. 555 § 1,1°

14.5 Der Zusammenschluss von (sprachverwandten) Missionen (Personaldekanat)

14.6 Teilhabe an der pastoralen Verantwortung nach can. 517 § 2 CIC

15 Abschließende Überlegungen und Ausblick

16 Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Primärliteratur

A. Gesamtkirchliche Quellen

B. Kirche in Europa und nichtdeutsche Partikularkirchen

C. Teilkirchliche Quellen

D. Caritas und Diakonisches Werk

E . Evangelische Kirche in Deutschland

F. Staatliche Quellen

2. Sekundärliteratur

3. Abkürzungsverzeichnis