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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort des Zweitautors
8
Vorwort zur 2. Auflage
8
Kapitel 1 Einführung
9
Kapitel 2 Klinische Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie
11
2.1 Das Erscheinungsbild der Sozialen Unsicherheit
11
2.2 Abgrenzung Sozialer Unsicherheit von verwandten Konzepten
13
2.3 Epidemiologie
18
2.4 Komorbidität
20
2.5 Verlauf
21
2.6 Risiko- und Einflussfaktoren
24
Kapitel 3 Entstehung und Aufrechterhaltung Sozialer Unsicherheit
27
3.1 Das Prozessmodell nach Hinsch und Pfingsten
27
3.2 Das Modell der sozialen Phobie von Clark und Wells
28
3.3 Das kognitiv-behaviorale Modell nach Döpfner
29
3.4 Das biologische Modell der Verhaltenshemmung: "Behavioral Inhibition"
31
3.5 Ein multimodales Erklärungsmodell
33
Kapitel 4 Diagnostik und Therapiekontrolle
37
4.1 Besonderheiten bei der Diagnostik von Sozialer Unsicherheit
37
4.2 Das Erstgespräch
37
4.3 Indikation und Kontraindikationen eines sozialen Kompetenztrainings
38
4.4 Diagnostische Verfahren
39
Kapitel 5 Stand des Behandlungswissens
44
5.1 Überblick
44
5.2 Erste Schritte zur Behandlung von Sozialer Unsicherheit
44
5.3 Konzepte Sozialer Kompetenztrainings
44
5.4 Verlaufsanalysen, kontrollierte Gruppenstudien und Meta- Analysen zur Effektivität sozialer Kompetenztrainings bei Kindern
45
5.5 Fazit zum Stand des Behandlungswissens
49
5.6 Schlussfolgerungen zur Konzeption und Evaluation von Interventionsprogrammen
49
Kapitel 6 Konzeption und Aufbau des Tigertrainings
52
6.1 Therapeutisches Vorgehen
52
6.2 Ziele des Trainings
52
6.3 Struktur des Trainings
52
6.4 Ablauf einer Stunde
53
6.5 Methoden und Materialien
54
6.6 Umgang mit schwierigen Situationen während des Trainings
61
6.7 Zwei Fallbeispiele
63
Kapitel 7 Elternarbeit
70
7.1 Mögliche Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit den Eltern
71
7.2 Informationsblätter für die Eltern
72
Kapitel 8 Durchführung des Tigertrainings
80
8.1 Erste Stunde: Til Tiger kennen lernen
80
8.2 Zweite Stunde: Entspannung und Gesprächsregeln
91
8.3 Dritte Stunde: Kennen lernen der Gruppe und Gesprächsregeln
97
8.4 Vierte Stunde: Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen
104
8.5 Fünfte Stunde: Etwas vor der Gruppe machen
107
8.6 Sechste Stunde: Eine berechtigte Forderung stellen
110
8.7 Siebte Stunde: Nein sagen/Etwas ablehnen
115
8.8 Achte Stunde: Spezifisches Lernziel
118
8.9 Neunte Stunde: Alleine einkaufen gehen
121
8.10 Zehnte Stunde: Sich ohne Gewalt gegen Hänseleien wehren
123
8.11 Elfte Stunde: Das Abschlussfest
126
Kapitel 9 Evaluation des vorliegenden Programmes
129
Kapitel 10 Anwendung des Programms im Einzelsetting
134
10.1 Beispiel für einen Antrag auf Kurzzeittherapie ( Verhaltenstherapie): Anna, 10 J.
134
10.2 Beispiel für einen Therapieverlauf: Kathleen, 13 J.
136
Literatur
144
Anhang
152
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