Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie

von: Rainer Sachse, Jana Fasbender, Janine Breil, Oliver Püschel

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2009

ISBN: 9783840922725 , 302 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 26,99 EUR

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Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie


 

Inhalt

6

1 Einleitung

14

2 Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie?

16

2.1 Definition

16

2.2 Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie

16

2.3 Teilbereiche der Klärungsorientierten Psychotherapie

17

2.4 Eine Hauptaufgabe in der Klärungsorientierten Psychotherapie: Der Klärungsprozess des Klienten

20

2.5 Klärungsorientierte Psychotherapie ist ein Expertise-System und ein System für Experten!

24

2.6 Charakteristika der Klärungsorientierten Psychotherapie

26

2.7 Unterschiede Klärungsorientierter Psychotherapie zu anderen Therapieformen

30

Literatur

32

3 Klärungsprozesse: Was soll im Therapieprozess wie geklärt werden?

37

3.1 Was soll geklärt werden?

37

3.2 Was bedeutet Klärung?

51

3.3 Wie verläuft Klärung?

52

3.4 Wie unterstützt ein Therapeut den Klärungsprozess?

58

Literatur

65

4 Beziehungsmotive und Schemata: Eine Heuristik

67

4.1 Einleitung

67

4.2 Einige grundlegende Anmerkungen zu Schemata

68

4.3 Die Beziehungen zwischen Beziehungsmotiven und Schemata und die Beziehungen von Schemata untereinander

68

4.4 Beziehungsmotive und Schemata

74

4.5 Die Heuristik

80

Literatur

89

5 Eine motivationstheoretische Fundierung Klärungsorientierter Psychotherapie

90

5.1 Einleitung

90

5.2 Modelle der Realität und Motivation

90

5.3 Das Realitätsmodellierungssystem

91

5.4 Das motivationale System

92

5.5 Repräsentationscode

100

5.6 Affekte: Informationen der impliziten Motive

102

5.7 Affektive Schemata und affektive Schema-Aspekte

104

5.8 Affekte und Emotionen

106

5.9 Therapeutische Folgerungen aus den unterschiedlichen Repräsentationscodes

108

5.10 Therapeutische Konsequenzen

109

Literatur

111

6 Das Motivkonzept: Ein Vergleich zwischen Klärungsorientierter Psychotherapie und allgemeiner Motivationspsychologie

118

6.1 Einleitung

118

6.2 Taxonomie

119

6.3 Dynamik der Motiventstehung und -anregung

123

6.4 Diagnostik

128

6.5 Wie äußeren sich zentrale Beziehungsmotive im TAT?

130

6.6 Zentrale Beziehungsmotive: Die meidende Komponente klassischer Motive

138

6.7 Schlussfolgerungen und Perspektiven

139

Literatur

140

7 Reflexionsfähigkeit und Selbstentwicklung

143

7.1 Einleitung

143

7.2 Ich und Selbst in der PSI-Theorie

144

7.3 Zur Entstehung der Selbst-Reflexion in der Ontogenese

146

7.4 Zum Unterschied zwischen Ich- und Selbstreflexion

151

7.5 Förderung der Selbst-Reflexion in der Psychotherapie

156

7.6 Schlussbetrachtung

161

Literatur

162

8 Klärungsorientierte Psychotherapie aus bindungstheoretischer Sicht: Entwicklungs-psychologische Erklärungsansätze für die Entstehung von Schemata

166

8.1 Einleitung

166

8.2 Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP)

167

8.3 Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und der Entwicklung von Beziehungsmotiven der KOP aus Sicht der Bindungstheorie

174

8.4 Schlussfolgerungen für die therapeutische Arbeit

181

Literatur

182

9 Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie: Vergleich einzelner Aspekte

185

9.1 Einleitung

185

9.2 Die Skizzierung der unterschiedlichen Therapieverfahren

186

9.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vorgestellten Verfahren

192

9.4 Würdigung des Vergleichs aus der Perspektive der Klärungsorientierten Psychotherapie

199

Literatur

201

10 Achtsamkeit in der Klärungsorientierten Psychotherapie

203

10.1 Was ist Achtsamkeit?

203

10.2 Achtsamkeit in der Psychotherapie

204

10.3 Achtsamkeit in der KOP – Einführung

206

10.4 Die Achtsamkeit des Therapeuten in der Klärungsorientierten Psychotherapie

206

10.5 Die achtsame Haltung des Klienten in der Klärungsorientierten Psychotherapie

216

10.6 Der Erwerb einer achtsamen Haltung

220

10.7 Spezifische Achtsamkeitsübungen in der Klärungsorientierten Psychotherapie

223

10.8 Beispiele für Achtsamkeitsübungen

225

10.9 Umgang mit Problemen und Kontraindikationen

228

Literatur

230

11 Klärungsorientierte Psychotherapie: Empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Praxis

233

11.1 Empirische Forschung in der Klärungsorientierten Psychotherapie

233

11.2 Empirische Ergebnisse, auf denen Klärungsorientierte Psychotherapie beruht

233

11.3 Zentrale Schlussfolgerungen für eine Handlungskonzeption in der Klärungsorientierten Psychotherapie

247

Literatur

248

12 Kognitive und affektive Prozesse bei der Realisierung klientenzentrierter Interventionen – Zusammenhänge mit der Interventionsqualität, der Therapeutenerfahrung und dem Explizierungsniveau von Klienten

254

12.1 Einführung und theoretischer Bezugsrahmen

254

12.2 Fragestellungen

257

12.3 Methode

258

12.4 Diskussion

265

12.5 Grenzen der Studie

266

Literatur

267

13 Psychotherapeuten als Experten

270

13.1 Warum Therapeuten zur Ausführung von Psychotherapie eine hohe Expertise benötigen

270

13.2 Expertise und Fähigkeiten von Experten

271

13.3 Benötigen Psychotherapeuten eine hohe Expertise: Die Analyse von Anforderungen der Therapiesituation an den Therapeuten

282

13.4 Therapeuten müssen Experten sein!

287

13.5 Anfänger müssen zu Experten werden!

289

13.6 Empirische Evidenzen

290

Literatur

292

Autorinnen und Autoren des Bandes

300