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Inhalt
6
1 Einleitung
14
2 Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie?
16
2.1 Definition
16
2.2 Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie
16
2.3 Teilbereiche der Klärungsorientierten Psychotherapie
17
2.4 Eine Hauptaufgabe in der Klärungsorientierten Psychotherapie: Der Klärungsprozess des Klienten
20
2.5 Klärungsorientierte Psychotherapie ist ein Expertise-System und ein System für Experten!
24
2.6 Charakteristika der Klärungsorientierten Psychotherapie
26
2.7 Unterschiede Klärungsorientierter Psychotherapie zu anderen Therapieformen
30
Literatur
32
3 Klärungsprozesse: Was soll im Therapieprozess wie geklärt werden?
37
3.1 Was soll geklärt werden?
37
3.2 Was bedeutet Klärung?
51
3.3 Wie verläuft Klärung?
52
3.4 Wie unterstützt ein Therapeut den Klärungsprozess?
58
Literatur
65
4 Beziehungsmotive und Schemata: Eine Heuristik
67
4.1 Einleitung
67
4.2 Einige grundlegende Anmerkungen zu Schemata
68
4.3 Die Beziehungen zwischen Beziehungsmotiven und Schemata und die Beziehungen von Schemata untereinander
68
4.4 Beziehungsmotive und Schemata
74
4.5 Die Heuristik
80
Literatur
89
5 Eine motivationstheoretische Fundierung Klärungsorientierter Psychotherapie
90
5.1 Einleitung
90
5.2 Modelle der Realität und Motivation
90
5.3 Das Realitätsmodellierungssystem
91
5.4 Das motivationale System
92
5.5 Repräsentationscode
100
5.6 Affekte: Informationen der impliziten Motive
102
5.7 Affektive Schemata und affektive Schema-Aspekte
104
5.8 Affekte und Emotionen
106
5.9 Therapeutische Folgerungen aus den unterschiedlichen Repräsentationscodes
108
5.10 Therapeutische Konsequenzen
109
Literatur
111
6 Das Motivkonzept: Ein Vergleich zwischen Klärungsorientierter Psychotherapie und allgemeiner Motivationspsychologie
118
6.1 Einleitung
118
6.2 Taxonomie
119
6.3 Dynamik der Motiventstehung und -anregung
123
6.4 Diagnostik
128
6.5 Wie äußeren sich zentrale Beziehungsmotive im TAT?
130
6.6 Zentrale Beziehungsmotive: Die meidende Komponente klassischer Motive
138
6.7 Schlussfolgerungen und Perspektiven
139
Literatur
140
7 Reflexionsfähigkeit und Selbstentwicklung
143
7.1 Einleitung
143
7.2 Ich und Selbst in der PSI-Theorie
144
7.3 Zur Entstehung der Selbst-Reflexion in der Ontogenese
146
7.4 Zum Unterschied zwischen Ich- und Selbstreflexion
151
7.5 Förderung der Selbst-Reflexion in der Psychotherapie
156
7.6 Schlussbetrachtung
161
Literatur
162
8 Klärungsorientierte Psychotherapie aus bindungstheoretischer Sicht: Entwicklungs-psychologische Erklärungsansätze für die Entstehung von Schemata
166
8.1 Einleitung
166
8.2 Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP)
167
8.3 Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und der Entwicklung von Beziehungsmotiven der KOP aus Sicht der Bindungstheorie
174
8.4 Schlussfolgerungen für die therapeutische Arbeit
181
Literatur
182
9 Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie: Vergleich einzelner Aspekte
185
9.1 Einleitung
185
9.2 Die Skizzierung der unterschiedlichen Therapieverfahren
186
9.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vorgestellten Verfahren
192
9.4 Würdigung des Vergleichs aus der Perspektive der Klärungsorientierten Psychotherapie
199
Literatur
201
10 Achtsamkeit in der Klärungsorientierten Psychotherapie
203
10.1 Was ist Achtsamkeit?
203
10.2 Achtsamkeit in der Psychotherapie
204
10.3 Achtsamkeit in der KOP – Einführung
206
10.4 Die Achtsamkeit des Therapeuten in der Klärungsorientierten Psychotherapie
206
10.5 Die achtsame Haltung des Klienten in der Klärungsorientierten Psychotherapie
216
10.6 Der Erwerb einer achtsamen Haltung
220
10.7 Spezifische Achtsamkeitsübungen in der Klärungsorientierten Psychotherapie
223
10.8 Beispiele für Achtsamkeitsübungen
225
10.9 Umgang mit Problemen und Kontraindikationen
228
Literatur
230
11 Klärungsorientierte Psychotherapie: Empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Praxis
233
11.1 Empirische Forschung in der Klärungsorientierten Psychotherapie
233
11.2 Empirische Ergebnisse, auf denen Klärungsorientierte Psychotherapie beruht
233
11.3 Zentrale Schlussfolgerungen für eine Handlungskonzeption in der Klärungsorientierten Psychotherapie
247
Literatur
248
12 Kognitive und affektive Prozesse bei der Realisierung klientenzentrierter Interventionen – Zusammenhänge mit der Interventionsqualität, der Therapeutenerfahrung und dem Explizierungsniveau von Klienten
254
12.1 Einführung und theoretischer Bezugsrahmen
254
12.2 Fragestellungen
257
12.3 Methode
258
12.4 Diskussion
265
12.5 Grenzen der Studie
266
Literatur
267
13 Psychotherapeuten als Experten
270
13.1 Warum Therapeuten zur Ausführung von Psychotherapie eine hohe Expertise benötigen
270
13.2 Expertise und Fähigkeiten von Experten
271
13.3 Benötigen Psychotherapeuten eine hohe Expertise: Die Analyse von Anforderungen der Therapiesituation an den Therapeuten
282
13.4 Therapeuten müssen Experten sein!
287
13.5 Anfänger müssen zu Experten werden!
289
13.6 Empirische Evidenzen
290
Literatur
292
Autorinnen und Autoren des Bandes
300
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