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Der informelle Beteiligungskapitalmarkt in Deutschland - Rahmenbedingungen, Netzwerke und räumliche Investitionsmuster
GELEITWORT DES HERAUSGEBERS
6
VORWORT UND DANK
8
INHALT
10
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
14
TABELLENVERZEICHNIS
15
KARTENVERZEICHNIS
16
1 EINLEITUNG
18
1.1 Innovationen und informelles Beteiligungskapital
18
1.2 Innovations-, Gründungs- und Kapitalmarktforschung in der Wirtschaftsgeographie
21
1.3 Ziel und Aufbau der Arbeit
27
2 CHARAKTERISTISCHE MERKMALE DES INFORMELLEN BETEILIGUNGSKAPITALMARKTS
30
2.1 Privatpersonen als Finanziers und Unterstützer junger Unternehmen
30
2.2 Der idealtypische Beteiligungsprozess
41
2.3 Die Größe des informellen Beteiligungskapitalmarktes in Deutschland – Eine Annäherung
49
3 DIE INSTITUTIONELLE PERSPEKTIVE ALS GRUNDLAGE FÜR DIE ANALYSE VON FINANZSYSTEMEN
58
3.1 Das institutionalistische Forschungsprogramm in der Wirtschaftsgeographie
58
3.2 Das Finanzsystem aus neoklassischer und institutioneller Perspektive
67
3.3 Das Projekt- und Verhaltensrisiko bei der Finanzierung innovativer Unternehmensgründungen
70
4 DIE ARENA INFORMELLER BETEILIGUNGKAPITALMÄRKTE: NETZWERKE, SOZIALKAPITAL UND REGIONALE CLUSTER
76
4.1 Sozioökonomische Netwerke im Gründungs- und Finanzierungsprozess
76
4.2 Sozialkapital und Wissen im Beteiligungsprozess
86
4.3 Unternehmensgründungen und Finanzierungsprozesse im Cluster-Kontext
94
4.4 Herleitung von Forschungsfragen
104
5 METHODISCHE KONZEPTION DER UNTERSUCHUNG
109
5.1 Analysemodell und Triangulation
109
5.2 Quantitative Erhebung
111
5.3 Qualitative Erhebung
116
5.4 Sekundärstatistische Daten
119
5.5 Auswertungsmethoden
120
6 INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE FRÜHPHASENFINANZIERUNG IN DEUTSCHLAND
123
6.1 Technologiepolitik und öffentliche Förderinfrastruktur
123
6.2 Abgrenzung und Funktionen von Finanzsystemen
130
6.3 Banken- und kapitalmarktorientierte Finanzsysteme im Vergleich
132
6.4 Nationale Finanzsysteme in einem globalisierten und volatilen Marktumfeld
136
6.5 Dezentrale Strukturen im deutschen Finanzsystem
139
6.6 Exkurs: Zur Gründungs- und Finanzierungskultur in Deutschland
144
7 FUNKTIONEN VON BUSINESS ANGELS-NETZWERKEN UND DEREN BEDEUTUNG IM BETEILIGUNGSPROZESS
148
7.1 Entwicklung und Struktur von Business Angels-Netzwerken in Deutschland
148
7.2 Koordinationsmechanismen von Angebot und Nachfrage
152
7.3 Räumliche Einzugsgebiete von Business Angels-Netzwerken
162
7.4 Implikationen für die erfolgreiche Ausrichtung von Business Angels-Netzwerken
168
8 DAS AKTEURSSYSTEM DES INFORMELLEN BETEILIGUNGSKAPITALMARKTS IN RÄUMLICHER PERSPEKTIVE
172
8.1 Konfiguration von Netzwerkbeziehungen
172
8.2 Räumliche Muster von Business Angel-Investments
197
8.3 Ansätze zur Integration informeller und formeller Marktsegmente
210
9 ZUR RÄUMLICHEN ORGANISATION DES INFORMELLEN BETEILIGUNGSKAPITALMARKTS IN DEUTSCHLAND
229
9.1 Business Angels als renditeorientierte Investoren und der Return on Location
229
9.2 Die Bedeutung geographischer Nähe im Beteiligungsprozess und Möglichkeiten der Substitution
233
9.3 Die funktionale und räumliche Fragmentierung der financial value chain
235
9.4 Die räumliche Konstellation von Beteiligungs- und Gründungsprozessen als Ansatzpunkte für weitere Forschungsaktivitäten
239
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
243
ANHANG
271
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