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Vorwort
8
Inhalt
10
Einleitung
12
Zu Anfang: Eine Geschichte
14
Dieses Buch beschäftigt sich ...
15
... mit Wissen und Management
17
... mit Praxis und Theorie
18
Zentrale Anliegen des Buches
19
Zur Architektur des Buches
21
Vorbemerkungen zur Geschichte des Wissensmanagements bei DaimlerChrysler2
22
Wissensmanagement in der DaimlerChrysler AG – eine „politische“ Geschichte
26
Teil A Wissen als Problem...
32
1. Wissen als Problem für Unternehmen
34
2. Zur steigenden Aufmerksamkeit für Wissen im Kontext von Unternehmen: Wissen als ökonomisches Problem
37
2.1 Gesellschaft: Entwicklung zur Wissensgesellschaft
38
2.2 Unternehmen: Aufbau wissensintensiver Strukturen und Produkte
42
2.3 Arbeit: Zunahme kreativer und wissensintensiver Kopfarbeit
48
2.4 Zusammenfassung
54
3. Orte des Wissensmanagements
56
3.1 Wissen in Aktion: Wissensmanagement in einer internen Beratungsabteilung
56
3.2 Wissen als Produkt: Ein Stabsbereich entdeckt Wissensmanagement
68
Teil B ... Wissenmanagement als Antwort
86
1. Analyse klassisch-instrumenteller Lösungsangebote
88
1.1 Streifzug durch die Welt des Wissensmanagements
88
1.2 Innenansichten: Die „klassisch-instrumentelle“ Idee von Wissensmanagement
90
1.3 Nach dem Streifzug: erste Eindrücke und Bilder
106
2. Orte des Wissensmanagements II
110
2.1 Innovations- und Wissenstransfer der Corporate University: Trainer, Kapitän oder Schiedsrichter im Wissensmanagement-Spiel?
110
2.2 Die DaimlerChrysler Technologieworkshops: Wenn Forscher, Entwickler und andere Techniker miteinander reden ...
127
Teil C Eine Zwischenbilanz
138
1. Muster im Umgang mit Wissen und dem Thema Wissensmanagement
143
1.1 Muster 1: Wissensmanagement wird als Thema bearbeitet, ohne dass eine Auseinandersetzung mit den begrifflichen Grundlagen stattfindet
144
1.2 Muster 2: Wissensmanagement erzeugt große Erwartungen, insbesondere beim Management
147
1.3 Muster 3: Allein schon die Artikulation von Wissensmanagement-Absichten „sorgt“ für Widerstand und Machtauseinandersetzungen
152
2. Folgerungen für den Umgang mit Wissen und dem Thema Wissensmanagement
158
3. Von außen betrachtet: Leitunterscheidungen klassisch-instrumenteller Ansätze
161
3.1 Zum Wissensbegriff: Wissen als Ressource
164
3.2 Zur Rolle des Managements: Management als Steuerungsinstanz
173
3.3 Zur Bedeutung von Organisation: Organisation als Entwurf idealer Ordnungsmuster
180
3.4. Zusammenfassung
189
Teil D Wissensmanagement – Quo vadis?
192
1. Auf der Suche nach begrifflichen Werkzeugen für den Umgang mit Wissen in Unternehmen
198
1.1 Von „Wissen als Problem“ zu „Wissen als problematischer Begriff“
198
1.2 Einflussmöglichkeiten des Managements
207
1.3 Organisation als Raum für die Bearbeitung von Widersprüchen
218
2. Zusammenfassender Überblick: Klassisch-instrumentelle und systemtheoretische Prämissen im Zusammenhang mit Wissen
232
3. Gestaltungsempfehlungen
235
3.1 Wissensmanagement – systemisch betrachtet
236
3.2 Bearbeitungs- und Beobachtungsformen für Wissen
240
3.3 Revision bewährten Wissens
249
3.4 Zusammenführung verteilten Wissens
255
Zum Schluss – Anfangen!
263
Und ewig lockt das klassisch-instrumentelle Management?
266
(Patent-)Rezepte für einen Anfang
267
„Wozu überhaupt Wissensmanagement?“
267
Nehmen Sie Rücksicht auf das, was bereits da ist
268
Verschaffen Sie sich ein Bild von der Lage – gemeinsam
269
Nutzen Sie die vorhandene Energie – auch die des Widerstandes
270
Vergessen Sie vor lauter Wissen den Kontext nicht
271
Wissen ist kein Engpass – leisten Sie sich den Luxus des Nichtwissens
271
Üben Sie das Unternehmen in Vergessen
272
Bleiben Sie geduldig
273
Von der Wissensplan- zu der Wissensmarktwirtschaft
273
Geben Sie der Ressourcenverteilung ihren Raum
274
Wissensmanagement – reden Sie nicht, handeln Sie!
274
Literatur
276
Danksagung
288
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