Wissensmanagement

von: Christoph Soukup

Gabler Verlag, 2001

ISBN: 9783409117517 , 287 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 49,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Wissensmanagement


 

Vorwort

8

Inhalt

10

Einleitung

12

Zu Anfang: Eine Geschichte

14

Dieses Buch beschäftigt sich ...

15

... mit Wissen und Management

17

... mit Praxis und Theorie

18

Zentrale Anliegen des Buches

19

Zur Architektur des Buches

21

Vorbemerkungen zur Geschichte des Wissensmanagements bei DaimlerChrysler2

22

Wissensmanagement in der DaimlerChrysler AG – eine „politische“ Geschichte

26

Teil A Wissen als Problem...

32

1. Wissen als Problem für Unternehmen

34

2. Zur steigenden Aufmerksamkeit für Wissen im Kontext von Unternehmen: Wissen als ökonomisches Problem

37

2.1 Gesellschaft: Entwicklung zur Wissensgesellschaft

38

2.2 Unternehmen: Aufbau wissensintensiver Strukturen und Produkte

42

2.3 Arbeit: Zunahme kreativer und wissensintensiver Kopfarbeit

48

2.4 Zusammenfassung

54

3. Orte des Wissensmanagements

56

3.1 Wissen in Aktion: Wissensmanagement in einer internen Beratungsabteilung

56

3.2 Wissen als Produkt: Ein Stabsbereich entdeckt Wissensmanagement

68

Teil B ... Wissenmanagement als Antwort

86

1. Analyse klassisch-instrumenteller Lösungsangebote

88

1.1 Streifzug durch die Welt des Wissensmanagements

88

1.2 Innenansichten: Die „klassisch-instrumentelle“ Idee von Wissensmanagement

90

1.3 Nach dem Streifzug: erste Eindrücke und Bilder

106

2. Orte des Wissensmanagements II

110

2.1 Innovations- und Wissenstransfer der Corporate University: Trainer, Kapitän oder Schiedsrichter im Wissensmanagement-Spiel?

110

2.2 Die DaimlerChrysler Technologieworkshops: Wenn Forscher, Entwickler und andere Techniker miteinander reden ...

127

Teil C Eine Zwischenbilanz

138

1. Muster im Umgang mit Wissen und dem Thema Wissensmanagement

143

1.1 Muster 1: Wissensmanagement wird als Thema bearbeitet, ohne dass eine Auseinandersetzung mit den begrifflichen Grundlagen stattfindet

144

1.2 Muster 2: Wissensmanagement erzeugt große Erwartungen, insbesondere beim Management

147

1.3 Muster 3: Allein schon die Artikulation von Wissensmanagement-Absichten „sorgt“ für Widerstand und Machtauseinandersetzungen

152

2. Folgerungen für den Umgang mit Wissen und dem Thema Wissensmanagement

158

3. Von außen betrachtet: Leitunterscheidungen klassisch-instrumenteller Ansätze

161

3.1 Zum Wissensbegriff: Wissen als Ressource

164

3.2 Zur Rolle des Managements: Management als Steuerungsinstanz

173

3.3 Zur Bedeutung von Organisation: Organisation als Entwurf idealer Ordnungsmuster

180

3.4. Zusammenfassung

189

Teil D Wissensmanagement – Quo vadis?

192

1. Auf der Suche nach begrifflichen Werkzeugen für den Umgang mit Wissen in Unternehmen

198

1.1 Von „Wissen als Problem“ zu „Wissen als problematischer Begriff“

198

1.2 Einflussmöglichkeiten des Managements

207

1.3 Organisation als Raum für die Bearbeitung von Widersprüchen

218

2. Zusammenfassender Überblick: Klassisch-instrumentelle und systemtheoretische Prämissen im Zusammenhang mit Wissen

232

3. Gestaltungsempfehlungen

235

3.1 Wissensmanagement – systemisch betrachtet

236

3.2 Bearbeitungs- und Beobachtungsformen für Wissen

240

3.3 Revision bewährten Wissens

249

3.4 Zusammenführung verteilten Wissens

255

Zum Schluss – Anfangen!

263

Und ewig lockt das klassisch-instrumentelle Management?

266

(Patent-)Rezepte für einen Anfang

267

„Wozu überhaupt Wissensmanagement?“

267

Nehmen Sie Rücksicht auf das, was bereits da ist

268

Verschaffen Sie sich ein Bild von der Lage – gemeinsam

269

Nutzen Sie die vorhandene Energie – auch die des Widerstandes

270

Vergessen Sie vor lauter Wissen den Kontext nicht

271

Wissen ist kein Engpass – leisten Sie sich den Luxus des Nichtwissens

271

Üben Sie das Unternehmen in Vergessen

272

Bleiben Sie geduldig

273

Von der Wissensplan- zu der Wissensmarktwirtschaft

273

Geben Sie der Ressourcenverteilung ihren Raum

274

Wissensmanagement – reden Sie nicht, handeln Sie!

274

Literatur

276

Danksagung

288