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Inhalt
6
Einführung: Die Psychiatrie auf dem Weg zur Erfahrungswissenschaft
10
WAS IST PEER-ARBEIT?
14
Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Ambitionen
15
Die Peer-Arbeit aus anthropologischer Sicht Vom Trialog zu EX-IN
23
Recovery, Empowerment und Peer-Arbeit
34
»Kunst ist schön, aber macht viel Arbeit.« Hindernisse und Widerstände gegen die Peer-Arbeit
59
Strukturelle Voraussetzungen und Bedingungen der Peer-Arbeit
71
EX-IN: AUSBILDUNG UND PERSPEKTIVEN
82
Die Ausbildung von Experten durch Erfahrung Das Projekt EX-IN
83
Weiterbildung im »Menschsein« Beobachtungen als Leiterin von EX-IN-Fortbildungen
92
Aus dem Innern heraus arbeiten 103 Erfahrungen mit der EX-IN-Ausbildung
104
Wenn ich vor der Gruppe stehe ...
113
Vom eigenen Erleben ausgehen Dozentin mit Psychoseerfahrung
117
Transparenz und Offenheit Bedingungen in psychiatrischen Teams
123
Mein eigentliches Wesen gefunden
128
Mit EX-IN auf den ersten Arbeitsmarkt
133
Peers und Angehörige – eine Beziehung zu beiderseitigem Nutzen
138
Genesungsbegleiter beschäftigen Soziale Unternehmen profitieren von Psychiatrieerfahrenen
142
ERFAHRUNGEN MIT DER PEER-ARBEIT
150
Psychiatrieerfahrene gestalten psychosoziale Hilfen
151
Bezugsbetreuung in der Krisenpension
158
Betroffenenbeteiligung und außerstationäre Behandlung: Alternative oder Perspektive? Erfahrungen der Berliner Krisenpension
169
Helfen, ein Gegenüber zu sein Psychisch kranke Mütter als Peers
181
INTERNATIONALE ERFAHRUNGEN
194
CHANGE: Ein psychiatrischer Dienst von Psychiatrieerfahrenen in England
195
Peer-Support in niederländischen nutzergeleiteten Projekten Nutzerbeteiligung und Nutzerführung in psychiatrischen Tageszentren
205
Exit-sozial – Schulungen zum Peer-Coach Erfahrungen aus Österreich
217
Ausblick: EX-IN – 225 Zukunftsperspektiven
226
Anhang
233
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