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Die Bedeutung der Gesundheitsreform 2006/2007 für den Bereich der Hilfsmittel am Beispiel der Hörhilfen
Die Bedeutung der Gesundheitsreform 2006/2007 für den Bereich der Hilfsmittel am Beispiel der Hörhilfen
1
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
5
1 Einleitung
7
2 Gesundheitsökonomie und Gesundheitsreform im Zusammenhang, eine Einführung
10
2.1 Der Begriff der Gesundheitsökonomie, Bestandteil einer freien Marktwirtschaft
10
2.2 Betrachtung der Gesundheitsreform mit Blick auf Finanzierung und auftretende Kritikpunkte
14
2.2.1 Auftretende Schwierigkeiten in den letzten Jahren
17
2.2.2 Erweiterung der Patientenrechte
18
2.2.3 Kritik am GKV- Modernisierungsgesetz, mit Blick auf die Hilfsmittel, speziell Hörhilfen
20
2.2.4 Weitere theoretische Kritikpunkte
21
3 Gesetzliche Krankenversicherung und die Gesundheitsreform 2006/ 2007 im Blickpunkt
25
3.1 GKV im Überblick
25
3.1.1 Träger der GKV
27
3.2 Finanzielle Lage der GKV
29
3.2.1 Finanzierung der GKV
30
3.3 Gesundheitsreform 2006/ 2007
32
3.3.1 GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz
33
4 Der Hilfsmittelbereich in Deutschland mit Hauptaugenmerk auf die Hörhilfen
36
4.1 Zum Begriff Hilfsmittel
38
4.2 Hörhilfen, Definition und Darstellung verschiedener Arten von Hörhilfen
39
5 Akustiker als Lieferant von Hörhilfen und Vertragspartner der Krankenkassen
42
5.1 Festbetragsregelung zwischen den Akustikern und der GKV
43
5.1.1 Keine Obergrenze bei Festbeträgen
46
5.2 Veränderungen der Hörsystemversorgung durch die Gesundheitsreform 2006/ 2007
47
5.2.1 QM- System hält Einzug bei Akustikern
49
5.3 Hörschädigung in Deutschland
51
5.3.1 Situation der Hörschädigung in Deutschland, Akzeptanzerhöhung von Hörsystemen
52
5.4 Versorgungswege für Hörsysteme
55
5.5 Umsatzsituation der Akustiker in Ostdeutschland
57
5.6 Kundenbindung und Leistungsänderungen der Akustiker
59
6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick
63
7 Literatur
65
Anhang
70
Autorenprofil
78
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