Psychiatrische Pflege - Kurzlehrbuch und Leitfaden für Weiterbildung, Praxis und Studium

Psychiatrische Pflege

Inhaltsverzeichnis, Geleit- und Vorwort

1. Pflege als Beruf

1.1 Pflege und berufliche Identität

1.1.1 Identität

1.1.2 Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen eines Pflegeexperten

1.1.2.1 Schlüsselqualifikationen und berufliche Kompetenzentwicklung

1.1.2.2 Handlungskompetenz

1.1.3 Psychiatrisch-pflegerische Qualifikationen

1.1.3.1 Grundhaltungen als Qualitätsmerkmal

1.1.3.2 Merkmale qualitativer Arbeit

1.1.4 Ausgewählte berufspolitische Aspekte

1.1.5 Pflegerisch-berufliche Selbstverwaltung

1.2 Pflegeethik

1.2.1 Care-Ethik

1.2.2 Diskursethik

1.2.3 Ethikkommission

1.3 Wissenschaft und Pflegeforschung

1.3.1 Pflegewissen  – Grundlage pflegerischen Handelns

1.3.2 Ansätze von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung

1.3.2.1 Partizipative Forschung – ein trialogischer Ansatz

1.3.2.2 Ein Blick auf „Evidenzbasierung“

1.3.2.3 Mögliche Grenzen von Forschung

1.4 Theoriegeleitetes Handeln der Pflege

1.4.1 Einteilungen von Pflegetheorien

1.4.2 Einzelne Pflegetheorien im Überblick

1.4.2.1 Abdellah

1.4.2.2 Barker/Buchanan-Barker

1.4.2.3 Corbin/Strauss

1.4.2.4 Friedemann

1.4.2.5 Henderson

1.4.2.6 Hirschfeld

1.4.2.7 King

1.4.2.8 Krohwinkel

1.4.2.9 Leininger

1.4.2.10 Neumann

1.4.2.11 Orem

1.4.2.12 Orlando (Pelletier)

1.4.2.13 Patterson/Zderad

1.4.2.14 Peplau

1.4.2.15 Rizzo Parse

1.4.2.16 Rogers

1.4.2.17 Roy

1.4.2.18 Watson

1.4.3 Fazit

1.5 Handlungsebenen Psychiatrischer Pflege

1.6 Zielsetzungen der Psychiatrischen Pflege

1.6.1 Pflegerische Zugangswege zum psychisch Erkrankten

1.6.2 Phasen einer pflegerischen (Arbeits-)Beziehung

1.6.3 Ziele und Wiederherstellung von Fähigkeiten

1.6.3.1 Wiederherstellung und Ausbau der Beziehung zu sich und zur Umgebung

1.6.3.2 Erweiterung der sozialen Kompetenz, vor allem der alltagspraktischen Fähigkeiten

1.6.3.3 Gestaltung und Bewältigung des Alltags trotz Krankheit und/oder Behinderung

1.6.3.4 Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Autonomie

1.6.3.5 Erwerben von Strategien zum Umgang mit Krankheit, Behinderung und Krisen

1.7 Die Situation der Pflegenden

1.7.1 Übertragung und Gegenübertragung

1.7.2 Mögliche Schwierigkeiten der Pflegenden

1.7.3 Teamarbeit als Bestandteil beruflichen Handelns

1.8 Ein Blick auf die Situation von Angehörigen

1.8.1 Eigenreflexion und Anleitung von Angehörigen

1.8.2 Angehörigengruppen

1.8.3 Weitere Aspekte der Angehörigenarbeit

1.9 Ein Blick auf die Situation von Psychiatrie-Erfahrenen

1.9.1 Aspekte der Stigmatisierung

1.9.2 Experience-Involvement (EX-IN )

1.10 Geschichtliche Aspekte der Psychiatrischen Pflege und der Psychiatrie

1.10.1 Pflegerischer Rückblick, Fragmente der Vergangenheit

1.10.2 Pflege im Nationalsozialismus

1.10.3 Ein kurzer Blick in die Gegenwart

1.10.4 Vorsichtiger Blick in die Zukunft

2. Pflegewissen vernetzen

2.1 Pflege und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge

2.1.1 Pädagogische und psychologische Ansätze in der Psychiatrischen Pflege

2.1.1.1 Lerntheoretische Ansätze

2.1.1.2 Selbstkonzept (Selbstbild)

2.1.1.3 Konflikte (Konfliktlösung)

2.1.2 Pflege und Sprache

2.2 Kommunikation und Gesprächsführung

2.2.1 Selbstreflexion

2.2.2 Probleme im Gespräch und Interventionsmöglichkeiten

2.2.3 Kommunikation nach Schulz von Thun

2.2.4 Axiome von Paul Watzlawick

2.2.5 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

2.2.6 Lösungsorientierung (systemisch-lösungsorientierte Gesprächsgrundlage)

2.2.7 Gesprächsformen zur Verbesserung der Kommunikationsstruktur in Besprechungen

2.2.8 Kontakt, Gespräch und Sprache in der psychiatrischen Pflege

2.3 Beobachtung und Wahrnehmung

2.3.1 Hilfen bei der Beobachtung und Wahrnehmung

2.3.2 Beobachtungsaspekte und Systematisierung

2.3.3 Bewusstsein der Subjektivität von Wahrnehmung

2.3.4 Weitere beeinflussende Faktoren der Wahrnehmung

2.4 Beziehungsgestaltung

2.4.1 Organisationsformen einer professionellen Beziehung

2.4.2 Aktive Beziehungsgestaltung

2.4.2.1 Zwischenmenschliche Beziehungen nach Carl Rogers

2.4.2.2 Pflegerische Beziehung

2.4.2.3 Aspekte der Kongruenten Beziehungspflege für den Alltag – Ein Modell professioneller pflegerischer Beziehungsgestaltung

2.4.2.4 Rückmeldung geben (Feedback)

2.4.3 Humor in der Gestaltung der pflegerischen Beziehung

2.5 Pflegerische Hilfsmittel

2.5.1 Pflegeprozess und Pflegeplanung als Bestandteil eines Gesamt-Behandlungsplans

2.5.2 Pflegephänomene

2.5.3 Pflegestandards

2.5.3.1 Wozu dienen Pflegestandards?

2.5.3.2 Nationale Expertenstandards

2.5.4 Pflegediagnosen

2.5.5 Pflegevisite

2.5.6 Milieugestaltung

2.5.7 Gruppen

2.5.8 Umgang mit Aggressionen und Gewalt

2.5.8.1 Theorien und Ansätze

2.5.8.2 Besondere Aspekte bei psychisch erkrankten Menschen

2.5.8.3 Pflegeziele

2.5.8.4 Situationseinschätzung

2.5.8.5 Leitlinien pflegerischen Handelns bei Aggressionen

2.5.8.6 Pflegediagnosen

2.5.8.7 Schwerpunkte der Pflegedokumentation

2.5.8.8 Deeskalationsmanagement

2.5.8.9 Abschließendes

2.6 Psychotherapeutische Verfahren

2.6.1 Pflege und zentrale Aspekte der Psychoanalyse

2.6.1.1 Das Bewusste, Vor- und Unbewusste

2.6.1.2 Es, Ich und Über-Ich

2.6.1.3 Entwicklung der Persönlichkeit

2.6.1.4 Abwehrmechanismen

2.6.2 Pflege und zentrale Aspekte von Verhaltenstheorien

2.6.2.1 Zentrale Begriffe

2.6.2.2 Methoden

2.6.3 Akzeptanz-Commitment-Therapie (ACT)

2.6.4 Pflege und zusammenfassende Aspekte der Transaktionsanalyse

2.6.5 Pflege und grundlegende Sichtweisen der Themenzentrierten Interaktion

2.6.6 Pflege und die Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers

2.6.7 Konfrontation im Gespräch

2.6.8 Gestalttherapie

2.7 Verfahren zur Reflexion und zur Konfliktbewältigung

2.7.1 Fallbesprechung

2.7.2 Supervision

2.7.3 Balintgruppe

2.7.4 Kollegiale Beratung

2.7.5 Coaching

2.7.6 Selbsterfahrung

2.7.7 Pflege und Konfliktbewältigung

2.7.7.1 Arten eines Konflikts

2.7.7.2 Formen eines Konflikts

2.7.7.3 Ebenen eines Konflikts

2.7.7.4 Typische Fehler beim Lösen von Konflikten

2.7.7.5 Lösungsansätze bei Konflikten

2.7.7.6 Konfliktlösungstechniken

2.7.7.7 Konflikte mit Kollegen, im Team oder mit anderen Berufsgruppen

2.7.7.8 Verhalten in Konflikten

2.7.7.9 Das Safewards-Modell

2.8 Gesundheitsförderung

2.8.1 Grundlagen

2.8.2 Gesundheitsbezogene Aufgaben der Psychiatrischen Pflege

2.8.2.1 Salutogenese pflegerisch

2.8.2.2 Empowerment

2.8.2.3 Recovery

2.8.2.4 Resilienz

2.8.2.5 Kompetenzorientierte psychiatrische Pflege

2.8.3 Gesundheitsorientierte Konzepte als Hilfsinstrumente

2.8.3.1 Case Management

2.8.3.2 Übergangs-/Überleitungspflege (Pflegeüberleitung, Brückenpflege) und Entlassungsmanagement

2.8.3.3 Entlassungsvorbereitungsgruppe

3. Einblick in die psychiatrische Versorgungslandschaft und deren Rahmenbedingungen

3.1 Kurzer Rückblick auf die jüngere Geschichte

3.1.1 Das Modellprogramm Psychiatrie

3.1.2 Forderungen und Empfehlungen der Expertenkommission der Bundesregierung zur Reform im psychiatrischen und psychotherapeutisch-psychosomatischen Bereich (1988)

3.1.3 Psychiatrie-Personalverordnung

3.1.4 Vereinte Nationen (1992)

3.1.5 Weltkongress für Soziale Psychiatrie (1994)

3.2 Das Versorgungssystem

3.2.1 Pflege psychisch erkrankter Menschen in (teil-)stationären, komplementären und ambulanten Einrichtungen

3.2.1.1 Stationäre Einrichtungen

3.2.1.2 Teilstationäre Einrichtungen

3.2.1.3 Ambulante Behandlung, Betreuung und Pflege

3.2.2 Der psychiatrische Hausbesuch

3.2.3 Weitere Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten

3.2.3.1 Komplementäre Einrichtungen und Arbeit

3.2.3.2 Selbsthilfe- und Angehörigengruppen

3.2.3.3 Psychose-Seminare

3.2.3.4 Psychoedukative Gruppen

3.2.3.5 Patientenclub

3.2.4 Gemeindepsychiatrie

3.2.5 Pflegerische Haltung in der Versorgungslandschaft

3.3 Aspekte des organisatorischen und rechtlichen Rahmens psychosozialer Hilfen

3.3.1 Organisatorische Rahmenbedingungen

3.3.1.1 Personenbezogene Hilfen

3.3.1.2 Komplexleistung als personenbezogene Hilfe

3.3.1.3 Hilfe und Hilfebedarf in Betreuung, Begleitung und Pflege

3.3.1.4 Einzelaspekte der personenzentrierten Hilfen und ihre Auswirkungen auf die Psychiatrische Pflege

3.3.1.5 Lebensweltorientierte Pflege

3.3.1.6 Behandlungsvereinbarung

3.3.1.7 Armut

3.3.1.8 Ökonomisierung des Sozialen

3.3.1.9 Umgang mit Fremden

3.3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen

3.3.2.1 Das Sozialgesetzbuch (SGB)

3.3.2.2 Integrierte Versorgung

3.3.2.3 Pflegeversicherung – Pflegestärkungsgesetz

3.3.2.4 Kinder- und Jugendhilfe

3.3.2.5 Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung in der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)

3.3.2.6 UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)

3.3.2.7 Schwerbehinderung

3.3.2.8 Persönliches Budget

3.3.2.9 Soziotherapie

3.3.2.10 Betreuungsgesetz

3.3.2.11 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

3.3.2.12 Unterbringungsrecht

3.3.2.13 Fixierung

3.3.2.14 Hilfe und Behandlung wider Willen

3.3.2.15 Patientenrechtegesetz

3.4 Allgemeine qualitative Maßstäbe der (pflegerischen) Arbeit in der psychosozialen Versorgung

4. Pflege und die medizinische Disziplin

4.1 Pflegerischer Blick auf Gesundheits- und Krankheitslehre

4.1.1 Weitere Begriffe

4.1.2 Allgemeine Aspekte

4.2 Psychiatrische Krankheitsbilder und pflegerische Krankenbeobachtung

4.2.1 Der psychiatrische Krankheitsbegriff

4.2.2 Ursachen psychiatrischer Erkrankungen

4.2.3 Spezifische psychiatrische Phänomene und Krankheitssymptome aus pflegerischer Sicht

4.3 Allgemeine psychopathologische Aspekte

4.3.1 Erkennen von Bewusstseinsstörungen

4.3.2 Erkennen von Orientierungsstörungen

4.3.3 Erkennen von Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen

4.3.4 Erkennen von Gedächtnisstörungen

4.3.5 Erkennen von Denkstörungen

4.3.6 Erkennen von Befürchtungen und Zwängen

4.3.7 Erkennen von Wahrnehmungsstörungen

4.3.8 Erkennen von Störungen des Ich-Erlebens

4.3.9 Erkennen von Affektstörungen

4.3.10 Erkennen von Antriebs- und psychomotorischen Störungen

4.4 Medizinische Einteilung psychiatrischer Krankheiten und ihre Relevanz für die Psychiatrische Pflege

4.4.1 Klassifikation nach ICD-10

4.4.3 Psychiatrisch-medizinische Diagnosen im pflegerischen Kontext

4.4.2 Triadisches System

4.4.2.1 Exogene und endogene Psychosen

4.4.2.2 Neurosen

4.5 Einige Aspekte der medizinischen Behandlung

4.5.1 S3-Leitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen“

4.5.2 Open Dialog – Bedürfnisangepasste Behandlung

4.5.3 Medikamente

4.5.3.1 Ein Mosaik aus pflegerischer Sicht

4.5.3.2 Alltag und ethische Fragestellungen

5. Pflege in der Allgemeinpsychiatrie

5.1 Affektive Störungen

5.1.1 Depressive und affektive Störungen

5.1.1.1 Affektive Psychose

5.1.1.2 Depressive Episoden und rezidivierende depressive Störungen

5.1.1.3 Depressive Zustände im Alter

5.1.2 Therapeutische Ansätze depressiver Störungen

5.1.2.1 Behandlungsstrategie

5.1.2.2 Medikamentöse Behandlung

5.1.2.3 Weitere somatische Behandlungsverfahren

5.1.2.4 (Psycho-)Therapeutisch relevante Verfahrensweisen für die Pflege

5.1.2.5 Spezifische Aspekte Psychiatrischer Pflege

5.1.3 Manische Episoden

5.1.3.1 Symptome

5.1.3.2 Behandlungsstrategie

5.1.3.3 Spezifische Aspekte psychiatrischer Pflege

5.1.4 Bipolare Störungen

5.2 Schizophrene Störungen

5.2.1 Schizoaffektive Störungen

5.2.2 Neuroleptika

5.2.3 Schizophrenien, schizotype und wahnhafte Störungen

5.2.3.1 Krankheitsentstehung

5.2.3.2 Symptome

5.2.3.3 Diagnose

5.2.3.4 Verlauf und Prognose

5.2.3.5 Therapie

5.2.3.6 Spezifische Aspekte Psychiatrischer Pflege

5.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

5.3.1 Krankheitsentstehung allgemein

5.3.1.1 Einteilung

5.3.1.2 Entwicklung und Symptome einer Sucht

5.3.1.3 Exogene Psychosen durch Drogen

5.3.1.4 Aspekte der Psychiatrischen Pflege

5.3.2 Alkoholabhängigkeit

5.3.2.1 Krankheitsentstehung

5.3.2.2 Zeichen der Alkoholkrankheit

5.3.2.3 Einteilung von Trinkmustern (n. Jellinek)

5.3.2.4 Gesprächsführung

5.3.2.5 Begegnung

5.3.2.6 Alkoholbedingte Folgeerkrankungen

5.3.2.7 Entzugsdelir

5.3.2.8 Behandlung von Alkoholabhängigkeit

5.3.2.9 Ambulanter Entzug

5.3.2.10 Mitbetroffene

5.3.3 Drogenabhängigkeit

5.3.3.1 Opiate

5.3.3.2 Cannabis

5.3.3.3 Kokain

5.3.3.4 Medikamente

5.3.3.5 Sonstige Stoffe

5.3.3.6 Kinder abhängiger Eltern

5.3.3.7 Doppeldiagnosen am Beispiel Psychose und Sucht

5.3.3.8 Kontaktadressen

5.4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen

5.4.1 Phobische Störungen

5.4.1.1 Symptome und Ursachen

5.4.1.2 Phobiearten

5.4.1.3 Behandlungsstrategie

5.4.1.4 Umgang und Pflege

5.4.2 Angststörung

5.4.2.1 Formen der Angst

5.4.2.2 Umgang mit angstgestörten Patienten

5.4.3 Zwangsstörung

5.4.4 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen

5.4.5 Dissoziative Störungen (Konversionsstörung)

5.4.5.1 Krankheitsentstehung

5.4.5.2 Symptome

5.4.5.3 Pflege und Behandlung

5.5 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

5.5.1 Ursache, Symptome und Therapie

5.5.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung

5.5.3 Histrionische Persönlichkeitsstörung

5.5.4 Paranoide Persönlichkeitsstörung

5.5.5 Schizoide Persönlichkeitsstörung

5.5.6 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung

5.5.7 Depressive Persönlichkeitsstörung

5.5.8 Dissoziale Persönlichkeitsstörung

5.5.9 Narzisstische Persönlichkeitsstörung

5.6 Psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Erkrankung

5.6.4 Pflege und Behandlung

5.6.3 Diagnostik

5.6.2 Einteilung und Symptome

5.6.1 Krankheitsentstehung

5.7 Pflege bei psychosomatischen Erkrankungen

6. Alte Menschen und Pflege in der Psychiatrie (Gerontopsychiatrie)

6.1 Demenz

6.1.1 Alzheimer-Demenz

6.1.1.1 Krankheitsentstehung

6.1.1.2 Symptome

6.1.1.3 Krankheitsprozess

6.1.1.4 Diagnostik

6.1.1.5 Behandlungsmöglichkeiten

6.1.1.6 Spezifische Aspekte Psychiatrischer Pflege

6.1.1.7 Prognose

6.1.2 Vaskuläre Demenz

6.1.2.1 Symptome

6.1.2.2 Behandlungsstrategie

6.1.2.3 Prognose

6.1.3 Pflege von Menschen mit einer Demenz

6.1.3.1 Pflegerische Ziele

6.1.3.2 Pflegerische Grundsätze

6.1.3.3 Pflegeanamnese

6.1.3.4 Milieugestaltung

6.1.3.5 Unterstützung bei den Lebensaktivitäten

6.1.3.6 Orientierungshilfen und Vorsorge

6.1.3.7 Tagesgestaltung und Beschäftigung

6.1.3.8 Kommunikation

6.1.3.9 Validation®

6.1.3.10 Weitere unterstützende Methoden

6.1.3.11 Weitere hilfreiche Ansätze

6.1.3.12 Angehörigenberatung und -betreuung

6.2 Weitere psychische Erkrankungen im Alter

6.2.1 Affektive Störungen: Depressionen

6.2.1.1 Krankheitsentstehung

6.2.1.2 Symptome und Befunde

6.2.1.3 Differenzierung

6.2.1.4 Behandlungsstrategie

6.2.1.5 Suizidalität im höheren Lebensalter

6.2.2 Paranoide Entwicklungen im Alter

6.2.2.1 Krankheitsentstehung

6.2.2.2 Symptome

6.2.3 Psychosomatische Erkrankungen und hypochondrische Störungen im Alter

6.2.4 Angststörungen im Alter

6.2.5 Sucht und Abhängigkeit im Alter

6.2.5.1 Probleme einer Therapie

6.2.5.2 Vorrangige Therapieziele

7. Pflege und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

7.1 Krankheitsverständnis und Diagnosen im Kontext pflegerischer Aufgaben

7.1.1 Ansätze im Pflege- und Erziehungsdienst

7.1.1.1 Aufgaben im Einzelnen

7.1.1.2 Beziehung

7.1.1.3 Bindung

7.2 Besonderheiten von Störungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

7.2.1 Allgemeine Aspekte

7.2.1.1 Umfassende Entwicklungsbeeinträchtigungen

7.2.1.2 Umschriebene Entwicklungsbeeinträchtigungen

7.2.2 Typische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter

7.2.2.1 Adaptationsstörungen bei der Essens-, Schlafens- und Affektkontrolle

7.2.2.2 Reaktive Bindungsstörungen

7.2.3 Störungen im Kindesalter

7.2.3.1 Schlafstörungen

7.2.3.2 Fütter- und Essstörungen

7.2.3.3 Einnässen (Enuresis und Harninkontinenz)

7.2.3.4 Einkoten (Enkopresis)

7.2.3.5 Ticstörungen

7.2.3.6 Bewegungsstereotypien

7.2.3.7 Störungen des Sprechablaufs (Stottern, Poltern)

7.2.3.8 Angst- und Zwangssyndrome/ -störungen

7.2.3.9 Depressive Störungen

7.2.3.10 Kontaktstörungen

7.2.3.11 Somatoforme Störungen

7.2.3.12 Weitere Störungen

7.2.4 Störungen in der Adoleszenz

7.2.4.1 Ess- und Schlafstörungen

7.2.4.2 Weitere in der Adoleszenz auftretende Störungen und Symptome

8. Pflege und forensische Psychiatrie

8.1 Rechtliche Grundlagen

8.1.1 Delikt

8.1.2 Ethisch-pflegerische Überlegungen

8.2 Spezifische pflegerische Aspekte und Besonderheiten

8.2.1 Entlassung und Nachsorge

8.2.2 Anmerkungen

9. Grenzerfahrungen und Psychiatrische Pflege

9.1 Krankheits- und institutionsbedingte Grenzsituationen

9.2 Spiritualität

9.2.1 Die Spiritualität betreffende Krankheitsinhalte

9.2.2 Inhaltliche Fragmente

9.3 Besondere Herausforderungen

9.3.1 Umgang mit Krisen

9.3.1.1 Krisenzusammenhänge

9.3.1.2 Aspekte von Psychiatrischer Pflege und Krisen

9.3.2 Suizidalität, Suizidprophylaxe und Suizid

9.3.2.1 Mögliche Merkmale von Suizidalität

9.3.2.2 Warnsignale eines möglichen Suizids

9.3.2.3 Pflege und Umgang mit Suizidalität

9.3.2.4 Pflegerischer Einschätzungsbogen Suizidalität

9.4 Trauer, Sterben und Tod

9.4.1 Trauer

9.4.2 Hospiz

9.4.3 Trauerbegleitung

9.4.4 Sterben

9.4.5 Aspekte der Pflege

9.4.6 Anmerkungen zum Thema „Sterbehilfe und Patiententötungen“

9.4.6.1 Sterbehilfe

9.4.6.2 Patiententötungen

9.5 Hilfen für die Helfer

10. Pädagogische Zusammenhänge in Weiterbildung, Praxis und Studium

10.1 Einleitung

10.1.1 Wissen von Erfahrenen und Fachwissen zusammenbringen

10.1.2 Grundhaltung in der beruflichen Bildung

10.2 Ziele und Grundlagen psychiatrisch-pflegerischer Bildung

10.3 Qualitätskriterien der beruflichen Bildung

10.4 Pädagogische Grundlagen und didaktische Ansätze

10.4.1 Grundformen des Lehrens

10.4.2 Unterrichtsmethoden

10.4.2.1 Göttinger Katalog (Didaktische Methoden)

10.4.2.2 Lernfeldorientierung

10.4.2.3 Zusammenhang von Pflegealltag und pädagogischen Ansätzen

10.5 Verknüpfung von Lerninhalten, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen als Grundlage von Lehrveranstaltungen

10.6 Materialien

10.6.1 Anregungen und Beispiele von Leistungen

10.6.1.1 Beispiel: Bearbeitung eines Fallbeispiels

10.6.1.2 Projektarbeit

10.6.1.3 Konzeptentwicklung

10.6.1.4 Rahmenbedingungen zur Entwicklung von Konzepten und Projekten

10.6.2 Anregungen zur Auswertung und Beurteilung

10.6.3 Anregungen zu einigen Lernmethoden

10.6.3.1 Methodenvielfalt

10.6.3.2 Situationsspiel

10.6.3.3 Problemorientiertes Lernen (POL)

10.6.3.4 Das Szenische Spiel

10.6.3.5 Planspiel

10.6.3.6 Anregungen „Filme im Unterricht“ zu den einzelnen Buch-Kapiteln

10.6.4 Anregungen zur Praxisanleitung

10.6.4.1 Die hilfreiche Beziehung

10.6.4.2 Die Balance zwischen Nähe und Distanz

10.6.4.3 Beziehungsfallen

10.6.4.4 Hilfreiche Fragen

10.6.4.5 Fragen, die weiterhelfen können, wenn wenig Zeit für Anleitungssituationen bleibt

10.6.5 Anleitung und Beratung im Kontext der Begleitung von Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen

10.6.6 Qualitätsniveaus und Normalität

10.7 Psychiatrische Pflege der Zukunft – Wege zur Akademisierung

10.7.1 Qualifikationsniveaus in der Pflege

10.7.2 Beispiel für Bildungsdurchlässigkeit in der fachlichen Weiterbildung

Anhang

Anhang 1 – Spielfilme zu psychiatrischen Themen

Anhang 2 – Erklärungen, Abkürzungen, pflegerische Begriffe und Personen

Anhang 3 – Fachzeitschriften, Reihen, Adressen und Links

Autorenverzeichnis

Sachwortverzeichnis