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Inhalt
4
Geleitwort
8
Betriebliche Ausbildung: Mehr Kosten als Nutzen? Neue Wege im dualen System
10
1 Ausbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
10
2 Die betriebliche Organisation der Ausbildung –
11
eine Bestandsaufnahme
11
3 Ordnungspolitische Rahmenbedingungen der Ausbildung
12
Literatur
17
Teil 1 Ausbildungsmarketing
18
Nachwuchsgewinnung mit gezieltem Ausbildungsmarketing
20
Kosten – Nutzen – Marketing
20
Im Mittelpunkt: Der Nutzen
21
Das Produkt „Ausbildungsplatz“
23
Kommunikation
24
Fehler beim Ausbildungsmarketing vermeiden –
26
von Good Practice profitieren
26
Ganzheitliche, innovative und effektive Aktivitäten im Kontext des Ausbildungsmarketings bei der Festo AG & Co. KG – Gründe, Konzept und Instrumente
28
Das Unternehmen
28
Ausbildungsmarketing als strategisches Instrument
28
Externes Ausbildungsmarketing: Bewerbermarketing
30
Internes Ausbildungsmarketing
33
Rückblick – Evaluation der Maßnahmen
35
Ausblick
35
Effiziente Vorauswahl von Auszubildenden und Stipendiaten bei Siemens: Online-Bewerbung mit Online-Vortest
38
Struktur des Auswahlverfahrens bei Siemens
39
Vorteile von Online-Bewerbung und Online-Vortest
39
Die Online-Bewerbung
40
Der Online-Vortest
42
Der Test zu Beobachtungsfähigkeit und Kurzzeitgedächtnis
42
Die Selbstbeschreibung zu beruflichen Vorstellungen
43
und Interessen
43
Anmerkungen zu beiden Testmodulen
44
Stellenwert des Online-Vortests
44
Marketingmaßnahmen zur Einführung der Online-Bewerbung
45
Fazit
45
Teil 2 Flexible Berufsbilder
48
Konzentration der Ausbildung auf wenige breite Berufsbilder: Neue Chancen für Spezialisierung und Flexibilität im Unternehmensnetzwerk
50
1 Zuordnung von Spezialberufen zu breiteren Berufsfeldern
50
2 Hintergründe für die Entscheidung, die Anzahl
52
der Ausbildungsberufe zu reduzieren
52
3 Reduktion auf weniger Berufe ohne Verlust
53
an Ausbildungsqualität: neue Anforderungen
53
an Ausbildungsorganisation und Ausbilder
53
4 Wenige Kernberufe mit breiten Spezialisierungsmöglichkeiten
54
an Stelle immer spezialisierterer
54
Ausbildungsberufe
54
Fazit
55
Weniger ist oft mehr: Strategische Auswahl flexibler Berufsbilder und konsequente Nutzung der Neuordnung
58
Straffung des Ausbildungsangebots statt immer mehr
58
Spezialisierung
58
Hintergründe der Entscheidung zur Reduktion der
59
Ausbildungsberufe
59
Mehr Ausbildungsanteile in der Produktion
60
Betreuung der Auszubildenden
61
Ablauf der Grundqualifizierung bis zum ersten Teil der
62
Abschlussprüfung
62
Unsere Bilanz: Mehr Effizienz in der Ausbildung
66
Teil 3 Verbundausbildung
68
Ausbildung im Verbund: Steigerung von Qualität und Effizienz durch Kooperation
70
Gründe für den Rückzug ausbildungsfähiger Unternehmen aus
71
der betrieblichen Ausbildung
71
Ausbilden im Verbund – effektive Organisationsform der Ausbildung
74
Finanzierung von Ausbildungsverbünden
76
Vorteile der Verbundausbildung
76
Erfolge von Verbundausbildung
77
Erfolgreiche Strategien bei der Suche nach Verbundpartnern
78
25 Jahre Ausbildungsverbund – Eine Erfolgsgeschichte
80
Die Anforderungen an betriebliche Berufsausbildung steigen –
80
viele Betriebe sind überfordert
80
Betriebliche Ausbildungskapazitäten liegen brach –
81
Verbundausbildung erschließt neue Ausbildungsmöglichkeiten
81
Erfahrungen der Burkhardt GmbH mit Verbundausbildung
83
Vorteile der Verbundausbildung für Unternehmen und Auszubildende
84
Fazit
85
Optimierung von Ausbildungsqualität und -kapazität durch Verbundausbildung
88
Teil 4 Das duale Studium
94
Potenziale des dualen Studiums
96
1 Lernorte und Lernphasen
96
2 Das Kontrastprogramm des dualen Studiums
97
3 Chancen des dualen Studiums
99
4 Risiken
99
5 Zukünftige Entwicklungen
100
Perspektiven für „High Potentials“ – Das duale Studium
102
Berufsakademien
102
Fachhochschulen: Neue Studiengänge mit vertiefter Praxis
103
Das Ulmer Modell
103
Nutzen für das Unternehmen
104
Nutzen für den Studierenden
104
Zusammenfassender Vergleich des Studiums an der Berufsakademie
104
mit dem FH-Studium nach dem „Ulmer Modell“
104
Ausbildungs- und Einsatzgebiete der dualen Studienmodelle bei
104
Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH in Memmingen
104
Berufsakademiestudium und Fachhochschulstudium im
105
Vergleich – Zusammenfassung einer Befragung in den
105
Entwicklungsabteilungen der Rohde & Schwarz GmbH & Co KG
105
in München
105
Teil 5 Das Prinzip Wertschöpfung im Ausbildungsprozess – Anpassung der Qualifizierungsinhalte an den betrieblichen Bedarf
108
Potenziale zur Kostensenkung durch arbeitsprozessintegrierte Ausbildung
110
Ausbildungszeitmodell: Doppelter Nutzen durch versetzte Ausbildungszeiten
114
Ausgangssituation
114
Neuorganisation der Berufsausbildung bei Audi
114
Wertschöpfungsmodell Lernstation:
115
Verbindung von Ausbildung und betrieblichem Einsatz
115
Das Personalentwicklungsmodell zum Lernstationsbeauftragten:
117
Bessere Einsetzbarkeit von Auszubildenden durch qualifizierte
117
Betreuung
117
Versetzte Ausbildungszeiten
119
Begleitforschung: Untersuchung über mögliche negative
121
Auswirkungen versetzter Ausbildungszeiten
121
Erfahrungen mit dem Ausbildungszeitmodell
123
Ausbildung bei MTU – Erfolgreiche Investition durch Ausrichtung der Ausbildung auf den betrieblichen Bedarf
124
Teil 6 Effizienzsteigerung durch gestreckte Abschlussprüfungen
130
Neue Prüfungsformen – Neue Möglichkeiten für Unternehmen und Auszubildende
132
Neue und modernisierte Ausbildungsberufe erfordern
132
neue Prüfungen
132
Abschlussprüfung Teil 1: Berufsfeldbreite Kernqualifikationen
133
Ausbildung am betrieblichen Auftrag
133
Abschlussprüfung Teil 2: Prüfung am betrieblichen Auftrag
134
Zukunftsaufgaben
135
Rasselstein GmbH: „Für uns ist der betriebliche Auftrag die einzig sinnvolle Prüfungsvariante“
138
Neue Anforderungen an die Facharbeitertätigkeit – Neuordnung
138
der Berufe – neue Möglichkeiten bedarfsgerechter Ausbildung
138
Prüfung am betrieblichen Auftrag
140
Best Practice: Der Auftragspool der Rasselstein GmbH
140
Ablaufplan des betrieblichen Auftrages einer Winterprüfung bei
141
Rasselstein
141
Vorteile des betrieblichen Auftrags
142
Fazit
143
Der betriebliche Auftrag als adäquate Prüfungsform für die neuen M+E-Berufe
144
Ausbildung an betrieblichen Projekten: Zusammenarbeit zwischen
146
Berufsschule und betrieblichem Ausbildungszentrum
146
Lernen am betrieblichen Auftrag: Erledigung betrieblicher Aufträge
147
durch die Juniorfirma der ZF Passau
147
Ständige Verbesserung – auch in der Juniorfirma unerlässlich
147
Integration der Auszubildenden in betriebliche Fertigungsprozesse
148
Prüfung am betrieblichen Auftrag
148
Zusammenfassung
149
Teil 7 Die Rolle des Ausbilders
152
Die Rolle des Ausbilders angesichts veränderter Lern- und Ausbildungsanforderungen
154
1 Moderne Ausbildung: dual, kompetenzbezogen und
154
wirtschaftlich
154
2 Selbstgesteuertes und arbeitsprozessorientiertes Lernen
156
3 Arbeiten und Lernen verbindende Ausbildungsformen:
158
das Beispiel Lerninsel
158
4 Fazit: Der Ausbilder nimmt eine neue Rolle wahr
159
Literatur
161
Veränderte Lehr- und Lernformen arbeitsprozessorientierter Ausbildung
162
1 Einleitung
162
2 BMW Berufsausbildung
162
3 Neue Ausbildungsformen
163
4 Fazit
167
Prozessorientierte Ausbildung – Konsequenzen für die Rolle des Ausbilders
168
Teil 8 Lernortkooperationen
174
Verzahnung der Lernorte Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
176
1 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Berufsschule
176
2 Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung –
176
eine Notwendigkeit
176
3 Neue Wege und Maßnahmen zur Realisierung
177
der Lernortkooperation
177
4 Erkenntnisse und Perspektiven
180
Wie Zusammenarbeit gelingt – Voraussetzungen, Wege und Möglichkeiten am Beispiel der Kooperation zwischen Siemens Nürnberg und der Berufsschule 2 Nürnberg
182
Lernortkooperationen der Europa- Berufsschule Weiden: Neue Wege zur engeren Vernetzung von Berufsschule und Betrieb
192
Teil 9 Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung
198
Ausbildungscontrolling und Qualitätssicherung
200
1 Controlling und Qualitätssicherung – ein Widerspruch?
200
2 Klärung der paradigmatischen Leitlinie:
201
Kontrolle oder Entwicklung?
201
3 Qualität – (k)eine Leerformel?
202
4 Kernaktivitäten einer systematischen
204
Qualitätsentwicklung
204
5 Fazit
210
Literatur
210
Ausbildungscontrolling bei WIKA – Eine ganzheitliche Sichtweise
214
Ziele der Ausbildung bei der WIKA Alexander Wiegand GmbH
214
Das Primärziel: Sicherstellung von qualifiziertem Personal
215
Die Ansprache zukünftiger Bewerber – Ausbildungsmarketing
216
Die Auswahl von Auszubildenden – Geeignete Bewerber
217
für den Ausbildungserfolg finden
217
Die Ausbildung – Erreichung der Ausbildungsziele sicherstellen
218
Die Bausteine eines systematischen Ausbildungscontrollings
222
Bausteine des Ausbildungscontrollings
223
Baustein Ausbildungsstrategie
223
Baustein Organisation
224
Baustein Ausbildungsprodukte
225
Baustein Controlling
225
Baustein Kennzahlensysteme
226
Benchmarks
227
Baustein Bedarfsorientierte Auszubildenden-Planung
228
Baustein Technische Systeme
228
Autoren
230
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