Effizienz in der Ausbildung - Strategien und Best-Practice-Beispiele

von: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb), Herbert Loebe, Eckart Severing

wbv Media, 2007

ISBN: 9783763945153 , 230 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 19,90 EUR

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Effizienz in der Ausbildung - Strategien und Best-Practice-Beispiele


 

Inhalt

4

Geleitwort

8

Betriebliche Ausbildung: Mehr Kosten als Nutzen? Neue Wege im dualen System

10

1 Ausbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

10

2 Die betriebliche Organisation der Ausbildung –

11

eine Bestandsaufnahme

11

3 Ordnungspolitische Rahmenbedingungen der Ausbildung

12

Literatur

17

Teil 1 Ausbildungsmarketing

18

Nachwuchsgewinnung mit gezieltem Ausbildungsmarketing

20

Kosten – Nutzen – Marketing

20

Im Mittelpunkt: Der Nutzen

21

Das Produkt „Ausbildungsplatz“

23

Kommunikation

24

Fehler beim Ausbildungsmarketing vermeiden –

26

von Good Practice profitieren

26

Ganzheitliche, innovative und effektive Aktivitäten im Kontext des Ausbildungsmarketings bei der Festo AG & Co. KG – Gründe, Konzept und Instrumente

28

Das Unternehmen

28

Ausbildungsmarketing als strategisches Instrument

28

Externes Ausbildungsmarketing: Bewerbermarketing

30

Internes Ausbildungsmarketing

33

Rückblick – Evaluation der Maßnahmen

35

Ausblick

35

Effiziente Vorauswahl von Auszubildenden und Stipendiaten bei Siemens: Online-Bewerbung mit Online-Vortest

38

Struktur des Auswahlverfahrens bei Siemens

39

Vorteile von Online-Bewerbung und Online-Vortest

39

Die Online-Bewerbung

40

Der Online-Vortest

42

Der Test zu Beobachtungsfähigkeit und Kurzzeitgedächtnis

42

Die Selbstbeschreibung zu beruflichen Vorstellungen

43

und Interessen

43

Anmerkungen zu beiden Testmodulen

44

Stellenwert des Online-Vortests

44

Marketingmaßnahmen zur Einführung der Online-Bewerbung

45

Fazit

45

Teil 2 Flexible Berufsbilder

48

Konzentration der Ausbildung auf wenige breite Berufsbilder: Neue Chancen für Spezialisierung und Flexibilität im Unternehmensnetzwerk

50

1 Zuordnung von Spezialberufen zu breiteren Berufsfeldern

50

2 Hintergründe für die Entscheidung, die Anzahl

52

der Ausbildungsberufe zu reduzieren

52

3 Reduktion auf weniger Berufe ohne Verlust

53

an Ausbildungsqualität: neue Anforderungen

53

an Ausbildungsorganisation und Ausbilder

53

4 Wenige Kernberufe mit breiten Spezialisierungsmöglichkeiten

54

an Stelle immer spezialisierterer

54

Ausbildungsberufe

54

Fazit

55

Weniger ist oft mehr: Strategische Auswahl flexibler Berufsbilder und konsequente Nutzung der Neuordnung

58

Straffung des Ausbildungsangebots statt immer mehr

58

Spezialisierung

58

Hintergründe der Entscheidung zur Reduktion der

59

Ausbildungsberufe

59

Mehr Ausbildungsanteile in der Produktion

60

Betreuung der Auszubildenden

61

Ablauf der Grundqualifizierung bis zum ersten Teil der

62

Abschlussprüfung

62

Unsere Bilanz: Mehr Effizienz in der Ausbildung

66

Teil 3 Verbundausbildung

68

Ausbildung im Verbund: Steigerung von Qualität und Effizienz durch Kooperation

70

Gründe für den Rückzug ausbildungsfähiger Unternehmen aus

71

der betrieblichen Ausbildung

71

Ausbilden im Verbund – effektive Organisationsform der Ausbildung

74

Finanzierung von Ausbildungsverbünden

76

Vorteile der Verbundausbildung

76

Erfolge von Verbundausbildung

77

Erfolgreiche Strategien bei der Suche nach Verbundpartnern

78

25 Jahre Ausbildungsverbund – Eine Erfolgsgeschichte

80

Die Anforderungen an betriebliche Berufsausbildung steigen –

80

viele Betriebe sind überfordert

80

Betriebliche Ausbildungskapazitäten liegen brach –

81

Verbundausbildung erschließt neue Ausbildungsmöglichkeiten

81

Erfahrungen der Burkhardt GmbH mit Verbundausbildung

83

Vorteile der Verbundausbildung für Unternehmen und Auszubildende

84

Fazit

85

Optimierung von Ausbildungsqualität und -kapazität durch Verbundausbildung

88

Teil 4 Das duale Studium

94

Potenziale des dualen Studiums

96

1 Lernorte und Lernphasen

96

2 Das Kontrastprogramm des dualen Studiums

97

3 Chancen des dualen Studiums

99

4 Risiken

99

5 Zukünftige Entwicklungen

100

Perspektiven für „High Potentials“ – Das duale Studium

102

Berufsakademien

102

Fachhochschulen: Neue Studiengänge mit vertiefter Praxis

103

Das Ulmer Modell

103

Nutzen für das Unternehmen

104

Nutzen für den Studierenden

104

Zusammenfassender Vergleich des Studiums an der Berufsakademie

104

mit dem FH-Studium nach dem „Ulmer Modell“

104

Ausbildungs- und Einsatzgebiete der dualen Studienmodelle bei

104

Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH in Memmingen

104

Berufsakademiestudium und Fachhochschulstudium im

105

Vergleich – Zusammenfassung einer Befragung in den

105

Entwicklungsabteilungen der Rohde & Schwarz GmbH & Co KG

105

in München

105

Teil 5 Das Prinzip Wertschöpfung im Ausbildungsprozess – Anpassung der Qualifizierungsinhalte an den betrieblichen Bedarf

108

Potenziale zur Kostensenkung durch arbeitsprozessintegrierte Ausbildung

110

Ausbildungszeitmodell: Doppelter Nutzen durch versetzte Ausbildungszeiten

114

Ausgangssituation

114

Neuorganisation der Berufsausbildung bei Audi

114

Wertschöpfungsmodell Lernstation:

115

Verbindung von Ausbildung und betrieblichem Einsatz

115

Das Personalentwicklungsmodell zum Lernstationsbeauftragten:

117

Bessere Einsetzbarkeit von Auszubildenden durch qualifizierte

117

Betreuung

117

Versetzte Ausbildungszeiten

119

Begleitforschung: Untersuchung über mögliche negative

121

Auswirkungen versetzter Ausbildungszeiten

121

Erfahrungen mit dem Ausbildungszeitmodell

123

Ausbildung bei MTU – Erfolgreiche Investition durch Ausrichtung der Ausbildung auf den betrieblichen Bedarf

124

Teil 6 Effizienzsteigerung durch gestreckte Abschlussprüfungen

130

Neue Prüfungsformen – Neue Möglichkeiten für Unternehmen und Auszubildende

132

Neue und modernisierte Ausbildungsberufe erfordern

132

neue Prüfungen

132

Abschlussprüfung Teil 1: Berufsfeldbreite Kernqualifikationen

133

Ausbildung am betrieblichen Auftrag

133

Abschlussprüfung Teil 2: Prüfung am betrieblichen Auftrag

134

Zukunftsaufgaben

135

Rasselstein GmbH: „Für uns ist der betriebliche Auftrag die einzig sinnvolle Prüfungsvariante“

138

Neue Anforderungen an die Facharbeitertätigkeit – Neuordnung

138

der Berufe – neue Möglichkeiten bedarfsgerechter Ausbildung

138

Prüfung am betrieblichen Auftrag

140

Best Practice: Der Auftragspool der Rasselstein GmbH

140

Ablaufplan des betrieblichen Auftrages einer Winterprüfung bei

141

Rasselstein

141

Vorteile des betrieblichen Auftrags

142

Fazit

143

Der betriebliche Auftrag als adäquate Prüfungsform für die neuen M+E-Berufe

144

Ausbildung an betrieblichen Projekten: Zusammenarbeit zwischen

146

Berufsschule und betrieblichem Ausbildungszentrum

146

Lernen am betrieblichen Auftrag: Erledigung betrieblicher Aufträge

147

durch die Juniorfirma der ZF Passau

147

Ständige Verbesserung – auch in der Juniorfirma unerlässlich

147

Integration der Auszubildenden in betriebliche Fertigungsprozesse

148

Prüfung am betrieblichen Auftrag

148

Zusammenfassung

149

Teil 7 Die Rolle des Ausbilders

152

Die Rolle des Ausbilders angesichts veränderter Lern- und Ausbildungsanforderungen

154

1 Moderne Ausbildung: dual, kompetenzbezogen und

154

wirtschaftlich

154

2 Selbstgesteuertes und arbeitsprozessorientiertes Lernen

156

3 Arbeiten und Lernen verbindende Ausbildungsformen:

158

das Beispiel Lerninsel

158

4 Fazit: Der Ausbilder nimmt eine neue Rolle wahr

159

Literatur

161

Veränderte Lehr- und Lernformen arbeitsprozessorientierter Ausbildung

162

1 Einleitung

162

2 BMW Berufsausbildung

162

3 Neue Ausbildungsformen

163

4 Fazit

167

Prozessorientierte Ausbildung – Konsequenzen für die Rolle des Ausbilders

168

Teil 8 Lernortkooperationen

174

Verzahnung der Lernorte Ausbildungsbetrieb und Berufsschule

176

1 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Berufsschule

176

2 Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung –

176

eine Notwendigkeit

176

3 Neue Wege und Maßnahmen zur Realisierung

177

der Lernortkooperation

177

4 Erkenntnisse und Perspektiven

180

Wie Zusammenarbeit gelingt – Voraussetzungen, Wege und Möglichkeiten am Beispiel der Kooperation zwischen Siemens Nürnberg und der Berufsschule 2 Nürnberg

182

Lernortkooperationen der Europa- Berufsschule Weiden: Neue Wege zur engeren Vernetzung von Berufsschule und Betrieb

192

Teil 9 Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung

198

Ausbildungscontrolling und Qualitätssicherung

200

1 Controlling und Qualitätssicherung – ein Widerspruch?

200

2 Klärung der paradigmatischen Leitlinie:

201

Kontrolle oder Entwicklung?

201

3 Qualität – (k)eine Leerformel?

202

4 Kernaktivitäten einer systematischen

204

Qualitätsentwicklung

204

5 Fazit

210

Literatur

210

Ausbildungscontrolling bei WIKA – Eine ganzheitliche Sichtweise

214

Ziele der Ausbildung bei der WIKA Alexander Wiegand GmbH

214

Das Primärziel: Sicherstellung von qualifiziertem Personal

215

Die Ansprache zukünftiger Bewerber – Ausbildungsmarketing

216

Die Auswahl von Auszubildenden – Geeignete Bewerber

217

für den Ausbildungserfolg finden

217

Die Ausbildung – Erreichung der Ausbildungsziele sicherstellen

218

Die Bausteine eines systematischen Ausbildungscontrollings

222

Bausteine des Ausbildungscontrollings

223

Baustein Ausbildungsstrategie

223

Baustein Organisation

224

Baustein Ausbildungsprodukte

225

Baustein Controlling

225

Baustein Kennzahlensysteme

226

Benchmarks

227

Baustein Bedarfsorientierte Auszubildenden-Planung

228

Baustein Technische Systeme

228

Autoren

230