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Systemtheorie und die Information der Systeme. Von Molekülen und Nervenzellen bis zur Gemeinschaft der Menschen
Inhaltsverzeichnis
3
1 Zum Titel der Niederschrift
7
2 Einführung
11
2.1 Vorschau •Information• kurz gefaßt
16
2.2 Thesen und Deklarationen
18
3 Perspektive •Systemtheorie•
19
3.1 Der Informationszyklus
19
3.2 Ursprung von Systemen
22
3.3 Erscheinungsweise von Systemen
26
3.4 Adaptation klassischer Systemgedanken
31
3.5 Kritische Abgrenzung
34
3.6 Kriterien derAllgemeinen Systemtheorie
38
4 Individualität undPhysiologie der Systeme
43
4.1 Kommunikation und Form
43
4.2 Information mal Energiein der Evolution
50
4.3 Information im Relationengefüge
54
4.3.1 Evolution und relationale Information
58
4.3.2 Organisation durch relationale Information
70
4.3.3 Arithmetik der relationalen Information
70
4.3.4 Eine Wahrheit von •Selbstorganisation•
75
4.3.5 Erläuterung anhand von Wahrnehmungsphasen
78
4.3.6 Vorschlag eines Projektes zur Hirnforschung
86
4.4 Adaptationkonventioneller Denkmuster
90
4.4.1 Beziehung •Information / Energie•
90
4.4.2 Allgemeine Beobachtungen
94
4.4.3 Selbstorganisation und Autopoiesis
99
4.4.4 Vom Reagieren zurkontrollierten Wahrnehmung
102
4.4.5 Selbstbestimmtheit
107
5 Physiologie der Gesellschaft
113
5.1 Spezielle Deklaration
113
5.2 Basis der Verhaltensmuster
114
5.3 Systemcharakteristik allgemein
116
5.4 Das Subjektive und die Willensfreiheit
120
5.5 Ansprüche von Systemkonstituenten
127
5.6 Produktivität
130
5.6.1 Information, Energie und das Geistige
130
5.6.2 Zwischen Wissen und Meinen
139
5.6.3 Produktive Qualität
143
5.6.4 Abstraktion der Führungsaufgabe
149
5.7 Naturgesetz •Mensch•
151
6 Systemcharakteristikin Arbeitsstrukturen
155
6.1 Der Mensch als Systemkonstituente
155
6.2 Problemkategorien
159
6.2.1 Das Unterdrückungssyndrom
159
6.2.2 Effekte von Toleranz
163
6.3 Abenteuer Organisation
167
6.3.1 Beobachtungen, geführt mit der Theorie
167
6.3.2 Vermeidung von Risiken
168
6.3.3 Das Urprinzip als Richtschnur
169
6.4 Organisationsplanung
174
6.4.1 Taktische Präsenz als Ziel (Fall 1)
174
7 Technik nachphysiologischem Vorbild
185
7.1 Grundüberlegungen
185
7.2 Die technologische Umsetzung
188
7.3 Konzeptentwicklung
189
7.3.1 Motivation
189
7.3.2 Übersicht zum Verfahrenskonzept
190
7.4 Die Prozeßphasen
196
7.4.1 Typ •R• = Sensorische Prozesse
196
7.4.2 Perzeptorische Prozesse, Typ •P•
198
7.4.3 Handlungsentwurf, Typ •H•
200
7.4.4 Koordinativ und qualitativ kumulativwirkende Prozesse
203
7.5 Software-Standardroutinen
204
7.6 Résumé des Versuchsprojektes
209
8 Parabel / Kommunikation
211
Literatur
215
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