Systemtheorie und die Information der Systeme. Von Molekülen und Nervenzellen bis zur Gemeinschaft der Menschen

Inhaltsverzeichnis

1 Zum Titel der Niederschrift

2 Einführung

2.1 Vorschau •Information• kurz gefaßt

2.2 Thesen und Deklarationen

3 Perspektive •Systemtheorie•

3.1 Der Informationszyklus

3.2 Ursprung von Systemen

3.3 Erscheinungsweise von Systemen

3.4 Adaptation klassischer Systemgedanken

3.5 Kritische Abgrenzung

3.6 Kriterien derAllgemeinen Systemtheorie

4 Individualität undPhysiologie der Systeme

4.1 Kommunikation und Form

4.2 Information mal Energiein der Evolution

4.3 Information im Relationengefüge

4.3.1 Evolution und relationale Information

4.3.2 Organisation durch relationale Information

4.3.3 Arithmetik der relationalen Information

4.3.4 Eine Wahrheit von •Selbstorganisation•

4.3.5 Erläuterung anhand von Wahrnehmungsphasen

4.3.6 Vorschlag eines Projektes zur Hirnforschung

4.4 Adaptationkonventioneller Denkmuster

4.4.1 Beziehung •Information / Energie•

4.4.2 Allgemeine Beobachtungen

4.4.3 Selbstorganisation und Autopoiesis

4.4.4 Vom Reagieren zurkontrollierten Wahrnehmung

4.4.5 Selbstbestimmtheit

5 Physiologie der Gesellschaft

5.1 Spezielle Deklaration

5.2 Basis der Verhaltensmuster

5.3 Systemcharakteristik allgemein

5.4 Das Subjektive und die Willensfreiheit

5.5 Ansprüche von Systemkonstituenten

5.6 Produktivität

5.6.1 Information, Energie und das Geistige

5.6.2 Zwischen Wissen und Meinen

5.6.3 Produktive Qualität

5.6.4 Abstraktion der Führungsaufgabe

5.7 Naturgesetz •Mensch•

6 Systemcharakteristikin Arbeitsstrukturen

6.1 Der Mensch als Systemkonstituente

6.2 Problemkategorien

6.2.1 Das Unterdrückungssyndrom

6.2.2 Effekte von Toleranz

6.3 Abenteuer Organisation

6.3.1 Beobachtungen, geführt mit der Theorie

6.3.2 Vermeidung von Risiken

6.3.3 Das Urprinzip als Richtschnur

6.4 Organisationsplanung

6.4.1 Taktische Präsenz als Ziel (Fall 1)

7 Technik nachphysiologischem Vorbild

7.1 Grundüberlegungen

7.2 Die technologische Umsetzung

7.3 Konzeptentwicklung

7.3.1 Motivation

7.3.2 Übersicht zum Verfahrenskonzept

7.4 Die Prozeßphasen

7.4.1 Typ •R• = Sensorische Prozesse

7.4.2 Perzeptorische Prozesse, Typ •P•

7.4.3 Handlungsentwurf, Typ •H•

7.4.4 Koordinativ und qualitativ kumulativwirkende Prozesse

7.5 Software-Standardroutinen

7.6 Résumé des Versuchsprojektes

8 Parabel / Kommunikation

Literatur