Onlinesucht - Ein Ratgeber für Eltern, Betroffene und ihr Umfeld

von: Willemse Isabel

Hogrefe AG, 2016

ISBN: 9783456955421 , 160 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 16,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Onlinesucht - Ein Ratgeber für Eltern, Betroffene und ihr Umfeld


 

Onlinesucht

4

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

10

1. Einleitung

12

2. Zahlen und Fakten zur Mediennutzung

16

2.1 Verschicken von Texten, Bildern und Videos

23

2.2 Soziale Netzwerke

24

2.3 Musik hören

26

2.4 Gamen

27

2.5 Mediennutzungs- und Freizeittypen

37

2.6 Risiken im Web

40

2.6.1 Cybermobbing

40

2.6.2 Sexting

42

2.6.3 Cybergrooming und Sextortion

44

2.6.4 Pornografie

45

3. Wann spricht man von Onlinesucht? Kriterien zur Diagnose

48

3.1 Gedankliche Vereinnahmung

51

3.2 Entzugserscheinungen

52

3.3 Toleranzentwicklung

53

3.4 Kontrollverlust

54

3.5 Fortsetzung trotz negativer Konsequenzen

54

3.6 Verhaltensbezogene Vereinnahmung

55

3.7 Dysfunktionale Stress- und Problembewältigung

56

3.8 Dissimulation (Herunterspielen)

57

3.9 Gefährdungen und Verluste

58

4. Wie Onlinesucht entsteht

60

4.1 Risikofaktoren

60

4.1.1 Personenbezogene Faktoren

60

4.1.2 Umweltbezogene Faktoren

62

4.1.3 Mediennutzungsbezogene Faktoren

65

4.2 Erlernen von Suchtverhalten

67

4.3 Aufrechterhaltende Faktoren

70

5. Wie verbreitet ist Onlinesucht?

74

6. Begleiterkrankungen

78

6.1 Depression

78

6.2 Ängste

79

6.3 Schlafstörungen

80

6.4 ADHS/Aufmerksamkeitsdefizit

82

7. Mediennutzung in der Familie

84

7.1 Eltern sind Vorbilder

85

7.2 Ältere Geschwister zeigen, wie es geht

86

7.3 Die anderen machen alles besser …

88

8. Regeln zum Medienumgang finden

90

8.1 Was man bei der Regelfindung beachten muss

91

8.2 Wie es ganz praktisch funktionieren kann – ein Beispiel

95

9. Wie kann man Onlinesucht konstruktiv begegnen?

102

9.1 Den Ton ändern

102

9.2 Interesse zeigen

103

9.3 Kreative Nutzung fördern

104

9.4 Medienfasten

105

9.5 Grenzen setzen

106

9.6 Alternativen bieten

108

10. Ziel: Medienkompetenz

110

10.1 Verschicken von Texten, Bildern und Videos

111

10.2 Soziale Netzwerke

112

10.3 Musik hören

112

10.4 Gamen

113

10.5 Risiken im Web

113

11. Selbsthilfe

116

12. Wann sollte professionelle Hilfe geholt werden?

122

Anhang

126

Glossar

128

Kontaktadressen

140

Arbeitsblätter

142

Literatur

154

Über die Autorin

158