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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
1 Politik und Gewalt: Ein Problemaufriss in einführender Perspektive
11
1.1 Politik
11
1.2 Gewalt
15
1.3 Das Verhältnis von Politik und Gewalt als Schlüssel für die Interpretation
20
1.4 Der Aufbau der Arbeit
24
2 Die abendländische Politik als Herrschaft über das „nackte Leben“ bei Giorgio Agamben
25
2.1 Zu Person und Werk
25
2.2 Zu Grundstruktur der politischen Theorie von Agamben
26
2.3 Logik der Ausnahme als formale Struktur der Politik bei Agamben
27
2.4 Zur materiellen Struktur: Politik als die Herrschaft über das „nackte Leben"
30
2.5 Zusammenfassung und Kritik
69
3 Die Idee der deliberativen Politik und Gewalt bei Jürgen Habermas
73
3.1 Person und Werk
73
3.2 Die politische Philosophie von Jürgen Habermas - aus der Gewaltperspektive gelesen
77
3.3 Aufbau eines Verfahrens von Gleichheit und Freiheit in einer gewalttätigen Welt 3.3.1 Die Kolonialisierung der Lebenswelt, die kommunikative Vernunft und das Recht
100
3.4 Zusammenfassung und Kritik
127
4 Politik und Gewalt. Giorgio Agamben und Jürgen Habermas im Vergleich
132
4.1 „Das Lager als nomos der Moderne“ versus Moderne als ein unvollendetes Projekt
132
4.2 Die „anamnetische Ethik“ bei Agamben im Verhältnis zur Diskursethik bei Habermas
141
4.3 Geschichtsphilosophie: Zwischen Teleologie und Dekonstruktion des Fortschrittsdenkens
158
4.4Anthropologie: Der Antihumanismus bei Giorgio Agamben und der Humanismus bei Jürgen Habermas 4.4.1 Der Antihumanismus bei Agamben
172
5 Fazit
188
Anhang
191
Literatur
191
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