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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
8
Einleitung: Nutzerorientierung1 – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?
10
Teil 1: Das Problem der Nutzerorientierung
16
Nutzerorientierung im Gesundheitswesen – Probleme und Perspektiven
18
1 Dimensionen und Handlungsebenen
18
2 Schritte und Maßnahmen
21
3 Entwicklungsbedingungen und Motive
23
4 Probleme und Widersprüche
25
5 Perspektiven
28
Literatur
28
Gesundheitswissenschaftliche Hinweise auf Grenzen des Nutzens der NutzerInnenorientierung in Behandlungsprozessen
32
1 Einleitung
32
2 Risiken des NutzerInnenkonzepts oder Nutzerideals
34
3 Schlussfolgerungen
39
Literatur
40
Gesundheit im Spannungsfeld individuellen Handelns und institutioneller Steuerung
42
1 Das Soziale neu denken
42
2 Zur historischen Entwicklung des Spannungsfeldes: Die Ausbildung des Sozialstaates
44
3 Sozialpolitik als Intervention des Staates in die sozialen Verhältnisse
45
4 Institutionen und individuelle Selbstwerdung
47
5 Lebenslauf und Gesundheitssicherung
49
6 Gesellschaftliche Teilhabe im Lebensverlauf – Neue Konzeptionen institutioneller Regulierung
50
7 Rehabilitationsgesetz von 2001 und „ bürokratischer Risikofaktor“
52
Literatur
54
Strukturelle Veränderungen der Gesundheitssicherung – Am Beispiel des Krankheits- und Gesundheitsbegriffs
56
1 Der Krankheitsbegriff am Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland
56
2 Der Gesundheitsbegriff der Weltgesundheitsorganisation in der Mitte des 20. Jahrhunderts
58
3 Die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“
59
Literatur
65
Auf dem Weg zum Nutzer – Zur Entwicklung einer Konzeption
66
1 Vom Patient zum Nutzer
66
2 Definition der Nutzerin
67
3 Die Rollen der Nutzerin im Gesundheitssystem
68
4 Nutzerorientierung im Gesundheitswesen
69
5 Fazit
71
Literatur
71
Mehr Kunde als Bürger – Zur Nutzerorientierung im europäischen Binnenmarkt für Gesundheitsdienstleistungen
74
1 Einleitung
74
2 Europäisierung von Gesundheitspolitik
76
3 Gesundheitsdienstleistungen im Binnenmarkt
76
4 Der europäische Nutzer: Mehr Kunde als Bürger
80
Literatur
82
Nutzerorientierung aus der Sicht der PatientInnen
84
1 Wer nutzt die Informationsangebote der PatientInnenstelle/ PatientInnenberatung?
85
2 Die NutzerInnen des Gesundheitssystems –sind PatientInnen NutzerInnen?
86
3 Was bedeutet aus Sicht der PatientInnen Nutzerorientierung?
86
4 Wie funktioniert die Nutzerorientierung und welche Rolle spielen PatientInnenberatungsstellen?
87
5 Wie kann Nutzerorientierung besser funktionieren?
91
6 Fazit
93
Patientenuniversität – Wege zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz und Beteiligung
94
1 Hintergrund der Patientenuniversität – die Vermittlung von Gesundheitskompetenz
95
2 Gesundheitsbildung für Jedermann
99
3 Die Patientenuniversität als ein Instrument zur Erhöhung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung?
105
Literatur
107
Teil 2: Ansätze nutzerorientierter Gesundheitssicherung
108
Das Spannungsfeld zwischen Versorgungsstrukturen und Akteuren – Optionen für Verbraucherpartizipation
110
1 Der Patient – ein Akteur?
110
2 Partnerschaft zwischen Ungleichen
111
3 Der lange Weg zum dreiseitigen Sozialpakt
112
4 Fazit
113
Literatur
113
Braucht die neue Medizin das Subjekt? Überlegungen zur Organisation der Krankenbehandlung im Zeitalter des New Public Management
114
1 Ein netzwerktheoretischer Zugang
114
2 Gesellschaftliche Kontexturen
115
3 New Public Management und DRGs
116
4 Entpolitisierung durch Subjektivierung?
120
Literatur
120
Palliativversorgung – ein Feld vorbildlicher Nutzerorientierung
122
1 Das Konzept des würdigen oder guten Sterbens
123
2 Handlungsoptionen in der Palliativversorgung
124
3 Sterberolle und Grenzen der Patientenautonomie
126
4 Abgrenzungen und Diffusionschancen der Palliativversorgung
128
Literatur
129
Kriterien für eine frauengerechte Gesundheitsversorgung
130
1 Back to the roots: Von der Patriarchatskritik zum Gender Mainstreaming
130
2 Der Einfluss der Frauengesundheitsbewegung auf das Versorgungssystem: Das Beispiel Geburtshilfe
133
3 Kriterien einer frauengerechten Gesundheitsversorgung
135
Literatur
138
Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, unheilige Allianz? Zur Interaktion zwischen Gesundheitssystem und Nutzerinnen am Beispiel von Brustkrebs und Wechseljahren
140
1 Ergebnisse der Expertise „Hormongaben vor, während und nach den Wechseljahren“
141
2 Ergebnisse der Studie „Entscheidungen von Brustkrebspatientinnen“
144
3 Vergleich der beiden Patientinnengruppen
147
4 Schlussfolgerungen
148
Literatur
149
Geschlechterspezifische Versorgungsforschung: Theoretische Ansatzpunkte und empirische Beispiele
152
1 Einleitung
152
2 Die Integration der Geschlechterperspektive in die Versorgungsforschung: Wann und wo kommt das Geschlecht ins Spiel?
153
3 Geschlechterunterschiede in der Morbidität und Mortalität: Folgen für die gesundheitliche Versorgung
156
4 Geschlechterunterschiede in der Inanspruchnahme von präventiven Versorgungsangeboten: Warum erreichen wir Männer nicht?
158
5 Rheumatoide Arthritis: Versorgungsalltag junger Frauen
160
6 Ausblick
162
Literatur
163
Was ist gute Arbeit? Risiken und Potenziale für die Gesundheit
166
1 Anforderungen an gute Arbeit – Die Sicht der Arbeitnehmer
166
2 Das Niveau an Ressourcen und Fehlbeanspruchungen
168
3 Ressourcen-Belastungs-Kombinationen und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
171
4 Fazit
174
Literatur
176
Gesundheitskompetenz als personale Ressource
178
1 Einleitung
178
2 Gesundheitskompetenz
179
3 Gesundheitskompetenz, Geschlecht, Alter und körperliche Beschwerden
181
4 Gesundheit als Human Ressource des Unternehmens
186
5 Ausblick
189
Literatur
190
Die Nutzung von betrieblichen Suchtpräventionsprogrammen durch die Beschäftigten
192
1 Einleitung
192
2 Der Ansatz der betrieblichen Suchtpräventionsprogramme
193
3 Krankheitslast und Krankheitskosten
196
4 Schlussfolgerungen
198
Literatur
199
Restrukturierungsmaßnahmen und ihre Implikationen für die Gesundheit der Beschäftigten
202
1 Arbeitslosigkeit und Gesundheit
203
2 Das EU-Projekt “Social convoy and sustainable employability: Innovative strategies for outplacement/ replacement counselling” ( SOCOSE)
204
3 Empfehlungen für ein europäisches Rahmenmodell zur Gestaltung beruflicher Transitionen
207
4 Restrukturierung und Gesundheit
210
5 Schlussbemerkung
213
Literatur
214
Herausgeberinnen und Herausgeber
216
Autorinnen und Autoren
219
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