Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Perspektiven Persönlichkeitsorientierter Psychotherapie

1.1 Inhaltsebene

1.2 Bearbeitungsebene

1.3 Beziehungsebene

1.4 Ressourcenorientierte Beziehungsgestaltung

1.5 Intrapsychische Systemebene

1.6 Die PPT erweitert den Übertragungsbegriff

1.7 Die PPT verbindet empathisches und analytisches Verstehen

1.8 Die PPT fordert eine klare Rollenübernahme

2 Psychologische Grundlagen der PPT

2.1 Funktionsanalytisches Verstehen

2.2 Die PSI-Theorie von Kuhl

3 Das Störungs- und Ressourcenmodell der PSI- Theorie

3.1 Eine wichtige Unterscheidung: Erst- und Zweitreaktionen

3.2 Affektive und kognitive Fixierungen

3.3 Diskrepanzen zwischen expliziten Zielen und impliziten Bedürfnissen

3.4 Motivumsetzung

3.5 Unzureichende Selbstregulations- und Selbststeuerungskompetenzen

3.6 Bewältigungskompetenzen bei Belastungen oder Krisen

4 Die Veränderung fixierter Systemkonfigurationen im funktionsdynamischen Modell der PPT

4.1 Ebene 1: Funktionsdynamik IVS und OES

4.2 Ebene 2: Temperament

4.3 Ebene 3: Basisaffekte

4.4 Ebene 4: Progression und Regression

4.5 Ebene 5: Motive und Motivumsetzung

4.6 Ebene 6: Denken und Fühlen

4.7 Ebene: Selbststeuerung

4.8 Therapeutische Expertise

4.9 Schematheorie als Matrix für Übertragungsprozesse

5 Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie bei spezifischen Störungen

5.1 Die Verbesserung von Gestaltungs- und Bewältigungsmöglichkeiten

5.2 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

5.3 Angststörung

5.4 Depression

6 Diskussion und Ausblick

Literatur