Hüftchirurgie in der Praxis

Für Christoph Meyer

Vorwort

Danksagung

Mitarbeiterverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1 Historische Aspekte der Hüftchirurgie B. Rüttimann

Begreifliche Scheu

Hüftexartikulation

Resektion des Hüftgelenks

Hüftnahe Osteotomie

Osteosynthese im Hüftbereich

Fazit

2 Die klinische Untersuchung des Hüftgelenks

Anamnese

Synopsis der Anamnese

Untersuchung im Gehen

Differenzialdiagnose Hinken

Untersuchung im Stehen

Beckenstellung

Beinlängendifferenz

Trendelenburg-Duchenne-Zeichen

Insuffizienz der pelvitrochantären Muskulatur

Untersuchung im Liegen

Bewegungsprüfung

Flexion/Extension

Prüfung in Rückenlage

Prüfung in Seitenlage

Abduktion/Adduktion

Einschätzung der Antetorsion

Weitere Messungen

Literatur

3 Bildgebende Diagnostik am Hüftgelenk

Konventionelle Radiologie

Standardprojektionen

Ultraschall (Sonographie)

Beurteilung

Computertomographie (CT)

Beurteilung

Magnetresonanztomographie (MRT)

Ossäre

Knorpel

Labrum

Weichteile

4 Arthroskopie des Hüftgelenks – Technik und Indikationen

Lagerung

Technik

Anwendungsgebiete und Komplikationen

Synoviale Pathologien

Labrumläsionen

Impingementsyndrome der Hüfte

Sonstige Hüfterkrankungen

Arthroskopie bei unklaren Hüftschmerzen

Schlussbetrachtungen und Zukunftsaussichten

Literatur

5 Die kindliche Hüftdysplasie und ihre Behandlungsmöglichkeiten

Definition

Vorkommen

Ätiologie und Pathogenese

Klinische Diagnostik beim Neugeborenen

Röntgendiagnostik

Arthrographie des Hüftgelenks

Ultraschalluntersuchung

Therapie

Literatur

6 Die operative Therapie beim Morbus Perthes

»Containmenttherapie«

Operative »Containmenttherapie

Vorgehen bei »hinge abduction«

»Late presentation«

»Späte« Chirurgie

Fazit

Literatur

7 Epiphyseolysis capitis femoris

Epidemiologie, Ätiologie, Einteilung

Diagnostik

Therapie

Komplikationen

Fälle

Literatur

8 Die Schenkelhalsfraktur beim Kind

Einführung

Einteilung und Diagnostik

Therapie

Komplikationen

Nachbehandlung

Fälle

Literatur

9 Die intertrochantere Osteotomie und ihre Möglichkeiten

Literatur

Fall 1: IO bei Morbus Perthes

Problem

Anamnese

Therapie

Ergebnis

Literatur

Fall 2: Imhäuser-/Weber-Osteotomie bei Epiphysiolysis capitis femoris

Problem

Anamnese

Therapie

Ergebnis

Bemerkung

Literatur

Fall 3: Osteogenesis imperfecta

Problem

Anamnese

Therapie

Bemerkung

Fall 4: Coxa valga antetorta

Fall 5: IO zur Beinverkürzung

Fall 6: IO bei Koxarthrose

Fall 7: IO bei Koxarthrose

Fall 8: IO nach Schenkelhalsfraktur

10 Schenkelhalsverlängernde Osteotomie(»femoral neck lengtheningosteotomy«, FNLO)

Einführung

Operationsprinzip

Präoperative Planung

Zusätzliche Eingriffe

Beckenosteotomie

Varus- bzw. Valguskorrektur des Schenkelhalses

Operationstechnik

Postoperative Behandlung

Fehlermöglichkeiten

Resultate

Zusammenfassung

Literatur

11 Femoroacetabuläres Impingement

Impingementursachen

Impingementmechanik

Impingementabklärung

Anamnese

Klinische Untersuchung

Röntgen und MRI

Behandlung

Chirurgische Hüftluxation

Resultate operativer Behandlung

Literatur

12 Die periacetabuläre Osteotomie

Bildgebung

Voraussetzungen

Kontraindikationen

Operationstechnik

Vorbereitung

Zugang

Osteotomien Nr. 1–5

Korrektur

Nachbehandlung

13 Die operative Behandlungder Hüftdysplasie –Dreifachbeckenosteotomie nach Tönnis/Kalchschmidt

Indikation

Operationstechnik

Nachbehandlung

Ergebnisse

Vorteile der Dreifachbeckenosteotomie nach Tönnis und Kalchschmidt

Fallbeispiele

14 Die osteosynthetische Versorgung von hüftnahen Femurfrakturen

Fall 1: Versorgung einer Vierfragment pertrochanteren Femurfraktur mit DHS und Rotationsschraube (AO-Klassifikation A2.3)

Fall 2: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur links mit einer DHS (AO-Klassifikation A2.2)

Fall 3: Versorgung einer per-/subtrochanteren Femurfraktur mit einem Sirus-Marknagel (AO-Klassifikation A3.3)

Fall 4: Versorgung einer medialen Schenkelhalsfraktur (Pauwels II) mit einer Verschraubung (AO-Klassifikation B2.2)

Fall 5: Versorgung einer subtrochanteren »reversed «Femurspiralfraktur rechts mit einem langen .-Nagel (AO-Klassifikation A3.3)

Fall 6: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur linkss mit einem .-Nagel (AO-Klassifikation A2.2)

Fall 7: Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur links mit einer Gabelplatte (AO-Klassifikation A1.3)

Fall 8: Versorgung einer mehrfragmentären pertrochanteren Femurfraktur rechts mit einer Gabelplatte (AO-Klassifikation A2.1)

15 Die prothetische Versorgung von hüftnahen Femurfrakturen

Fall 1: AO 31-B3

Fall 2: AO 31-A1

Fall 3: AO 31-B1

Fall 4: AO 31-B3

Fall 5: AO 31-B2

Fall 6: AO 31-A2

Fall 7: links AO B2.2, rechts B1.3

Fall 8: AO B3.2

Fall 9: AO B3.3

16 Die primärprothetische Versorgung bei Koxarthrose

Fall 1: Totalprothese nach postoperativer Fehlstellung

Fall 2: Femurkopfnekrose bei Femurschaftpseudarthrose

Fall 3: Totalprothese bei hoher Hüftluxation

Fall 4: Totalprothese bei Hüftluxation mit Pfanne am Ort der Primärpfanne

Fall 5: Hüftprothese bei durch Metastase zerstörtem Pfannendach

Fall 6: Primäre Hüftendoprothese bei pathologische rsubtrochanterer Femurfraktur

Fall 7: Primäre Hüftprothese bei posttraumatischer Femurkopfnekrose

17 Die aseptische Hüftendoprothesen lockerung

Ursachen

Patientenevaluation und präoperative Diagnostik

Chirurgisches Vorgehen

Komplikationen

Nachbehandlung

Ergebnisse

Zusammenfassung

Literatur

18 Hüftprothetik und Infektion

Wichtige Definitionen

Exogene/hämatogene Infektion

Implantatgebundene Infektion

Zeitpunkt der Beobachtung – Manifestation

Diagnose

Mikrobiologische Untersuchung

Histologische Untersuchung

Klinik

Bildgebende Verfahren

Laborwerte

Praktisches Vorgehen anhand von Beispielen

Fall 1: Frühinfekt – Debridement und Spül-Saug-Drainage unter Erhalt der Prothese

Therapiebausteine

Indikationen

Fall 2: Spätinfekt bzw. verschleppter, verzögert aufgetretener Low-grade-Infekt – einzeitiger Wechsel

Therapiebausteine

Indikation

Fall 3: Spätinfekt – zweizeitiger Wechsel mit zwischenzeitlichem Spacer

Therapiebausteine

Indikation

Fall 4: zweizeitiger Wechsel mit zwischenzeitlicher Extension

Therapiebausteine

Indikation

Feuchte Wunde, Hämatom- oder Flüssigkeitsretention nach Revisionen

Antibiotika

Dauer der Antibiotikagabe, Applikationsweise

Der Liestaler Algorithmus für die Behandlung von Hüftprotheseninfekten – eine Zusammenfassung

Débridement ohne Prothesenwechsel

Sanierung mit Prothesenentfernung

Voraussetzungen für einen Erfolg

Literatur

19 Die Behandlung des rheumatoiden Hüftgelenks

Häufigkeit des Befalls

Klinisches und radiologisches Bild

Operative Behandlungsmöglichkeiten

Art der Eingriffe

Der Kunstgelenkersatz

Ergebnisse

Zusammenfassung

Literatur

20 Neurologische Aspekte im Hüftbereich

Läsionen einzelner peripherer Nervenäste

Häufigkeit von Nervenläsionen im Hüftbereich

Literatur

21 Gefäßverletzungen in der Hüftchirurgie

Der häufigste vaskuläre Verletzungsmechanismus

Technik der raschestmöglichen Drosselung der A. iliaca externa (und ihrer Verzweigungen)

Okkulte Ursache von Ischämie

Adhäsion von Knochenzement mit der Gefäßwand

Okkulte Ischämie bei operationsbedingtem Gefäßverschluss

Schicksal einer verschleppten oder verkannten Ischämie aus okkulter Ursache

Verschluss der Femoralisbifurkation durch Intimadissektion

Pseudoaneurysma nach Korrekturosteotomie

Perforation der A. iliaca durch eine Acetabulumschraube

Arteriovenöse Fistel in der Leiste nach einer Korrekturosteotomie

Zusammenfassung

Literatur

22 Die konservative Behandlung von Hüftschmerzen

Differenzialdiagnose von Leistenschmerzen

Der myofasziale Leistenschmerz

2 Beispiele von myofaszialen Leisten- und Oberschenkel schmerzen

Fall 1

Fall 2

Folgerungen für den medizinischen Alltag

Literatur

23 Überlastungsschäden und -verletzungen am Hüftgelenk beim Sportler

Knochen

Stressfrakturen

Frakturen des Femurkopfes (Pipkin-Frakturen)

Luxation

Subluxation der Hüfte

Osteonekrose

Osteitis pubis

Osteoarthrose

Knorpel

Osteochondrosis dissecans

Bursa

Bursitiden

Schnappende Hüfte

Labrum

Synovitis

Sehnen- und Muskelverletzungen

Muskelverletzungen

Nervenkompressionssyndrome

Piriformissyndrom

Obturatorsyndrom

Pudendussyndrom

Läsionen des N. cutaneus femoralis lateralis

Läsionen des N. femoralis

N. inguinalis

Fallbeispiele

Fall 1: Chronische Adduktoreninsertionstendinitis

Fall 2: Muskelfaserriss des M. adductor longus, alte Abrissfraktur des M. rectus femoris

Fall 3: Inkompletter Riss des M. rectus femoris

Fall 4: Hamstringruptur

Fall 5: Labrumläsion

Fall 6: Labrumläsion

Fall 7: Pipkin-IV-Fraktur

Literatur

24 Tumoren im Becken-/ Hüftbereich

Vorkommen

Knochentumoren

Weichteiltumoren

Diagnostik

Lokalisation

Becken

Proximales Femur

Therapie der Beckentumoren

Benigne und semimaligne Tumoren

Maligne Tumoren

Therapie der Tumoren am proximalen Femur und am Femurschaft

Benigne und semimaligne Tumoren

Maligne Tumoren

Prognose

Literatur