Integrationsmanagement - Planung, Bewertung und Steuerung von Applikationslandschaften

von: Joachim Schelp, Robert Winter

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540294801 , 293 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Integrationsmanagement - Planung, Bewertung und Steuerung von Applikationslandschaften


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

Ein Modell zur Visualisierung der Anwendungslandschaft als Grundlage der Informationssystem-Architekturplanung

11

1 Einführung

12

2 Modellierung der Anwendungslandschaft

16

3 Nutzung des Architekturmodells für die

24

Anwendungssystembildung

24

4 Nutzung des Architekturmodells für die

31

Schnittstellenbildung

31

5 Zusammenfassung und Ausblick

35

Literatur

37

Entwurfsmusterbasierter Ansatz zur Systematisierung von Applikationsbeziehungen im Business Engineering

41

1 Einleitung

42

2 Grundlagen

42

3 Vorhandene Entwurfsmusteransätze

48

5 Zusammenfassung

67

Literatur

68

Entwicklung eines Zielsystems für ein systemisch-evolutionäres Management der IS-Architektur im Unternehmen

71

1 Einleitung

72

2 Systemtheoretische Grundlagen

75

3 Bezugsrahmen für das Management der IS-Architektur

79

3.1 Das Informationssystem des Unternehmens

80

3.2 Managementaspekte im Informationswesen des Unternehmens

82

3.2.1 Informationsmanagement

83

3.2.2 IS-Controlling

86

3.2.3 Informationssystem-Management

88

3.3 IS-Architektur als Plattform für das IS-Management

91

4 Ordnungsrahmen für das Management der IS-Architektur

95

4.1 Zielsystem für das Management der IS-Architektur

95

4.2 Einordnung des Informationsmanagements in das Zielsystem

99

4.2.1 Auswirkungen erhöhter Dynamik und Komplexität auf das Zielsystem

100

4.3 Anforderungen an das Management der IS-Architektur

101

5 Zusammenfassung und Ausblick

103

Literatur

104

Berücksichtigung des Architekturmanagements in serviceorientierten IT-Managementkonzepten am Beispiel von ITIL

109

1 Einführung

110

2 Bedeutung der Architektur für die Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen

111

2.1 Gewachsene Applikationslandschaft eines Unternehmens

112

2.2 Notwendigkeit der integrierten Gesamtsicht auf die Applikationslandschaft

112

2.3 Eingrenzung des Architekturbegriffs

113

3 Positionierung der Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen in ITIL

115

3.1 IT-Services als IT-Produkte in Kombination mit kundenorientierten Mehrwertservices

117

3.2 Berücksichtigung der Architektur im „Application Management“

118

4 Architekturmanagement

119

4.1 Kontinuierliche Entwicklung und Pflege der Architektur

121

4.2 Situationsabhängige Durchsetzung der Architektur

122

4.3 Institutionalisierung des Architekturmanagements

124

5 Architekturmanagement als wichtige Ergänzung des IT-Service-Managements

128

Literatur

130

Zugriffskontrolle in heterogenen Applikationslandschaften

133

1 Motivation

134

2 Datensicherheit

135

2.1 Terminologischer Bezugsrahmen

135

2.2 Sicherheitsanforderungen

136

2.3 Grundlegende Sicherheitsfunktionen

137

3 Zugriffskontrolle

138

3.1 Grundlagen

138

3.2 Anforderungen der Praxis

141

4 Zugriffskontrolle in der Literatur

143

4.1 Zugriffskontrollansätze

143

4.1.1 Benutzerbestimmte Zugriffskontrolle

143

4.1.2 Systembestimmte Zugriffskontrolle

145

4.1.3 Rollenbasierte Zugriffskontrolle

149

4.1.4 Bewertung der Zugriffskontrollansätze

150

4.2 Ansätze zur Integration der Zugriffskontrolle

152

4.2.1 Autonome Zugriffskontrolle

152

4.2.2 Server-Pull-Zugriffskontrolle

153

4.2.3 Client-Pull-Zugriffskontrolle

154

4.2.4 Proxy-basierte Zugriffskontrolle

154

4.2.5 Zugriffskontrolle durch Remote-Administration

155

4.2.6 Bewertung der Integrationsansätze

156

5 Zugriffskontrolle in der Praxis

158

5.1 Zugriffskontrollansätze

158

5.1.1 Nutzerorientiertes Berechtigungskonzept

159

5.1.2 Einfaches Aggregationskonzept

160

5.1.3 Nutzerorientiertes Aggregationskonzept

161

5.1.4 Durchgängiges Aggregationskonzept

162

5.1.5 Bewertung der Zugriffskontrollansätze

163

5.2 Ansätze zur systemübergreifenden Integration der Zugriffskontrolle

164

5.2.1 Nutzerorientierte Integration

165

5.2.2 Aggregationskonzeptorientierte Integration

167

5.2.3 Bewertung der Integrationsansätze

169

5.3 Ansätze zur Integration der Zugriffskontrolle in mehrschichtigen Systemen

170

5.3.1 Vertikale Integration

172

5.3.2 Horizontale Integration

173

5.3.3 Bewertung der Integrationsansätze

174

6 Zusammenfassung und Forschungsbedarf

176

Literatur

177

Integrationsinfrastrukturen in der Finanzdienstleistungsbranche: Ergebnisse einer Studie

179

1 Ziele, Vorgehensweise und Aufbau der Studie

180

2 Analyse der Applikationslandschaften

181

2.1 Ist-Situation

182

2.2 Entwicklungen

188

3 Analyse der Eigenentwicklungen

192

3.1 Präsentationslogik

192

3.2 Geschäftslogik

194

3.3 Datenzugriffslogik

198

4 Analyse der Integrationsinfrastrukturen

202

4.1 Anforderungen an Integrationsinfrastrukturen

202

4.2 Ist-Situation und Entwicklungen

204

5 Zusammenfassung und Erkenntnisse der Studie

209

Literatur

211

Modellierung von Integrationsaspekten in Applikationslandschaften

213

1 Einleitung

214

2 Applikationsintegration

214

2.1 Integrationsbegriff

214

2.2 Treiber der Applikationsintegration

216

2.3 Ziele der Applikationsintegration

217

3 Informationssysteme, Modelle, Architekturen

218

3.1 Informationssystembegriff

218

3.2 Modellbegriff

218

3.3 Architekturbegriff

220

4 Identifizierte Modellierungsebenen bei der Swisscom IT Services AG

221

4.1 Konzeptionelle Ebene

222

4.1.1 Eigenschaften des Modells auf der konzeptionellen Ebene

222

4.1.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der konzeptionellen Ebene

224

4.2 Logische Designebene

225

4.2.1 Eigenschaften des Modells auf der logischen Designebene

225

4.2.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der logischen Designebene

228

4.3 Physische Designebene

231

4.3.1 Eigenschaften des Modells auf der physischen Ebene

231

4.3.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der physischen Designebene

233

4.4 Implementierungsebene

235

4.4.1 Eigenschaften des Modells auf der Implementierungsebene

235

4.5 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der Implementierungsebene

236

5 Zusammenfassung

238

Literatur

239

Architekturmanagement – Rahmen und Realisierung der Unternehmensarchitektur der Mobiliar

241

1 Einleitung

242

2 Hintergrund

243

3 Grundlagen des Architekturmanagements

244

3.1 Der Architektur-Begriff

244

3.2 Zweck von Architekturen

246

3.3 Wirkungsebenen von Architekturen

247

3.4 Phasen des Architekturmanagements

249

4 Positionierung der Unternehmensarchitektur

250

4.1 Kunden der Architektur

250

4.2 Form der Leistungserbringung

251

4.2.1 Inhalt

252

4.2.2 Tempo

253

4.2.3 Qualität

254

4.2.4 Zusammenfassung

254

5 Gestaltung der Unternehmensarchitektur

255

5.1 Rahmen

255

5.2 Fokus

258

5.2.1 Teilarchitekturen

258

5.3 Philosophie

260

5.4 Organisation

261

5.4.1 Prozesse

261

5.4.2 Aufbauorganisation

263

5.5 Anforderungen an die Rolle des Architekten

264

6 Management der Unternehmensarchitektur

265

6.1 Abstimmung mit der Strategieentwicklung

266

6.2 Abstimmung mit dem Portfoliomanagement

268

6.3 Integration in Umsetzungsprojekten

269

6.4 Absicherung der Flexibilität der Architektur

269

6.4.1 Flexibilität im Inhalt

270

6.4.2 Flexibilität im Tempo

271

6.4.3 Flexibilität in der Qualität

273

7 Zusammenfassung

275

Literatur

276

Measured Integration – Metriken für die Integrationsarchitektur

277

1 Einleitung

278

2 IT-Führungsinstrumente

279

2.1 Benchmarking

280

2.2 Prozesskostenrechnung

281

2.3 Target Costing

282

2.4 Balanced Scorecard

282

2.5 Eignung der Ansätze

284

3 Integrationsarchitektur und strategische Ziele am Beispiel der Credit Suisse

285

3.1 Strategische Ziele und Kennzahlen der Integrationsarchitektur

286

3.1.1 Agilität der Gesamtplattform

287

3.1.2 Komplexitätsreduktion durch Desintegration der Applikationslandschaft

288

3.1.3 Optimale Enge der Kopplung

289

3.1.4 Optimale Wiederverwendung, Redundanzvermeidung

291

3.1.5 Minimale Projektaufwände für die Integration

292

3.1.6 Minimale Infrastrukturkomplexität und -kosten

293

3.2 Exemplarischer Aufbau einer Scorecard

294

4 Beispiel: Messung von Nutzung, Reuse und Wachstum in einer Servicearchitektur

295

5 Zusammenfassung

300

Literatur

301

Autorenverzeichnis

303