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Integrationsmanagement - Planung, Bewertung und Steuerung von Applikationslandschaften
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
Ein Modell zur Visualisierung der Anwendungslandschaft als Grundlage der Informationssystem-Architekturplanung
11
1 Einführung
12
2 Modellierung der Anwendungslandschaft
16
3 Nutzung des Architekturmodells für die
24
Anwendungssystembildung
24
4 Nutzung des Architekturmodells für die
31
Schnittstellenbildung
31
5 Zusammenfassung und Ausblick
35
Literatur
37
Entwurfsmusterbasierter Ansatz zur Systematisierung von Applikationsbeziehungen im Business Engineering
41
1 Einleitung
42
2 Grundlagen
42
3 Vorhandene Entwurfsmusteransätze
48
5 Zusammenfassung
67
Literatur
68
Entwicklung eines Zielsystems für ein systemisch-evolutionäres Management der IS-Architektur im Unternehmen
71
1 Einleitung
72
2 Systemtheoretische Grundlagen
75
3 Bezugsrahmen für das Management der IS-Architektur
79
3.1 Das Informationssystem des Unternehmens
80
3.2 Managementaspekte im Informationswesen des Unternehmens
82
3.2.1 Informationsmanagement
83
3.2.2 IS-Controlling
86
3.2.3 Informationssystem-Management
88
3.3 IS-Architektur als Plattform für das IS-Management
91
4 Ordnungsrahmen für das Management der IS-Architektur
95
4.1 Zielsystem für das Management der IS-Architektur
95
4.2 Einordnung des Informationsmanagements in das Zielsystem
99
4.2.1 Auswirkungen erhöhter Dynamik und Komplexität auf das Zielsystem
100
4.3 Anforderungen an das Management der IS-Architektur
101
5 Zusammenfassung und Ausblick
103
Literatur
104
Berücksichtigung des Architekturmanagements in serviceorientierten IT-Managementkonzepten am Beispiel von ITIL
109
1 Einführung
110
2 Bedeutung der Architektur für die Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen
111
2.1 Gewachsene Applikationslandschaft eines Unternehmens
112
2.2 Notwendigkeit der integrierten Gesamtsicht auf die Applikationslandschaft
112
2.3 Eingrenzung des Architekturbegriffs
113
3 Positionierung der Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen in ITIL
115
3.1 IT-Services als IT-Produkte in Kombination mit kundenorientierten Mehrwertservices
117
3.2 Berücksichtigung der Architektur im „Application Management“
118
4 Architekturmanagement
119
4.1 Kontinuierliche Entwicklung und Pflege der Architektur
121
4.2 Situationsabhängige Durchsetzung der Architektur
122
4.3 Institutionalisierung des Architekturmanagements
124
5 Architekturmanagement als wichtige Ergänzung des IT-Service-Managements
128
Literatur
130
Zugriffskontrolle in heterogenen Applikationslandschaften
133
1 Motivation
134
2 Datensicherheit
135
2.1 Terminologischer Bezugsrahmen
135
2.2 Sicherheitsanforderungen
136
2.3 Grundlegende Sicherheitsfunktionen
137
3 Zugriffskontrolle
138
3.1 Grundlagen
138
3.2 Anforderungen der Praxis
141
4 Zugriffskontrolle in der Literatur
143
4.1 Zugriffskontrollansätze
143
4.1.1 Benutzerbestimmte Zugriffskontrolle
143
4.1.2 Systembestimmte Zugriffskontrolle
145
4.1.3 Rollenbasierte Zugriffskontrolle
149
4.1.4 Bewertung der Zugriffskontrollansätze
150
4.2 Ansätze zur Integration der Zugriffskontrolle
152
4.2.1 Autonome Zugriffskontrolle
152
4.2.2 Server-Pull-Zugriffskontrolle
153
4.2.3 Client-Pull-Zugriffskontrolle
154
4.2.4 Proxy-basierte Zugriffskontrolle
154
4.2.5 Zugriffskontrolle durch Remote-Administration
155
4.2.6 Bewertung der Integrationsansätze
156
5 Zugriffskontrolle in der Praxis
158
5.1 Zugriffskontrollansätze
158
5.1.1 Nutzerorientiertes Berechtigungskonzept
159
5.1.2 Einfaches Aggregationskonzept
160
5.1.3 Nutzerorientiertes Aggregationskonzept
161
5.1.4 Durchgängiges Aggregationskonzept
162
5.1.5 Bewertung der Zugriffskontrollansätze
163
5.2 Ansätze zur systemübergreifenden Integration der Zugriffskontrolle
164
5.2.1 Nutzerorientierte Integration
165
5.2.2 Aggregationskonzeptorientierte Integration
167
5.2.3 Bewertung der Integrationsansätze
169
5.3 Ansätze zur Integration der Zugriffskontrolle in mehrschichtigen Systemen
170
5.3.1 Vertikale Integration
172
5.3.2 Horizontale Integration
173
5.3.3 Bewertung der Integrationsansätze
174
6 Zusammenfassung und Forschungsbedarf
176
Literatur
177
Integrationsinfrastrukturen in der Finanzdienstleistungsbranche: Ergebnisse einer Studie
179
1 Ziele, Vorgehensweise und Aufbau der Studie
180
2 Analyse der Applikationslandschaften
181
2.1 Ist-Situation
182
2.2 Entwicklungen
188
3 Analyse der Eigenentwicklungen
192
3.1 Präsentationslogik
192
3.2 Geschäftslogik
194
3.3 Datenzugriffslogik
198
4 Analyse der Integrationsinfrastrukturen
202
4.1 Anforderungen an Integrationsinfrastrukturen
202
4.2 Ist-Situation und Entwicklungen
204
5 Zusammenfassung und Erkenntnisse der Studie
209
Literatur
211
Modellierung von Integrationsaspekten in Applikationslandschaften
213
1 Einleitung
214
2 Applikationsintegration
214
2.1 Integrationsbegriff
214
2.2 Treiber der Applikationsintegration
216
2.3 Ziele der Applikationsintegration
217
3 Informationssysteme, Modelle, Architekturen
218
3.1 Informationssystembegriff
218
3.2 Modellbegriff
218
3.3 Architekturbegriff
220
4 Identifizierte Modellierungsebenen bei der Swisscom IT Services AG
221
4.1 Konzeptionelle Ebene
222
4.1.1 Eigenschaften des Modells auf der konzeptionellen Ebene
222
4.1.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der konzeptionellen Ebene
224
4.2 Logische Designebene
225
4.2.1 Eigenschaften des Modells auf der logischen Designebene
225
4.2.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der logischen Designebene
228
4.3 Physische Designebene
231
4.3.1 Eigenschaften des Modells auf der physischen Ebene
231
4.3.2 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der physischen Designebene
233
4.4 Implementierungsebene
235
4.4.1 Eigenschaften des Modells auf der Implementierungsebene
235
4.5 Beispielhafte Modellierungsergebnisse auf der Implementierungsebene
236
5 Zusammenfassung
238
Literatur
239
Architekturmanagement – Rahmen und Realisierung der Unternehmensarchitektur der Mobiliar
241
1 Einleitung
242
2 Hintergrund
243
3 Grundlagen des Architekturmanagements
244
3.1 Der Architektur-Begriff
244
3.2 Zweck von Architekturen
246
3.3 Wirkungsebenen von Architekturen
247
3.4 Phasen des Architekturmanagements
249
4 Positionierung der Unternehmensarchitektur
250
4.1 Kunden der Architektur
250
4.2 Form der Leistungserbringung
251
4.2.1 Inhalt
252
4.2.2 Tempo
253
4.2.3 Qualität
254
4.2.4 Zusammenfassung
254
5 Gestaltung der Unternehmensarchitektur
255
5.1 Rahmen
255
5.2 Fokus
258
5.2.1 Teilarchitekturen
258
5.3 Philosophie
260
5.4 Organisation
261
5.4.1 Prozesse
261
5.4.2 Aufbauorganisation
263
5.5 Anforderungen an die Rolle des Architekten
264
6 Management der Unternehmensarchitektur
265
6.1 Abstimmung mit der Strategieentwicklung
266
6.2 Abstimmung mit dem Portfoliomanagement
268
6.3 Integration in Umsetzungsprojekten
269
6.4 Absicherung der Flexibilität der Architektur
269
6.4.1 Flexibilität im Inhalt
270
6.4.2 Flexibilität im Tempo
271
6.4.3 Flexibilität in der Qualität
273
7 Zusammenfassung
275
Literatur
276
Measured Integration – Metriken für die Integrationsarchitektur
277
1 Einleitung
278
2 IT-Führungsinstrumente
279
2.1 Benchmarking
280
2.2 Prozesskostenrechnung
281
2.3 Target Costing
282
2.4 Balanced Scorecard
282
2.5 Eignung der Ansätze
284
3 Integrationsarchitektur und strategische Ziele am Beispiel der Credit Suisse
285
3.1 Strategische Ziele und Kennzahlen der Integrationsarchitektur
286
3.1.1 Agilität der Gesamtplattform
287
3.1.2 Komplexitätsreduktion durch Desintegration der Applikationslandschaft
288
3.1.3 Optimale Enge der Kopplung
289
3.1.4 Optimale Wiederverwendung, Redundanzvermeidung
291
3.1.5 Minimale Projektaufwände für die Integration
292
3.1.6 Minimale Infrastrukturkomplexität und -kosten
293
3.2 Exemplarischer Aufbau einer Scorecard
294
4 Beispiel: Messung von Nutzung, Reuse und Wachstum in einer Servicearchitektur
295
5 Zusammenfassung
300
Literatur
301
Autorenverzeichnis
303
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