Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen

von: Stephan Pötters, Christoph Werkmeister

Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, 2013

ISBN: 9783110315554 , 172 Seiten

2. Auflage

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,95 EUR

Mehr zum Inhalt

Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen


 

§ 1 Einleitung

15

1. Inhaltlicher Fokus des Werkes

15

2. Zur Arbeitsweise mit diesem Werk

16

§ 2 Lern und Recherchetipps

17

1. Nach den schriftlichen Prüfungen

17

2. Aktuelles Tagesgeschehen und Fachzeitschriften

17

3. Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfer

18

§ 3 Rechtsgeschichte

20

1. Entstehungsgeschichte des BGB

20

2. Die Geschichte des Strafrechts

21

3. Die Geschichte der Staatsanwaltschaft

22

4. Das Grundgesetz

23

a. Entstehungsgeschichte

23

b. Wesentliche Ereignisse und Änderungen des GG nach seinem Inkrafttreten

24

c. Wichtige Unterschiede im Vergleich zur WRV

25

5. Der Prozess der Europäischen Integration

27

a. Wichtige Verträge und Vertragsreformen

27

b. Erweiterungsrunden der EU

28

c. Wesentliche Änderungen durch den Vertrag von Lissabon

28

aa. Auflösung des Drei-Säulen Modells

28

bb. Verfahrensänderungen

29

cc. Ausweitung der Rechtsetzungskompetenzen

29

dd. Direkte Demokratie

29

ee. Verbindlichkeit der Grundrechtscharta

30

ff. Neue Ämter

30

gg. Freiwilliger Austritt aus der Union

30

hh. EU als Völkerrechtssubjekt

30

d. Das Kooperationsverhältnis zwischen dem BVerfG und dem EuGH

31

6. Wichtige Gesetze und deren Inkrafttreten

33

7. Häufige Fragen aus dem Bereich Rechtsgeschichte

33

a. Zivilrecht

34

b. Strafrecht

37

c. Öffentliches Recht

38

d. Berühmte Juristen und sonstige Personen

41

§ 4 Die Instanzenzüge

46

1. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Zivilprozess

46

2. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Strafprozess

48

3. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Verwaltungsprozess

49

§ 5 Wichtige Gerichte

50

1. Das BVerfG

50

2. Das BVerwG

51

3. Der BGH

51

4. Das BAG

52

5. Der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes

52

6. Der EuGH

52

7. Der EGMR

53

8. Die Landesverfassungsgerichtshöfe

53

§ 6 Verfahrensgrundsätze

55

1. Verfahrensgrundsätze des Zivilprozesses

55

a. Dispositionsmaxime

55

b. Verhandlungsgrundsatz/Beibringungsgrundsatz

56

c. Beschleunigungsgrundsatz

56

d. Rechtsstaatsprinzip: Rechtliches Gehör, faires Verfahren, Waffengleichheit

56

e. Grundsatz der Mündlichkeit

57

f. Grundsatz der Unmittelbarkeit

57

g. Grundsatz der Öffentlichkeit

57

h. Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung

57

2. Verfahrensgrundsätze des Strafprozesses

58

a. Das Offizialprinzip

58

b. Das Akkusationsprinzip

58

c. Das Legalitätsprinzip

59

d. Der Untersuchungsgrundsatz

59

e. Das Beschleunigungsgebot und die Konzentrationsmaxime

59

f. Freie richterliche Beweiswürdigung

60

g. Das Mündlichkeitsprinzip

60

h. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz

61

i. Der Öffentlichkeitsgrundsatz

61

j. In dubio pro reo

61

k. Sonstige aus dem Rechtsstaatsprinzip folgende Grundsätze

61

3. Verfahrensgrundsätze des Verwaltungsprozesses

62

a. Untersuchungsgrundsatz

62

b. Dispositionsmaxime

63

c. Grundsatz der Mündlichkeit

63

d. Beschleunigungsgrundsatz

63

e. Weiteres

63

§ 7 Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen und Staatszielbestimmungen des GG

64

1. Republik

64

2. Sozialstaat

64

3. Bundesstaat

64

4. Grundsatz des bundesfreundlichen Verhaltens

65

5. Das Demokratieprinzip

65

6. Umweltschutz

66

7. Europäische Integration, Art. 23 GG

66

8. Rechtsstaatlichkeit

67

a. Gewaltenteilung

67

b. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung

67

c. Gesetzesvorbehalt

68

d. Wesentlichkeitstheorie

68

e. Rückwirkungsverbot

69

f. Bestimmtheitsgebot

69

§ 8 Häufige Fragen zu den drei Rechtsgebieten

71

1. Zivilrecht

71

2. Strafrecht

76

3. Öffentliches Recht

83

§ 9 Leiturteile

92

1. Leiturteile des EuGH

92

2. Leiturteile des BVerfG

96

3. Leiturteile im Zivilrecht (RG und BGH)

101

4. Leiturteile im Strafrecht (Preuß. Obertribunal, RG und BGH)

105

§ 10 Juristische Methodik

111

1. Sauberes Arbeiten am Beispiel einer Analogie

111

2. Professionelle Argumentation und Streitdarstellung

111

3. Logische Fehler

112

4. Richtig Abwägen

113

5. Die Auslegungscanones

114

a. Wortlautauslegung

115

b. Systematische Auslegung

115

c. Teleologische Auslegung

116

d. Genetische und historische Auslegung

116

e. Sonstiges zur Auslegung

117

§ 11 Liste lateinischer Begriffe und Sentenzen

118

§ 12 Der Vortrag

122

1. Vorgaben der verschiedenen Bundesländer

122

2. Bedeutung des Kurzvortrags in der ersten juristischen Prüfung

122

3. Organisatorischer Ablauf der mündlichen Prüfung

123

a. Das Vorgespräch

123

b. Die Vorbereitung des Vortrags

124

c. Die Präsentation des Vortrags

125

d. Die Prüfungsgespräche

125

e. Die Notenbekanntgabe

125

4. Vorgaben des Justizprüfungsamtes an den Vortrag (Beispiel NRW)

126

5. Inhaltliche Bandbreite an Fragestellungen beim Vortrag

127

a. Themenbezogene Fragen

127

b. Das aktuelle Tagesgeschehen

128

6. Rhetorik und Präsentationstechnik

128

a. Auditive Aspekte

128

aa. Angemessene Artikulation

128

bb. Sachlicher Stil

129

cc. Stereotype Formulierung

129

dd. Kurze Sätze

129

ee. Deutliches Sprechen

129

ff. Angemessene Sprechgeschwindigkeit

129

gg. Freie Rede

130

b. Visuelle Aspekte

130

aa. Körperhaltung

130

bb. Blickkontakt

131

cc. Gestik

131

dd. Wohin mit den Händen?

131

ee. Mimik

131

c. Inhaltliche Präsentationsfragen

132

aa. Überflüssiges weglassen

132

bb. Genaue Gesetzesangaben

132

cc. Keine Querverweise im Vortrag

132

dd. Fremdwörter

132

ee. Schwerpunktsetzung

133

d. Aufregung bewältigen

133

aa. Prüfungsangst

133

bb. Zurechtlegen von Standardformulierungen

133

cc. Den Faden souverän verlieren

134

7. Juristische Argumentation

134

a. Juristische Argumentationsmuster

135

b. Sauberer Gutachtenstil

135

c. Besonderheiten bei thematischen Aufgabenstellungen

136

8. Die einstündige Vorbereitungsphase

137

a. Zeiteinteilung

137

aa. Grobe Zeitabschnitte

137

bb. Eigene Stoppuhr?

137

cc. Nicht die Zeit überschreiten!

138

b. Lesen des Sachverhalts

138

c. Einleitungssatz

138

d. Die Lösungsskizze

138

e. Die geistige Generalprobe

139

9. Der Aufbau des Vortrags

139

a. Begrüßung

139

b. Hauptteil

140

c. Ende des Vortrags

140

10. Vorbereitung auf den Kurzvortrag

141

a. Repetieren des materiellen/prozessualen Rechts

141

b. Training von Kurzvorträgen

141

aa. Prüfungssituation möglichst wie im Examen

141

bb. Regeln für die Lerngruppe

142

cc. Weitere hilfreiche Trainingsmethoden

142

dd. Vorträge anschauen

142

11. Fachspezifische Besonderheiten

143

a. Besonderes bei Vorträgen im Zivilrecht

143

b. Besonderes bei Vorträgen im Strafrecht

143

c. Besonderes bei Vorträgen im öffentlichen Recht

143

§ 13 Übungsvorträge

145

1. Mustervortrag Zivilrecht

145

a. Sachverhalt

145

b. Lösungsskizze

146

2. Mustervortrag Strafrecht

153

a. Sachverhalt

153

b. Lösungsskizze

154

3. Mustervortrag Öffentliches Recht

162

a. Sachverhalt

162

b. Lösungsskizze

164