Suchen und Finden
§ 1 Einleitung
15
1. Inhaltlicher Fokus des Werkes
15
2. Zur Arbeitsweise mit diesem Werk
16
§ 2 Lern und Recherchetipps
17
1. Nach den schriftlichen Prüfungen
17
2. Aktuelles Tagesgeschehen und Fachzeitschriften
17
3. Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfer
18
§ 3 Rechtsgeschichte
20
1. Entstehungsgeschichte des BGB
20
2. Die Geschichte des Strafrechts
21
3. Die Geschichte der Staatsanwaltschaft
22
4. Das Grundgesetz
23
a. Entstehungsgeschichte
23
b. Wesentliche Ereignisse und Änderungen des GG nach seinem Inkrafttreten
24
c. Wichtige Unterschiede im Vergleich zur WRV
25
5. Der Prozess der Europäischen Integration
27
a. Wichtige Verträge und Vertragsreformen
27
b. Erweiterungsrunden der EU
28
c. Wesentliche Änderungen durch den Vertrag von Lissabon
28
aa. Auflösung des Drei-Säulen Modells
28
bb. Verfahrensänderungen
29
cc. Ausweitung der Rechtsetzungskompetenzen
29
dd. Direkte Demokratie
29
ee. Verbindlichkeit der Grundrechtscharta
30
ff. Neue Ämter
30
gg. Freiwilliger Austritt aus der Union
30
hh. EU als Völkerrechtssubjekt
30
d. Das Kooperationsverhältnis zwischen dem BVerfG und dem EuGH
31
6. Wichtige Gesetze und deren Inkrafttreten
33
7. Häufige Fragen aus dem Bereich Rechtsgeschichte
33
a. Zivilrecht
34
b. Strafrecht
37
c. Öffentliches Recht
38
d. Berühmte Juristen und sonstige Personen
41
§ 4 Die Instanzenzüge
46
1. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Zivilprozess
46
2. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Strafprozess
48
3. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Verwaltungsprozess
49
§ 5 Wichtige Gerichte
50
1. Das BVerfG
50
2. Das BVerwG
51
3. Der BGH
51
4. Das BAG
52
5. Der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes
52
6. Der EuGH
52
7. Der EGMR
53
8. Die Landesverfassungsgerichtshöfe
53
§ 6 Verfahrensgrundsätze
55
1. Verfahrensgrundsätze des Zivilprozesses
55
a. Dispositionsmaxime
55
b. Verhandlungsgrundsatz/Beibringungsgrundsatz
56
c. Beschleunigungsgrundsatz
56
d. Rechtsstaatsprinzip: Rechtliches Gehör, faires Verfahren, Waffengleichheit
56
e. Grundsatz der Mündlichkeit
57
f. Grundsatz der Unmittelbarkeit
57
g. Grundsatz der Öffentlichkeit
57
h. Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung
57
2. Verfahrensgrundsätze des Strafprozesses
58
a. Das Offizialprinzip
58
b. Das Akkusationsprinzip
58
c. Das Legalitätsprinzip
59
d. Der Untersuchungsgrundsatz
59
e. Das Beschleunigungsgebot und die Konzentrationsmaxime
59
f. Freie richterliche Beweiswürdigung
60
g. Das Mündlichkeitsprinzip
60
h. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz
61
i. Der Öffentlichkeitsgrundsatz
61
j. In dubio pro reo
61
k. Sonstige aus dem Rechtsstaatsprinzip folgende Grundsätze
61
3. Verfahrensgrundsätze des Verwaltungsprozesses
62
a. Untersuchungsgrundsatz
62
b. Dispositionsmaxime
63
c. Grundsatz der Mündlichkeit
63
d. Beschleunigungsgrundsatz
63
e. Weiteres
63
§ 7 Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen und Staatszielbestimmungen des GG
64
1. Republik
64
2. Sozialstaat
64
3. Bundesstaat
64
4. Grundsatz des bundesfreundlichen Verhaltens
65
5. Das Demokratieprinzip
65
6. Umweltschutz
66
7. Europäische Integration, Art. 23 GG
66
8. Rechtsstaatlichkeit
67
a. Gewaltenteilung
67
b. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
67
c. Gesetzesvorbehalt
68
d. Wesentlichkeitstheorie
68
e. Rückwirkungsverbot
69
f. Bestimmtheitsgebot
69
§ 8 Häufige Fragen zu den drei Rechtsgebieten
71
1. Zivilrecht
71
2. Strafrecht
76
3. Öffentliches Recht
83
§ 9 Leiturteile
92
1. Leiturteile des EuGH
92
2. Leiturteile des BVerfG
96
3. Leiturteile im Zivilrecht (RG und BGH)
101
4. Leiturteile im Strafrecht (Preuß. Obertribunal, RG und BGH)
105
§ 10 Juristische Methodik
111
1. Sauberes Arbeiten am Beispiel einer Analogie
111
2. Professionelle Argumentation und Streitdarstellung
111
3. Logische Fehler
112
4. Richtig Abwägen
113
5. Die Auslegungscanones
114
a. Wortlautauslegung
115
b. Systematische Auslegung
115
c. Teleologische Auslegung
116
d. Genetische und historische Auslegung
116
e. Sonstiges zur Auslegung
117
§ 11 Liste lateinischer Begriffe und Sentenzen
118
§ 12 Der Vortrag
122
1. Vorgaben der verschiedenen Bundesländer
122
2. Bedeutung des Kurzvortrags in der ersten juristischen Prüfung
122
3. Organisatorischer Ablauf der mündlichen Prüfung
123
a. Das Vorgespräch
123
b. Die Vorbereitung des Vortrags
124
c. Die Präsentation des Vortrags
125
d. Die Prüfungsgespräche
125
e. Die Notenbekanntgabe
125
4. Vorgaben des Justizprüfungsamtes an den Vortrag (Beispiel NRW)
126
5. Inhaltliche Bandbreite an Fragestellungen beim Vortrag
127
a. Themenbezogene Fragen
127
b. Das aktuelle Tagesgeschehen
128
6. Rhetorik und Präsentationstechnik
128
a. Auditive Aspekte
128
aa. Angemessene Artikulation
128
bb. Sachlicher Stil
129
cc. Stereotype Formulierung
129
dd. Kurze Sätze
129
ee. Deutliches Sprechen
129
ff. Angemessene Sprechgeschwindigkeit
129
gg. Freie Rede
130
b. Visuelle Aspekte
130
aa. Körperhaltung
130
bb. Blickkontakt
131
cc. Gestik
131
dd. Wohin mit den Händen?
131
ee. Mimik
131
c. Inhaltliche Präsentationsfragen
132
aa. Überflüssiges weglassen
132
bb. Genaue Gesetzesangaben
132
cc. Keine Querverweise im Vortrag
132
dd. Fremdwörter
132
ee. Schwerpunktsetzung
133
d. Aufregung bewältigen
133
aa. Prüfungsangst
133
bb. Zurechtlegen von Standardformulierungen
133
cc. Den Faden souverän verlieren
134
7. Juristische Argumentation
134
a. Juristische Argumentationsmuster
135
b. Sauberer Gutachtenstil
135
c. Besonderheiten bei thematischen Aufgabenstellungen
136
8. Die einstündige Vorbereitungsphase
137
a. Zeiteinteilung
137
aa. Grobe Zeitabschnitte
137
bb. Eigene Stoppuhr?
137
cc. Nicht die Zeit überschreiten!
138
b. Lesen des Sachverhalts
138
c. Einleitungssatz
138
d. Die Lösungsskizze
138
e. Die geistige Generalprobe
139
9. Der Aufbau des Vortrags
139
a. Begrüßung
139
b. Hauptteil
140
c. Ende des Vortrags
140
10. Vorbereitung auf den Kurzvortrag
141
a. Repetieren des materiellen/prozessualen Rechts
141
b. Training von Kurzvorträgen
141
aa. Prüfungssituation möglichst wie im Examen
141
bb. Regeln für die Lerngruppe
142
cc. Weitere hilfreiche Trainingsmethoden
142
dd. Vorträge anschauen
142
11. Fachspezifische Besonderheiten
143
a. Besonderes bei Vorträgen im Zivilrecht
143
b. Besonderes bei Vorträgen im Strafrecht
143
c. Besonderes bei Vorträgen im öffentlichen Recht
143
§ 13 Übungsvorträge
145
1. Mustervortrag Zivilrecht
145
a. Sachverhalt
145
b. Lösungsskizze
146
2. Mustervortrag Strafrecht
153
a. Sachverhalt
153
b. Lösungsskizze
154
3. Mustervortrag Öffentliches Recht
162
a. Sachverhalt
162
b. Lösungsskizze
164
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