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Geleitwort
5
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
9
Autorenverzeichnis
14
Einleitung
16
Historische Aspekte
36
Psychodynamik vor Freud
37
Die Leidenschaften
40
Rückblick
44
Kulturhistorische Perspektive
45
Wie das psychodynamische Denken ins Burghölzli Einzug hielt
47
Entstehung des Burghölzlis
48
Auswirkungen des psychodynamischen Denkens auf die klinische Tätigkeit und Forschung am Burghölzli
51
Ein.uss des Burghölzlis auf bedeutende psychodynamische Forscher und Kliniker
52
Freud und Bleuler
55
Beginn der Rezeption Freuds und der Psychoanalyse durch Eugen Bleuler
56
Zeit um und nach 1913
62
Freud und die österreichische Psychiatrie seiner Zeit
67
Geschichte der psychiatrischen Institutionen in Wien
68
Österreichische Psychiatrie im Vormärz und in den Zeiten des Aufstiegs des Bürgertums
69
Meynert und Freud
71
Krafft-Ebing und Freud
75
Wagner-Jauregg und Freud
78
Über die Ideologieanfälligkeit psychiatrischer Theorien oder warum es zwischen Emil Kraepelin und der Psychoanalyse keinen Dialog gab
84
Über die Heterogenität psychiatrischer Theorie und Praxis
85
Psychiatrische Theorien prägen das psychiatrische Handeln – das Beispiel Emil Kraepelins
86
Psychiatrische Krankheitsmodelle und die zukünftige Rolle der Psychopathologie
93
Resümee
98
Modelle seelischer Krankheit
101
Entwicklung des Hysteriekonzeptes
102
Hysteriebegriff und -diagnose
103
Hintergründe des Aufstiegs und des Untergangs des Hysteriebegriffes in der Psychiatrie
104
Problematik der Beziehung zwischen Psychiatrie und Psychoanalyse
107
Psychoanalytisches Hysteriekonzept
109
Konzept des hysterischen Modus
111
Neuer Integrationsversuch zwischen psychiatrischer und psychoanalytischer Betrachtung der Hysterie
112
Zwangsneurose
114
Historische Einführung
115
Klassisches Konzept
116
»Der gehemmte Rebell«
118
Strukturierung durch Abwehrmechanismen
119
Zwanghafte Chrarakterneurose
119
Zwang in strukturellen Ich- Störungen, insbesondere Psychosen
119
Melancholie, Depression und aff ektive Störungen
125
Terminologie depressiver Erkrankungen
126
Psychoanalytische Depressionsmodelle
127
Begegnungen von klinischer Psychiatrie und Psychoanalyse in der Auseinandersetzung mit depressiven Erkrankungen
151
Zusammenfassende Betrachtung der Entwicklung psychoanalytischer und psychiatrischer Depressionsmodelle
159
Thesen zum Verhältnis von Psychoanalyse und Psychiatrie in der Depressionsbehandlung und Depressionsforschung
161
Schizophrenie
168
Die beiden Pole: objektive Beschreibung und Einfühlung in das Subjektive
169
Defektmodell versus Kon . iktmodell?
169
Psychoanalyse und Psychodynamik
173
Familientheorien
174
Zusammenführung von biologisch- somatischen Grundlagen und Psychodynamik
175
Zusammenfassende Überlegungen zur Defekt- und Kon . iktinteraktion
178
Zur Symptombildung und Behandlung
180
Das Konzept der Parakonstruktion
181
Der psychoanalytische Begriff der Abwehr unter kritischer Sicht bei der Schizophrenie
183
Psychodynamische Aspekte der schizoaff ektiven Psychosen
189
»Lauernde« Fragmentierung des Selbst
190
Schizoaffektive Symptomoszillation
191
Psychotisches und gesundes Selbst
192
Schizoaffektives Dilemma
195
Zusammenfassende und ergänzende Anmerkungen
196
Vom Grenzfall zur Persönlichkeitsdiagnose
200
Geschichte des Borderlinebegriffes
201
Die Borderlinepersönlichkeitsstörung im DSM- IV- TR und im ICD- 10
202
Borderlinepersönlichkeitsstörung und Trauma
203
Psychotherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung
204
Zusammenfassung
207
Diagnostische Probleme
209
Braucht die internationale klassifizierende Diagnostik noch die Psychodynamik – und wozu?
210
Die Marginalisierung der psychodynamischen Diagnostik und ihre Folgen
211
Psychiatrische Diagnostik in den gegenwärtigen Klassi . kationssystemen
212
Potenziale psychodynamischer Diagnostik in der Psychiatrie
215
Zusammenfassung
223
Therapeutische Praxis und psychiatrische Institution
226
Die zusammengesetzte Berufsidentität des Psychoanalytikers in der Psychiatrie
227
Grenzmanagement des Psychoanalytikers
228
Eine Identität, mehrere Zugehörigkeiten
230
Psychoanalytische und gruppenanalytische Diskurse zur Identität in der Postmoderne
232
Psychoanalyse und Psychiatrie – zwei Kulturen, zwei Zugehörigkeiten
235
Risiken und Chancen zusammengesetzter Berufsidentität
238
Schluss: » Komplexitätsmanagement« durch Gruppenanalyse
240
Wandel therapeutischer Institutionen: Wandel therapeutischen Handelns
243
Gründung einer psychotherapeutischpsychiatrischen Klinik
244
Klinikkonzept und - funktion
244
Ausblick
250
Psychotherapie in der Psychiatrie
252
Geschichte des Verhältnisses von Psychiatrie und Psychotherapie
253
Gegenwärtiges Verhältnis von Psychiatrie und Psychotherapie
254
Therapeutische Beziehungen
257
Anwendungsbereiche von Psychotherapie in der Psychiatrie
259
Zukünftiges Verhältnis von Psychiatrie und Psychotherapie
264
Psychodynamische Aspekte in der stationären Behandlung psychotischer Patienten
267
Struktur schizophrener Psychosen
268
Aspekte einer psychoanalytisch konzipierten Behandlung schizophrener Psychosen im stationären Rahmen
271
Therapeutischer Rahmen, Triangulierung und Integration
274
Neuere Entwicklungen
278
Neurobiologie und Psychoanalyse: Kompatibilität!
279
Können Psychoanalyse und Neurowissenschaften verknüpft werden?
280
Was ist eine Erste-Person- Neurowissenschaft?
281
Warum ist eine Erste- Person- Neurowissenschaft notwendig?
283
Was sind die neuronalen Korrelate der sensomotorischen Regression?
284
Welchen Beitrag kann eine Erste- Person- Neurowissenschaft für die Erforschung von psychodynamischen Mechanismen leisten?
286
Was ist das neuronale Korrelat von psychodynamischen Mechanismen?
287
Erste-Person- Neurowissenschaft kann Psychoanalyse und Neurowissenschaften verknüpfen!
288
Psychoanalyse und Neurowissenschaft: Inkompatibilität!
292
These: Der epistemologische Bruch
293
Freuds Konzept des Unbewussten und das Konzept der psychischen Lokalität
293
Vieldeutigkeit
297
Kommentar zu dem Beitrag von Peter Schneider: Anatomisch- und psychischorientierte Lokalisation – vertikale und horizontale Lokalisation
298
Die Bedeutung der Affekte für die Psychotherapie
300
Emotionen sind zentral für die Beziehungsregulierung
301
Emotion und Gesichtsausdruck
301
Basisemotionen und strukturelle Emotionen
302
Ein Modell über die Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen
303
Klinische Emotions- und Interaktionsforschung
306
Vignette
308
Interaktive Beziehungsmuster
309
Konsequenzen für das Verständnis psychotherapeutischer Veränderungsprozesse
311
Das Unbewusste
314
Der interdisziplinäre Dialog mit der » cognitive neuroscience « und psychoanalytische Konzeptforschung
315
Die Frage nach der » narrativen « versus einer » historischen « Wahrheit
316
Konzeptforschung am Beispiel der » Medea- Phantasie «
318
»Embodied-Erinnern«
321
Wirklichkeit und Konstruktion
327
Trauma
334
Einführung
335
Zur Geschichte
335
Neuere Forschungsergebnisse
337
Klinische Aspekte
339
Zukünftige Forschung und Praxis
341
Die gegenwärtige Bedeutung von Symboltheorien für die psychoanalytische Praxis und Forschung
344
Annäherung an den Symbolbegriff
345
Kulturgeschichtlicher Hintergrund des Symbolbegriffs
346
Freuds Symbolverständnis
347
Die sprach- und sozialwissenschaftliche Revision des Symbolverständnisses Freuds
348
Symbolisierung in verschiedenen psychoanalytischen Schulrichtungen
349
Der interdisziplinär erweiterte Symbolbegriff
350
Synopsis: Symbolsysteme, symbolische Modi
351
Symbolisierung in Praxis und Forschung
353
Zusammenfassung
355
Traumforschung
358
Klinische Traumforschung
359
Experimentelle Traumforschung
361
Neurophysiologische Forschungen
364
Zusammenfassung
367
Entstehung und Behandlung psychischer Störungen aus der Sicht integrativer Hirnfunktionsmodelle
372
Über integrative Zugänge zum menschlichen Erleben und Verhalten
374
Das Zustand-Wechsel- Modell der Hirnfunktionen
374
Die Ontogenese menschlichen Verhaltens und Erlebens: die biopsychosoziale Einheit des Menschen
376
Die biopsychosoziale Entwicklung: der Beitrag der Veranlagung
377
Die psychosoziale Entwicklung: der Beitrag der erfahrungsabhängigen Plastizität des Hirns
379
Die biopsychosoziale Entwicklung: die Rolle der Bezugspersonen
382
Ausblick
389
Zukünftige Entwicklungen aus psychoanalytischer Sicht
390
Die jüngste Entwicklung
391
Kritik am aktuellen Zustand der Psychiatrie und der Psychoanalyse
392
Was bleibt
394
Sachverzeichnis
398
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