Stottern bei Kindern und Jugendlichen - Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie

Geleitwort

Kein Rezeptbuch

Inhalt

1 Klinik des Stotterns

1.1 Versuch einer Definition

1.2 Häufigkeit und Verbreitung

1.3 Unterscheidung und Definition von Kern- und Begleitsymptomen

1.4 Abgrenzung Sprechunflüssigkeiten – beginnendes Stottern – Stottern

1.5 Abgrenzung gegen andere Auffälligkeiten des Redeflusses

1.6 Kontinuität oder kategoriale Gegensätze?

1.7 Strukturelle Gemeinsamkeiten des Stotterns

2 Wie entsteht Stottern?

2.1 Aktueller Forschungsstand

2.2 Modelle zur multifaktoriellen Verursachung

2.3 Faktoren, die zusammen mit Stottern beobachtet werden können

3 Anamneseerhebung

3.1 Situation des Erstgespräches

3.2 Anamnesefragebogen

3.3 Die Anamnese bei unterschiedlichen Altersstufen

4 Befunderhebung

4.1 Erstdiagnostik als Grundlage der Therapieplanung

4.2 Arbeitsprinzipien

4.3 Befundbogen

4.4 Untersuchungsparameter und ihre Relevanz für die Therapie

4.5 Beispielauswertung und Erstellung des Befundes

4.6 Effiziente Methoden zur Überprüfung der Symptomatik bei Verlaufskontrollen

4.7 Beratungsgespräch nach Anamnese und Diagnostik

5 Ausgewählte Therapiekonzepte

5.1 Direkte und indirekte

5.2 Indikationskriterien für die Auswahl des Therapieansatzes

5.3 Vorbeugendes oder therapiebegleitendes Elterntraining

5.4 Spieltherapeutisch geprägte Sprachtherapie (Katz-Bernstein)

5.5 Fluency-Shaping-Programme

5.6 Sprechtechniken – ein Überblick

5.7 Modifikationstherapie nach Dell und van Riper

6 Kriterien und Voraussetzungen für die Therapie

6.1 Plädoyer für einen frühzeitigen Therapiebeginn

6.2 Indikationen

6.3 Prognosefaktoren

6.4 Therapeutische Grundhaltung gegenüber Kind und Bezugspersonen

6.5 Umgang mit dem Stottern in der Therapie

7 Therapiebausteine mit dem Kind und ihre konkrete praktische Umsetzung

7.1 Die Bausteine im Überblick

7.2 Atemtherapie und Tonusregulation

7.3 Körpersprache und rhythmischmelodischer Ausdruck

7.4 Emotionaler Ausdruck und kreatives Gestalten

7.5 Förderung der Sprechfreude und Abbau von Sprechängsten

7.6 Förderung der Eigen- und Symptomwahrnehmung

7.7 Modifikation des Stotterns und Modeling

7.8 Bedeutung der Gruppentherapie und des sozialen Lernens

7.9 Therapie des Polterns

8 Therapiebausteine für die Arbeit mit den Bezugspersonen: Beratung – Information – Training

8.1 Die Bausteine im Überblick

8.2 Information zum Stottern und zu beeinflussenden Faktoren

8.3 Hilfestellung zur Akzeptanz und zum Umgang mit dem Stottern

8.4 Allgemeine Förderung des flüssigen Sprechens

8.5 Reduktion von sozialem Stress

8.6 Mobilisierung der Väter

8.7 Sprachliches Kommunikationsverhalten

8.8 Erarbeitung der Bausteine in Elterngruppentrainings

8.9 Zusammenarbeit mit Erzieherinnen und Lehrerinnen

9 Wann ist die Therapie beendet?

9.1 Gute Gründe, eine Therapie zu beenden

9.2 Nachsorge

10 Anhang Kopiervorlagen für die Praxis

10.1 Anamnesefragebogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen

10.2 Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen

10.3 Protokoll zur quantitativen Auswertung von Sprechproben

10.4 Protokoll zur Verlaufsdiagnostik

10.5 Grafik zu Veranschaulichung der ermittelten Stotterraten verschiedener Sprechleistungsstufen

10.6 Leergrafik zur Dokumentation der Entwicklung der Stotterrate im Therapieverlauf

10.7 Text zur Überprüfung des Lesens

10.8 Text zur Überprüfung der Sprechleistung Nachsprechen

10.9 Modell des überlaufenden Fasses

10.10 Das Anforderungs- und Kapazitäten-Modell (nach Starkweather)

10.11 Das Anforderungs- und Kapazitäten-Modell zur individuellen Anpassung

10.12 Tabelle Differenzialdiagnostik Stottern

10.13 Therapiebausteine mit dem Kind in Übersicht

10.14 Therapiebausteine für die Arbeit mit den Bezugspersonen: Beratung – Information – Training

10.15 Merkblatt für Eltern

10.16 Merkblatt für Lehrerinnen

10.17 Merkblatt für Erzieherinnen

10.18 Informationsabend für Erzieherinnen und Lehrer

10.19 Interessante Weblinks zum Thema Stottern

Literatur

Sachverzeichnis