Einstellungs- und Verhaltensänderungen in und durch Kleingruppen: Rezeption eines sozialpsychologischen Komplexes für den kirchlichen Kontext

von: Sidnei V. Noe

Frank & Timme, 2005

ISBN: 9783865960481 , 267 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,99 EUR

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Einstellungs- und Verhaltensänderungen in und durch Kleingruppen: Rezeption eines sozialpsychologischen Komplexes für den kirchlichen Kontext


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

I. Veränderung: Eine Frage der Einstellung

12

1.1. Erkenntnisse aus der Einstellungsforschung

21

1.1.1. Einstellungen: ein zentrales Thema der Sozialpsychologie

21

1.1.2. Definitionen von Einstellungen

23

1.1.3. Das Komponentenmodell

28

1.1.3.1. Die affektive Komponente

28

1.1.3.2. Die kognitive Komponente

31

1.1.3.3. Die konative Komponente

35

1.1.3.4. Zusammenfassung und Würdigung des Komponentenansatzes

38

1.1.4. Funktionen der Einstellungen

40

1.2. Entstehung und Änderung von Einstellungen

44

1.2.1. Einstellungen werden gelernt

45

1.2.1.1. Lerntheorien

46

1.2.1.1.1. Das klassische Konditionieren

46

1.2.1.1.2. Das operante Konditionieren

48

1.2.1.1.3. Das Lernen am Modell

53

1.2.1.1.4. Zusammenfassung der Lerntheorien

58

1.2.1.2. kognitivistische Ansätze

61

1.2.1.2.1. Heiders Gleichgewichtskonzept

62

1.2.1.2.2. Das Kongruenzprinzip von OSGOOD u. TANNENBAUM

68

1.2.1.2.3. Die Theorie der kognitiven Dissonanz von FESTINGER

74

1.2.1.2.4. Diskussion der kognitivistischen Ansätze

82

1.2.2. Einstellungen sind änderungsresistent

86

1.3. Einstellungsänderung und Verhalten

88

1.3.1. Überblick der Richtung: Einstellungen führen zur Verhaltensänderung

88

1.3.2. Verhaltensänderungen führen zur Einstellungsänderung

92

1.3.3. Auswertung

95

1.4. Zusammenfassung und Ausblick

96

II. Verhaltens-Einstellungsänderung: Eine Aufgabe für Kleingruppen

99

2.1. Einführung

99

2.2. Gruppen und Verhaltens-Einstellungsänderung

110

2.2.1. Konvergenzkraft in Richtung eines hypothetischen Zentrums

111

2.2.2. Beeinflussungsprozesse

113

2.2.2.1. Konformitätsdruck

114

2.2.2.1.1. Anpassungskonformität

116

2.2.2.1.2. Einstellungskonformität

120

2.2.2.1.3. Unabhängiges und antikonformes Verhalten

122

2.2.2.1.4. Auswertung

128

2.2.3. Entartungserscheinungen von Gruppen

131

2.2.3.1. Die Gruppe als große Mutter

132

2.2.3.2. Die Gruppe als starre Institution

134

2.2.3.3. Die incurvatio in semet ipsum Gruppe

136

2.2.3.4. Die Gruppe als „Masse“

138

2.2.3.5. Die Gruppe als „Menge“

142

2.2.3.6. Auswertung

144

2.3. Modellvorstellung dieser Arbeit

145

2.3.1. Zielvorstellung

145

2.3.2. Verhaltens- und Einstellungsänderung durch dramatisches Spiel

149

2.3.2.1. Paradigma a: J. HARTUNGs verhaltenstheoretischer Ansatz

150

2.3.2.1.1. Diagnostisches Rollenspiel

152

2.3.2.1.2. Das einstellungsändernde Rollenspiel

156

2.3.2.1.3. Auswertung

161

2.3.2.2. Paradigma b: Das Theater der Unterdrückten nach A. BOAL

164

2.3.2.2.1. Die Entdeckung des eigenen Körpers

165

2.3.2.2.2. Der Körper als Sprachmittel

167

2.3.2.2.3. Theater als Sprache

168

2.3.2.2.4. Auswertung

174

III. Einstellungs-Verhaltensänderung: Ein Ziel im kirchlichen Kontext

185

3.1. Systemischer und lebensweltlicher Hintergrund der Krise

188

3.1.1. Interaktions-, Gesellschafts- und Organisationssysteme

191

3.1.2. System und Lebenswelt

193

3.2. Die Sozialgestalten von Religion im Wandel

199

3.2.1. Einstellungsänderung in systemischer und lebensweltlicher Sicht im religiösen Kontext

199

3.2.2. Wege zu einer Gruppenkirche

204

3.3. Rekonstruktion einer gemeinsamen Lebenswelt

210

3.3.1. Einstellungsänderung auf der Struktur- und Funktionsebene

211

3.3.1.1. Strukturänderung auf der Systemebene Gemeinde

211

3.3.1.2. Funktionsänderung auf der Systemebene Gemeinde

215

3.3.2. Einstellung-Verhaltensänderung als pädagogisches Ziel der Gemeindepraxis

221

3.3.3. Zwischenergebnis

225

3.4. Der Glaube als Strukturierungsprinzip von Einstellungen

230

3.4.1. Der Glaube als unbewusstes Strukturierungsprinzip von Einstellungen

232

3.4.2. Der Glaube als bewusstes Strukturierungsprinzip von Einstellungen

235

3.4.2.1. Glaube als Lebenshilfe

236

3.4.2.2. Die Kleingruppe als Laboratorium zur Aktivierung des Glaubens als Lebenshilfe

241

3.5. Abschlussbemerkungen und Ausblick

245

Literaturverzeichnis

252

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