Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Einstellungs- und Verhaltensänderungen in und durch Kleingruppen: Rezeption eines sozialpsychologischen Komplexes für den kirchlichen Kontext
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
I. Veränderung: Eine Frage der Einstellung
12
1.1. Erkenntnisse aus der Einstellungsforschung
21
1.1.1. Einstellungen: ein zentrales Thema der Sozialpsychologie
21
1.1.2. Definitionen von Einstellungen
23
1.1.3. Das Komponentenmodell
28
1.1.3.1. Die affektive Komponente
28
1.1.3.2. Die kognitive Komponente
31
1.1.3.3. Die konative Komponente
35
1.1.3.4. Zusammenfassung und Würdigung des Komponentenansatzes
38
1.1.4. Funktionen der Einstellungen
40
1.2. Entstehung und Änderung von Einstellungen
44
1.2.1. Einstellungen werden gelernt
45
1.2.1.1. Lerntheorien
46
1.2.1.1.1. Das klassische Konditionieren
46
1.2.1.1.2. Das operante Konditionieren
48
1.2.1.1.3. Das Lernen am Modell
53
1.2.1.1.4. Zusammenfassung der Lerntheorien
58
1.2.1.2. kognitivistische Ansätze
61
1.2.1.2.1. Heiders Gleichgewichtskonzept
62
1.2.1.2.2. Das Kongruenzprinzip von OSGOOD u. TANNENBAUM
68
1.2.1.2.3. Die Theorie der kognitiven Dissonanz von FESTINGER
74
1.2.1.2.4. Diskussion der kognitivistischen Ansätze
82
1.2.2. Einstellungen sind änderungsresistent
86
1.3. Einstellungsänderung und Verhalten
88
1.3.1. Überblick der Richtung: Einstellungen führen zur Verhaltensänderung
88
1.3.2. Verhaltensänderungen führen zur Einstellungsänderung
92
1.3.3. Auswertung
95
1.4. Zusammenfassung und Ausblick
96
II. Verhaltens-Einstellungsänderung: Eine Aufgabe für Kleingruppen
99
2.1. Einführung
99
2.2. Gruppen und Verhaltens-Einstellungsänderung
110
2.2.1. Konvergenzkraft in Richtung eines hypothetischen Zentrums
111
2.2.2. Beeinflussungsprozesse
113
2.2.2.1. Konformitätsdruck
114
2.2.2.1.1. Anpassungskonformität
116
2.2.2.1.2. Einstellungskonformität
120
2.2.2.1.3. Unabhängiges und antikonformes Verhalten
122
2.2.2.1.4. Auswertung
128
2.2.3. Entartungserscheinungen von Gruppen
131
2.2.3.1. Die Gruppe als große Mutter
132
2.2.3.2. Die Gruppe als starre Institution
134
2.2.3.3. Die incurvatio in semet ipsum Gruppe
136
2.2.3.4. Die Gruppe als „Masse“
138
2.2.3.5. Die Gruppe als „Menge“
142
2.2.3.6. Auswertung
144
2.3. Modellvorstellung dieser Arbeit
145
2.3.1. Zielvorstellung
145
2.3.2. Verhaltens- und Einstellungsänderung durch dramatisches Spiel
149
2.3.2.1. Paradigma a: J. HARTUNGs verhaltenstheoretischer Ansatz
150
2.3.2.1.1. Diagnostisches Rollenspiel
152
2.3.2.1.2. Das einstellungsändernde Rollenspiel
156
2.3.2.1.3. Auswertung
161
2.3.2.2. Paradigma b: Das Theater der Unterdrückten nach A. BOAL
164
2.3.2.2.1. Die Entdeckung des eigenen Körpers
165
2.3.2.2.2. Der Körper als Sprachmittel
167
2.3.2.2.3. Theater als Sprache
168
2.3.2.2.4. Auswertung
174
III. Einstellungs-Verhaltensänderung: Ein Ziel im kirchlichen Kontext
185
3.1. Systemischer und lebensweltlicher Hintergrund der Krise
188
3.1.1. Interaktions-, Gesellschafts- und Organisationssysteme
191
3.1.2. System und Lebenswelt
193
3.2. Die Sozialgestalten von Religion im Wandel
199
3.2.1. Einstellungsänderung in systemischer und lebensweltlicher Sicht im religiösen Kontext
199
3.2.2. Wege zu einer Gruppenkirche
204
3.3. Rekonstruktion einer gemeinsamen Lebenswelt
210
3.3.1. Einstellungsänderung auf der Struktur- und Funktionsebene
211
3.3.1.1. Strukturänderung auf der Systemebene Gemeinde
211
3.3.1.2. Funktionsänderung auf der Systemebene Gemeinde
215
3.3.2. Einstellung-Verhaltensänderung als pädagogisches Ziel der Gemeindepraxis
221
3.3.3. Zwischenergebnis
225
3.4. Der Glaube als Strukturierungsprinzip von Einstellungen
230
3.4.1. Der Glaube als unbewusstes Strukturierungsprinzip von Einstellungen
232
3.4.2. Der Glaube als bewusstes Strukturierungsprinzip von Einstellungen
235
3.4.2.1. Glaube als Lebenshilfe
236
3.4.2.2. Die Kleingruppe als Laboratorium zur Aktivierung des Glaubens als Lebenshilfe
241
3.5. Abschlussbemerkungen und Ausblick
245
Literaturverzeichnis
252
Mehr eBooks bei www.ciando.com
0
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.