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Das Bild Griechenlands zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung
Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2004 in Athen schlugen die Wogen der Kritik an den Ausrichtern in den deutschen Medien zeitweise hoch.
Die vorliegende Arbeit bietet eine detaillierte Analyse des Griechenlandbildes in der deutschen und der griechischen Presseberichterstattung während der Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2004. Es wird außerdem der Frage nachgegangen, ob das derzeitige Image Griechenlands ausschließlich auf der Grundlage der aktuellen Ereignisse konstruiert oder mit durch ältere Images determiniert ist.
Zum Autor
Denise Busch, 1980 in Koblenz geboren, hat an der Universität Erfurt Kommunikationswissenschaft und Geschichtswissenschaft und an der Università degli Studi di Siena Kulturmanagement studiert. Derzeit arbeitet die Autorin für eine Marketing-Agentur in Köln und Verona.
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