Organisationspsychologie - Grundlagen und Personalpsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 3 ; Bd. 3)

von: Heinz Schuler (Hrsg.)

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004

ISBN: 9783840905698 , 1281 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 149,99 EUR

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Organisationspsychologie - Grundlagen und Personalpsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 3 ; Bd. 3)


 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

12

Teil I Grundlagen und Voraussetzungen

32

1. Kapitel Gegenstand der Organisationspsychologie

34

1 Gegenstandsbereich

34

2 Beziehung zu angrenzenden Disziplinen

38

3 Organisationspsychologie als Wissenschaft

40

4 Organisationspsychologie als Beruf

43

Literatur

45

2. Kapitel Geschichte der Organisationspsychologie

48

1 Organisationspsychologie: Der Reiz ihrer Geschichte

48

2 Wissenschaftsgeschichtlicher Zugang

49

3 Vorläufer der Organisationspsychologie und Strömungen des 19. Jahrhunderts

53

4 Der Taylorismus

56

5 Die Psychotechnik

61

6 Der Durchbruch der Organisationspsychologie

69

7 Organisationspsychologie nach dem Zweiten Weltkrieg

79

8 Organisationspsychologie auf dem Weg zur Gegenwart

87

Literatur

95

3. Kapitel Statistische Modelle und Auswertungsverfahren in der Organisationspsychologie

104

1 Einleitung

104

2 Generalisierbarkeitstheorie

105

3 Item Response Theory

113

4 Multiple Regression

118

5 Uni- und multivariates Allgemeines Lineares Modell

122

6 Verallgemeinertes lineares Modell

125

7 Strukturgleichungsmodelle

127

8 Multitrait-Multimethod-Analyse

133

9 Mehrebenenanalyse

138

10 Metaanalyse

142

11 Abschließende Bemerkungen

153

Literatur

154

4. Kapitel Strategien und Methoden der Versuchsplanung und Datenerhebung in der Organisationspsychologie

162

1 Einleitung

162

2 Zur Geschichte und Anwendung organisationspsychologischer Methoden

163

3 Gütekriterien organisationspsychologischer Untersuchungen

168

3.1 Prüfung kausaler Beziehungen

170

3.2 Generalisierung

171

3.3 Die Grundposition des postpositivistischen kritischen Multiplizismus

173

3.4 Gütekriterien zur Beurteilung der Qualität von Untersuchungen: Vier Typen der Validität

176

3.5 Kritik der Validitätskonzeption

185

4 Designelemente und Designs

186

4.1 Prinzipien der Gestaltung von Designs und Designelementen

187

4.2 Beispiele quasi-experimenteller Designs

190

4.3 Zur Verwendung quasi-experimenteller Designs

193

5 Datenerhebung

195

5.1 Analyse bereits vorliegender Daten

195

5.2 Beobachtungsmethoden

196

5.3 Befragungsmethoden

197

5.4 Interviewverfahren (mündliche Befragungen)

199

5.5 Fragebogenverfahren (schriftliche Befragungen)

200

5.6 Qualitative und interpretative Verfahren

201

Literatur

203

5. Kapitel Ethik am Arbeitsplatz

212

1 Einleitung

212

2 Theoretische Ansätze

215

2.1 Utilitarismus

217

2.2 Vernunftethik

219

2.3 Diskursethik

222

2.4 Reflexionsgleichgewicht

226

3 Anwendungsfelder

227

3.1 Personalsuche

227

3.2 Personalauswahl

232

3.3 Pflichten aus dem Arbeitsvertrag

237

3.4 Personalführung

239

3.5 Personalentwicklung

242

3.6 Gewissensfreiheit am Arbeitsplatz

244

3.7 Kommunikation von Missständen nach außen

248

3.8 Entlohnung

250

3.9 Arbeitsgestaltung

253

3.10 Mikropolitik – Mobbing

260

3.11 Disziplinarmaßnahmen

262

3.12 Kündigung und Entlassung

263

4 Fazit sowie ein- und weiterführende Literatur

264

Literatur

267

Teil II Personalpsychologie

278

6. Kapitel Persönlichkeits- und differenzialpsychologische Grundlagen

280

1 Die differenzialpsychologische Perspektive in der Organisationspsychologie

280

1.1 Vernachlässigung des differenziellen Aspektes

281

1.2 Resultierende Probleme

285

2 Das Management von Organisationen und die differenzialpsychologische Perspektive

286

2.1 Differenzialpsychologische Grundlagen

286

2.2 Nutzung der differenzialpsychologischen Konstrukte

290

2.3 Relevanz differenzialpsychologischer Aspekte

291

3 Der Bedarf und die Nutzung von differenzialpsychologischen Konzepten zur Optimierung der Organisation

295

3.1 Auswahl, Platzierung, Beratung und Entwicklung

295

3.2 Personalführung

300

3.3 Das Management von Organisationen

307

4 Fazit: Die differenzialpsychologische Perspektive als organisationale Lernchance

313

Literatur

314

7. Kapitel Motivation zu Arbeit und Leistung

326

1 Einleitung in das Thema und Überblick über das Kapitel

326

2 Bedürfnis-Motiv-Wert-Theorien

328

2.1 Maslows Bedürfnistheorie

328

2.2 McClellands Motivtheorie

329

2.3 Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan

332

2.4 Das Job-Characteristics-Modell von Hackman und Oldham

336

2.5 Die Zweifaktorentheorie von Herzberg, Mausner und Snyderman

338

2.6 Gerechtigkeit und Fairness

339

2.7 Wertorientierungen

341

3 Kognitive Theorien der Zielwahl

343

3.1 Das Risikowahl-Modell von Atkinson

344

3.2 Vrooms Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-(VIE)-Theorie

346

3.3 Die attributionale Theorie des Leistungsverhaltens von Weiner

348

3.4 Die Theorie der Gelernten Hi.osigkeit

350

4 Volitionale Theorien der Zielrealisierung

352

4.1 Das Handlungsphasenmodell von Heckhausen und Gollwitzer

352

4.2 Brunsteins zieltheoretische Analyse der Motivation nach Misserfolg

355

4.3 Kuhls Handlungskontrolltheorie

356

4.5 Bindung an persönliche Anliegen und Wohlbe.nden

361

5 Fazit

363

Literatur

364

8. Kapitel Berufswahl

374

1 Einleitung und Begriffsbestimmung

374

1.1 Berufsbegriff

374

1.2 Begriff „Berufswahl“

376

2 Bedeutung der Berufswahl und der beru.ichen Arbeit

377

3 Theorien der Berufswahl

380

3.1 Differenzialpsychologischer Ansatz (Trait-and-factor-Theorie)

380

3.2 Berufswahltheorie von Holland

386

3.3 Laufbahnentwicklungstheorie von Super

392

3.4 Berufswahl als sozialer Lernprozess

402

4 Vergleich der verschiedenen Erklärungsansätze

407

Literatur

413

9. Kapitel Personalmarketing

420

1 Einleitung

420

1.1 Zum Begriffsverständnis von „Personalmarketing“

420

1.2 Der Anlass für Personalmarketing

422

1.3 Ein Prozessmodell

423

1.4 Personalmarketing als Marktbearbeitung

425

2 Grundlagen

428

2.1 Bewerbererwartungen

429

2.2 Die Bedeutung von Arbeitsplatzmerkmalen

431

2.3 Reaktionen auf Personalauswahlverfahren

435

2.4 Wie Entscheidungen von Bewerbern zu Stande kommen

439

3 Die Ansprache von Bewerbern

444

3.1 Interne Bewerberansprache

444

3.2 Externe Bewerberansprache

445

3.3 Evaluation verschiedener Methoden der Bewerberansprache

457

4 Abschließende Bemerkungen

460

Literatur

462

10. Kapitel Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl

470

1 Bedeutung und Aufgaben der psychologischen Berufseignungsdiagnostik

470

1.1 Zum Begriff der Eignung

470

1.2 Eignungsdiagnostik unter verschiedenen Zielsetzungen

471

1.3 Einsatzbereiche und Funktionen der Berufseignungsdiagnostik

473

2 Die Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Verfahren und Kriterien

474

3 Berufliche Anforderungen

476

3.1 Eigenschaften

476

3.2 Verhalten

478

3.3 Aufgaben und Ergebnisse

479

3.4 Verbindung mehrerer Beschreibungsebenen

480

4 Eignungsdiagnostische Verfahren

481

4.1 Zur Prognosequalität verschiedener Verfahren

481

4.2 Eigenschaftsorientierte Verfahren

483

4.3 Simulationsorientierte Verfahren

501

4.4 Biogra.eorientierte Verfahren

512

4.5 Eignungsdiagnostische Mischverfahren

522

5 Personalentscheidungen

527

5.1 Zuordnungs- versus Veränderungsmodell

528

5.2 Expertenmodell

529

5.3 Präzisionsmodell

530

5.4 Nutzenmodell

531

6 Einstellungen gegenüber eignungsdiagnostischen Vorgehensweisen

534

6.1 Einstellungen und Reaktionen von Bewerbern

534

6.2 Systematisierungsversuche

536

6.3 Einstellungen von Personalverantwortlichen

538

7 Ethische, rechtliche und normative Aspekte

539

7.1 Ethische Aspekte

540

7.2 Rechtliche Bestimmungen

542

7.3 Normative Regelungen

546

Literatur

547

11. Kapitel Organisationale Sozialisation und beru.iche Entwicklung

564

1 Berufliche Entwicklung

566

1.1 Phasenmodelle beru.icher Entwicklung

566

1.2 Berufliche Entwicklung und „Karriere“

571

1.3 Alter und Berufserfahrung

575

1.4 Karriereberatung

577

2 Organisationale Sozialisation

579

2.1 Modelle und Ziele organisationaler Sozialisation

580

2.2 Methoden organisationaler Sozialisation

588

2.3 Persönlichkeit, berufliche Entwicklung und organisationale Sozialisation

597

3 Indikatoren erfolgreicher beru.icher Entwicklung und organisationaler Sozialisation

601

3.1 Proximale Kriterien

602

3.2 Distale Kriterien

608

4 Diskussion

612

Literatur

615

12. Kapitel Einstellungen und Werthaltungen im organisationalen Kontext

628

1 Einstellungen und Werte im organisationalen Kontext

628

1.1 Relevanz und Definitionen

628

1.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten

631

1.3 Systematik und Themenauswahl des Beitrags

633

2 Arbeitszufriedenheit

634

2.1 Konstrukt und Messung

636

2.2 Konzeptionelle und empirische Probleme

637

2.3 Theorien zur Arbeitszufriedenheit

638

2.4 Wie zufrieden sind Menschen mit ihrer Arbeit?

640

2.5 Korrelate der Arbeitszufriedenheit

641

3 Commitment und OCB

651

3.1 Auf der Suche nach neuen Konzepten

651

3.2 Alter Wein in neuen Schläuchen?

652

3.3 Commitment

654

3.4 Organizational Citizenship Behavior

662

4 Werte und Organisationskultur

666

4.1 Definitionen und Konzepte

666

4.2 Wertewandel im internationalen und intergenerationalen Vergleich: Die Untersuchungen von Inglehart

671

4.3 Die internationale Studie von Hofstede: „Culture’s Consequences“

675

4.4 Das mehrdimensionale Modell der Wertetypen von Schwartz

678

4.5 Die internationale Studie von Trompenaars

681

4.6 Chinese Culture Connection (CCC), European Values Study (EVS) und Global Leadership and Organizational Behavior Effectiveness (GLOBE)

684

5 Perspektiven und Trends

687

Literatur

689

13. Kapitel Emotionen in Organisationen

704

1 Einführung

704

2 Emotionspsychologische Grundlagen

706

2.1 Gegenstand der Emotionspsychologie

706

2.2 Klassi.kationen emotionaler Zustände

709

2.3 Funktionen und Wirkungen von Emotionen

712

2.4 Auslöser von Emotionen

718

2.5 Interindividuelle Unterschiede der Emotionalität

720

3 Emotion und Arbeit

722

3.1 Arbeitszufriedenheit und Emotionen

724

3.2 Emotionen beim Lernen und individuellen Leisten

738

3.3 Emotionen und Gruppenarbeit

744

3.4 Emotionen im Zusammenhang mit Kollegen, Vorgesetzten, Klienten, Patienten und allgemeinen Organisationsmerkmalen

756

4 Organisations- und Personalentwicklung als Veränderung und Management von Emotionen

760

Literatur

767

14. Kapitel Lernen in Organisationen

782

1 Berufliches Wissen und Lernen für die Zukunft

783

1.1 Investitionen in die beru.iche Weiterbildung

783

1.2 Prognosen über die Zukunft des Lernens in der Arbeit

785

1.3 Von der Vollzeitarbeit an einem Ort zu flexiblen und multinationalen Beschäftigungsverhältnissen und Dienstleistungstätigkeiten

786

1.4 Bildungsbedarfsanalysen als Grundlage

788

2 Der Lernbegriff im Kontext verwandter Begriffe

789

2.1 Lernen als psychologischer Grundbegriff

790

2.2 Lernen als Wissenserwerb

791

2.3 Lernen als Erfahrungserwerb

792

2.4 Lernen als Problemlösen

793

2.5 Lernen als Selbstorganisation und Selbststeuerung

794

2.6 Lernen und Entwicklung

796

2.7 Lernen und beru.iche Sozialisation

797

2.8 Lernen als Bildung und Quali.zierung

800

2.9 Lernen und Personalentwicklung

805

2.10 Lernen und Organisationsentwicklung

805

2.11 Ein disziplinär offenes Verständnis des Lernbegriffs

805

3 Lerntheorien und ihre betriebliche Anwendung

808

3.1 Lernen am Erfolg und operantes Konditionieren

808

3.2 Beobachtungslernen

812

3.3 Exploratorisches Lernen

818

3.4 Implizites und beiläu.ges Lernen

822

3.5 Psychologische Modelle des menschlichen Gedächtnisses

825

3.6 Neurophysiologische Erkenntnisse zur Bedeutung der Emotionen

832

4 Transfer – praktische Anwendung des Gelernten

834

4.1 Analyse von Transferproblemen und Lösungsansätze

834

4.2 Transferklima und Lernkultur

836

5 Evaluation, Controlling und Qualität der Weiterbildung

837

5.1 Evaluation als Investition zur Bewertung von Bildungsmaßnahmen

838

5.2 Unterschiedliche Fachbegriffe und Konzepte

838

6 Perspektiven

843

Literatur

844

15. Kapitel Personalentwicklung

858

1 Personalentwicklung – ein Feld psychologischer Forschung und Gestaltung

858

2 Personale Förderung in Organisationen

859

2.1 Gegenstand der Personalentwicklung

859

2.2 Forschungsstand und Literaturlage

861

3 Methoden und Strategien der Personalentwicklung

864

3.1 Ein Phasenmodell personaler Förderung in Organisationen

864

3.2 Analyse lern- und entwicklungsförderlicher Potenziale in Arbeitstätigkeiten

867

3.3 Entwicklung, Erhaltung und Förderung des Mitarbeiterpotenzials

874

3.4 Evaluation und Transfer personaler Fördermaßnahmen

895

4 Förderliche Bedingungen der Umsetzung und Gestaltung von Personalentwicklung

901

4.1 Die Einbindung der Personalentwicklung in ein Managementmodell

901

4.2 Managementhandeln in der Personalentwicklung

903

5 Schlussfolgerung

906

Literatur

906

16. Kapitel Leistung und Leistungsförderung

922

1 Leistung als Gegenstand der Organisationspsychologie

924

1.1 Formen von Leistungen

924

1.2 Messung von individuellen Arbeitsleistungen

925

1.3 Arbeitsorganisation, Aufgaben und Leistungen

926

2 Allgemeinpsychologische Grundlagen individueller Leistungen

927

2.1 Fähigkeit und Motivation als grundlegende Leistungsdeterminanten

927

2.2 Prozessmodelle des Handelns und der Leistung

930

2.3 Eine erste Zwischenbilanz und weitere Schritte

934

3 Grundannahmen des Zielsetzungsmodells

935

4 Moderatorvariablen des Ziel-Leistungs-Zusammenhangs

938

4.1 Fähigkeiten und das Konzept der Selbstwirksamkeit

938

4.2 Zielbindung

939

4.3 Leistungsrückmeldung

943

4.4 Aufgabenkomplexität

946

4.5 Eine zweite Zwischenbilanz

951

5 Mechanismen der Leistungswirkungen von Zielen

952

6 Organisationspsychologische Ansätze der Leistungsförderung

954

6.1 Führung

955

6.2 Selbstmanagementtechniken

961

6.3 Finanzielle Anreize

963

7 Grenzen und Probleme der Anwendbarkeit praktischer Maßnahmen der Leistungsförderung

965

8 Schlussfolgerung

968

Literatur

969

17. Kapitel Leistungsbeurteilung

978

1 Die Bedeutung individueller beru.icher Leistung und ihrer Beurteilung

978

2 Funktionen der Leistungsbeurteilung

979

3 Theorien und Modelle der Beurteilung

981

3.1 Strukturmodelle beru.icher Leistung

981

3.2 Kausalmodelle beru.icher Leistung

985

3.3 Prozessmodelle der Beurteilung

986

4 Klassi.kationen von Leistungskriterien

990

4.1 Beschreibungsebenen

991

4.2 Urteilsquellen

996

4.3 360-Grad-Beurteilung

1001

5 Beurteilungs- und Skalierungsverfahren

1003

5.1 Objektive Leistungsmaße

1004

5.2 Freie Eindrucksschilderung

1005

5.3 Einstufungsverfahren

1005

5.4 Kennzeichnungs- und Auswahlverfahren

1009

5.5 Rangordnungsverfahren

1010

5.6 Zielsetzungsverfahren

1012

6 Maßstäbe der Qualität von Beurteilungen

1014

6.1 Urteilstendenzen

1014

6.2 Akkuratheit

1018

6.3 Reliabilität und Validität

1019

6.4 Verwendungskriterien

1022

Literatur

1025

18. Kapitel Stress und Gesundheit in Organisationen

1038

1 Einleitung

1038

2 Belastung, Beanspruchung, Stress

1039

2.1 Belastung und Stress: Grundlegende Konzepte und De.nitionen

1039

2.2 Merkmale von Stresszuständen

1043

2.3 Stresstheorien

1050

3 Belastungen in Organisationen

1059

3.1 Stressoren im Hinblick auf Arbeitsaufgaben und Arbeitsorganisation

1060

3.2 Soziale Stressoren im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen

1063

3.3 Mobbing, Aggression und sexuelle Belästigung

1066

3.4 Soziale Stressoren in der Interaktion mit Kunden oder Klienten

1069

4 Ressourcen in Organisationen

1072

4.1 Die Wirkungen von Ressourcen im Stressprozess

1072

4.2 Methodische Überlegungen

1074

4.3 Kontrolle

1075

4.4 Soziale Unterstützung

1079

5 Die Person: Ressourcen, Risikofaktoren und Coping

1085

5.1 Personale Ressourcen: Beru.iche Kompetenz, Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Kontrollkognitionen, Sense of Coherence, Hardiness, Optimismus und Sinngebung

1086

5.2 Personale Risikofaktoren: Typ-A-Verhalten, Feindseligkeit und Misstrauen, Negative Affektivität

1090

5.3 Coping

1092

6 Der organisationale und extraorganisationale Kontext

1096

6.1 Die Gesamtbalance von Einsatz und Ertrag und die Legitimität von Anforderungen und Stressoren

1097

6.2 Das Verhältnis von Arbeit und Privatleben als Quelle von Belastung und sozialer Unterstützung

1098

7 Stress am Arbeitsplatz, Gesundheit und Wohlbe.nden

1100

7.1 Psychisches Be.nden

1100

7.2 Körperliche Gesundheit und Risikofaktoren

1104

7.3 Positive und negative Effekte von Stress

1106

8 Stress, Gesundheit und Verhalten in Organisationen

1107

8.1 Gesundheitsverhalten: Zigaretten-, Alkohol- und Medikamentenkonsum

1107

8.2 Organisationsschädigendes Verhalten

1108

8.3 Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung

1109

9 Methodologische Probleme der Stressforschung

1111

9.1 Ursachen für die Überschätzung von Zusammenhängen in der Stressforschung

1112

9.2 Ursachen für die Unterschätzung von Zusammenhängen in der Stressforschung

1116

9.3 Korrelationen und Erkrankungsrisiken

1119

10 Fazit

1120

Literatur

1122

19. Kapitel Kritische Laufbahnübergänge: Erwerbslosigkeit, Wiedereingliederung und Übergang in den Ruhestand

1144

1 Bedeutung und Wandel der Arbeit

1144

1.1 Bedeutung der Arbeit aus psychologischer Sicht

1144

1.2 Wandel der Erwerbsarbeit

1145

2 Erwerbslosigkeit

1145

2.1 Historische Entwicklung und Forschungsparadigmen

1145

2.2 Fragestellungen, Methoden und Probleme der Erwerbslosigkeitsforschung

1146

2.3 Ergebnisse der Forschung

1150

2.4 Offene Forschungsfragen und Forschungslücken

1168

3 Maßnahmen zur Wiedereingliederung von Erwerbslosen in das Arbeitsleben, Outplacement und der Wiedereinstieg nach Kinderpause

1170

3.1 Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Erwerbsleben

1170

3.2 Outplacement

1173

3.3 Der Wiedereinstieg in den Beruf nach Kinderpause

1176

4 Der Rückzug aus dem Beruf

1180

4.1 Historische Entwicklung

1181

4.2 Forschungsparadigmen und theoretische Annäherungen

1182

4.3 Fragestellungen, Methoden und Probleme der Berufsaustrittsforschung

1185

4.4 Ergebnisse der Forschung

1188

4.5 Offene Forschungsfragen

1203

5 Trends und Ausblick

1204

Literatur

1205

Autorenregister

1222

Sachregister

1264

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