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Organisationspsychologie - Grundlagen und Personalpsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 3 ; Bd. 3)
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
12
Teil I Grundlagen und Voraussetzungen
32
1. Kapitel Gegenstand der Organisationspsychologie
34
1 Gegenstandsbereich
34
2 Beziehung zu angrenzenden Disziplinen
38
3 Organisationspsychologie als Wissenschaft
40
4 Organisationspsychologie als Beruf
43
Literatur
45
2. Kapitel Geschichte der Organisationspsychologie
48
1 Organisationspsychologie: Der Reiz ihrer Geschichte
48
2 Wissenschaftsgeschichtlicher Zugang
49
3 Vorläufer der Organisationspsychologie und Strömungen des 19. Jahrhunderts
53
4 Der Taylorismus
56
5 Die Psychotechnik
61
6 Der Durchbruch der Organisationspsychologie
69
7 Organisationspsychologie nach dem Zweiten Weltkrieg
79
8 Organisationspsychologie auf dem Weg zur Gegenwart
87
Literatur
95
3. Kapitel Statistische Modelle und Auswertungsverfahren in der Organisationspsychologie
104
1 Einleitung
104
2 Generalisierbarkeitstheorie
105
3 Item Response Theory
113
4 Multiple Regression
118
5 Uni- und multivariates Allgemeines Lineares Modell
122
6 Verallgemeinertes lineares Modell
125
7 Strukturgleichungsmodelle
127
8 Multitrait-Multimethod-Analyse
133
9 Mehrebenenanalyse
138
10 Metaanalyse
142
11 Abschließende Bemerkungen
153
Literatur
154
4. Kapitel Strategien und Methoden der Versuchsplanung und Datenerhebung in der Organisationspsychologie
162
1 Einleitung
162
2 Zur Geschichte und Anwendung organisationspsychologischer Methoden
163
3 Gütekriterien organisationspsychologischer Untersuchungen
168
3.1 Prüfung kausaler Beziehungen
170
3.2 Generalisierung
171
3.3 Die Grundposition des postpositivistischen kritischen Multiplizismus
173
3.4 Gütekriterien zur Beurteilung der Qualität von Untersuchungen: Vier Typen der Validität
176
3.5 Kritik der Validitätskonzeption
185
4 Designelemente und Designs
186
4.1 Prinzipien der Gestaltung von Designs und Designelementen
187
4.2 Beispiele quasi-experimenteller Designs
190
4.3 Zur Verwendung quasi-experimenteller Designs
193
5 Datenerhebung
195
5.1 Analyse bereits vorliegender Daten
195
5.2 Beobachtungsmethoden
196
5.3 Befragungsmethoden
197
5.4 Interviewverfahren (mündliche Befragungen)
199
5.5 Fragebogenverfahren (schriftliche Befragungen)
200
5.6 Qualitative und interpretative Verfahren
201
Literatur
203
5. Kapitel Ethik am Arbeitsplatz
212
1 Einleitung
212
2 Theoretische Ansätze
215
2.1 Utilitarismus
217
2.2 Vernunftethik
219
2.3 Diskursethik
222
2.4 Reflexionsgleichgewicht
226
3 Anwendungsfelder
227
3.1 Personalsuche
227
3.2 Personalauswahl
232
3.3 Pflichten aus dem Arbeitsvertrag
237
3.4 Personalführung
239
3.5 Personalentwicklung
242
3.6 Gewissensfreiheit am Arbeitsplatz
244
3.7 Kommunikation von Missständen nach außen
248
3.8 Entlohnung
250
3.9 Arbeitsgestaltung
253
3.10 Mikropolitik – Mobbing
260
3.11 Disziplinarmaßnahmen
262
3.12 Kündigung und Entlassung
263
4 Fazit sowie ein- und weiterführende Literatur
264
Literatur
267
Teil II Personalpsychologie
278
6. Kapitel Persönlichkeits- und differenzialpsychologische Grundlagen
280
1 Die differenzialpsychologische Perspektive in der Organisationspsychologie
280
1.1 Vernachlässigung des differenziellen Aspektes
281
1.2 Resultierende Probleme
285
2 Das Management von Organisationen und die differenzialpsychologische Perspektive
286
2.1 Differenzialpsychologische Grundlagen
286
2.2 Nutzung der differenzialpsychologischen Konstrukte
290
2.3 Relevanz differenzialpsychologischer Aspekte
291
3 Der Bedarf und die Nutzung von differenzialpsychologischen Konzepten zur Optimierung der Organisation
295
3.1 Auswahl, Platzierung, Beratung und Entwicklung
295
3.2 Personalführung
300
3.3 Das Management von Organisationen
307
4 Fazit: Die differenzialpsychologische Perspektive als organisationale Lernchance
313
Literatur
314
7. Kapitel Motivation zu Arbeit und Leistung
326
1 Einleitung in das Thema und Überblick über das Kapitel
326
2 Bedürfnis-Motiv-Wert-Theorien
328
2.1 Maslows Bedürfnistheorie
328
2.2 McClellands Motivtheorie
329
2.3 Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan
332
2.4 Das Job-Characteristics-Modell von Hackman und Oldham
336
2.5 Die Zweifaktorentheorie von Herzberg, Mausner und Snyderman
338
2.6 Gerechtigkeit und Fairness
339
2.7 Wertorientierungen
341
3 Kognitive Theorien der Zielwahl
343
3.1 Das Risikowahl-Modell von Atkinson
344
3.2 Vrooms Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-(VIE)-Theorie
346
3.3 Die attributionale Theorie des Leistungsverhaltens von Weiner
348
3.4 Die Theorie der Gelernten Hi.osigkeit
350
4 Volitionale Theorien der Zielrealisierung
352
4.1 Das Handlungsphasenmodell von Heckhausen und Gollwitzer
352
4.2 Brunsteins zieltheoretische Analyse der Motivation nach Misserfolg
355
4.3 Kuhls Handlungskontrolltheorie
356
4.5 Bindung an persönliche Anliegen und Wohlbe.nden
361
5 Fazit
363
Literatur
364
8. Kapitel Berufswahl
374
1 Einleitung und Begriffsbestimmung
374
1.1 Berufsbegriff
374
1.2 Begriff „Berufswahl“
376
2 Bedeutung der Berufswahl und der beru.ichen Arbeit
377
3 Theorien der Berufswahl
380
3.1 Differenzialpsychologischer Ansatz (Trait-and-factor-Theorie)
380
3.2 Berufswahltheorie von Holland
386
3.3 Laufbahnentwicklungstheorie von Super
392
3.4 Berufswahl als sozialer Lernprozess
402
4 Vergleich der verschiedenen Erklärungsansätze
407
Literatur
413
9. Kapitel Personalmarketing
420
1 Einleitung
420
1.1 Zum Begriffsverständnis von „Personalmarketing“
420
1.2 Der Anlass für Personalmarketing
422
1.3 Ein Prozessmodell
423
1.4 Personalmarketing als Marktbearbeitung
425
2 Grundlagen
428
2.1 Bewerbererwartungen
429
2.2 Die Bedeutung von Arbeitsplatzmerkmalen
431
2.3 Reaktionen auf Personalauswahlverfahren
435
2.4 Wie Entscheidungen von Bewerbern zu Stande kommen
439
3 Die Ansprache von Bewerbern
444
3.1 Interne Bewerberansprache
444
3.2 Externe Bewerberansprache
445
3.3 Evaluation verschiedener Methoden der Bewerberansprache
457
4 Abschließende Bemerkungen
460
Literatur
462
10. Kapitel Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
470
1 Bedeutung und Aufgaben der psychologischen Berufseignungsdiagnostik
470
1.1 Zum Begriff der Eignung
470
1.2 Eignungsdiagnostik unter verschiedenen Zielsetzungen
471
1.3 Einsatzbereiche und Funktionen der Berufseignungsdiagnostik
473
2 Die Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Verfahren und Kriterien
474
3 Berufliche Anforderungen
476
3.1 Eigenschaften
476
3.2 Verhalten
478
3.3 Aufgaben und Ergebnisse
479
3.4 Verbindung mehrerer Beschreibungsebenen
480
4 Eignungsdiagnostische Verfahren
481
4.1 Zur Prognosequalität verschiedener Verfahren
481
4.2 Eigenschaftsorientierte Verfahren
483
4.3 Simulationsorientierte Verfahren
501
4.4 Biogra.eorientierte Verfahren
512
4.5 Eignungsdiagnostische Mischverfahren
522
5 Personalentscheidungen
527
5.1 Zuordnungs- versus Veränderungsmodell
528
5.2 Expertenmodell
529
5.3 Präzisionsmodell
530
5.4 Nutzenmodell
531
6 Einstellungen gegenüber eignungsdiagnostischen Vorgehensweisen
534
6.1 Einstellungen und Reaktionen von Bewerbern
534
6.2 Systematisierungsversuche
536
6.3 Einstellungen von Personalverantwortlichen
538
7 Ethische, rechtliche und normative Aspekte
539
7.1 Ethische Aspekte
540
7.2 Rechtliche Bestimmungen
542
7.3 Normative Regelungen
546
Literatur
547
11. Kapitel Organisationale Sozialisation und beru.iche Entwicklung
564
1 Berufliche Entwicklung
566
1.1 Phasenmodelle beru.icher Entwicklung
566
1.2 Berufliche Entwicklung und „Karriere“
571
1.3 Alter und Berufserfahrung
575
1.4 Karriereberatung
577
2 Organisationale Sozialisation
579
2.1 Modelle und Ziele organisationaler Sozialisation
580
2.2 Methoden organisationaler Sozialisation
588
2.3 Persönlichkeit, berufliche Entwicklung und organisationale Sozialisation
597
3 Indikatoren erfolgreicher beru.icher Entwicklung und organisationaler Sozialisation
601
3.1 Proximale Kriterien
602
3.2 Distale Kriterien
608
4 Diskussion
612
Literatur
615
12. Kapitel Einstellungen und Werthaltungen im organisationalen Kontext
628
1 Einstellungen und Werte im organisationalen Kontext
628
1.1 Relevanz und Definitionen
628
1.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten
631
1.3 Systematik und Themenauswahl des Beitrags
633
2 Arbeitszufriedenheit
634
2.1 Konstrukt und Messung
636
2.2 Konzeptionelle und empirische Probleme
637
2.3 Theorien zur Arbeitszufriedenheit
638
2.4 Wie zufrieden sind Menschen mit ihrer Arbeit?
640
2.5 Korrelate der Arbeitszufriedenheit
641
3 Commitment und OCB
651
3.1 Auf der Suche nach neuen Konzepten
651
3.2 Alter Wein in neuen Schläuchen?
652
3.3 Commitment
654
3.4 Organizational Citizenship Behavior
662
4 Werte und Organisationskultur
666
4.1 Definitionen und Konzepte
666
4.2 Wertewandel im internationalen und intergenerationalen Vergleich: Die Untersuchungen von Inglehart
671
4.3 Die internationale Studie von Hofstede: „Culture’s Consequences“
675
4.4 Das mehrdimensionale Modell der Wertetypen von Schwartz
678
4.5 Die internationale Studie von Trompenaars
681
4.6 Chinese Culture Connection (CCC), European Values Study (EVS) und Global Leadership and Organizational Behavior Effectiveness (GLOBE)
684
5 Perspektiven und Trends
687
Literatur
689
13. Kapitel Emotionen in Organisationen
704
1 Einführung
704
2 Emotionspsychologische Grundlagen
706
2.1 Gegenstand der Emotionspsychologie
706
2.2 Klassi.kationen emotionaler Zustände
709
2.3 Funktionen und Wirkungen von Emotionen
712
2.4 Auslöser von Emotionen
718
2.5 Interindividuelle Unterschiede der Emotionalität
720
3 Emotion und Arbeit
722
3.1 Arbeitszufriedenheit und Emotionen
724
3.2 Emotionen beim Lernen und individuellen Leisten
738
3.3 Emotionen und Gruppenarbeit
744
3.4 Emotionen im Zusammenhang mit Kollegen, Vorgesetzten, Klienten, Patienten und allgemeinen Organisationsmerkmalen
756
4 Organisations- und Personalentwicklung als Veränderung und Management von Emotionen
760
Literatur
767
14. Kapitel Lernen in Organisationen
782
1 Berufliches Wissen und Lernen für die Zukunft
783
1.1 Investitionen in die beru.iche Weiterbildung
783
1.2 Prognosen über die Zukunft des Lernens in der Arbeit
785
1.3 Von der Vollzeitarbeit an einem Ort zu flexiblen und multinationalen Beschäftigungsverhältnissen und Dienstleistungstätigkeiten
786
1.4 Bildungsbedarfsanalysen als Grundlage
788
2 Der Lernbegriff im Kontext verwandter Begriffe
789
2.1 Lernen als psychologischer Grundbegriff
790
2.2 Lernen als Wissenserwerb
791
2.3 Lernen als Erfahrungserwerb
792
2.4 Lernen als Problemlösen
793
2.5 Lernen als Selbstorganisation und Selbststeuerung
794
2.6 Lernen und Entwicklung
796
2.7 Lernen und beru.iche Sozialisation
797
2.8 Lernen als Bildung und Quali.zierung
800
2.9 Lernen und Personalentwicklung
805
2.10 Lernen und Organisationsentwicklung
805
2.11 Ein disziplinär offenes Verständnis des Lernbegriffs
805
3 Lerntheorien und ihre betriebliche Anwendung
808
3.1 Lernen am Erfolg und operantes Konditionieren
808
3.2 Beobachtungslernen
812
3.3 Exploratorisches Lernen
818
3.4 Implizites und beiläu.ges Lernen
822
3.5 Psychologische Modelle des menschlichen Gedächtnisses
825
3.6 Neurophysiologische Erkenntnisse zur Bedeutung der Emotionen
832
4 Transfer – praktische Anwendung des Gelernten
834
4.1 Analyse von Transferproblemen und Lösungsansätze
834
4.2 Transferklima und Lernkultur
836
5 Evaluation, Controlling und Qualität der Weiterbildung
837
5.1 Evaluation als Investition zur Bewertung von Bildungsmaßnahmen
838
5.2 Unterschiedliche Fachbegriffe und Konzepte
838
6 Perspektiven
843
Literatur
844
15. Kapitel Personalentwicklung
858
1 Personalentwicklung – ein Feld psychologischer Forschung und Gestaltung
858
2 Personale Förderung in Organisationen
859
2.1 Gegenstand der Personalentwicklung
859
2.2 Forschungsstand und Literaturlage
861
3 Methoden und Strategien der Personalentwicklung
864
3.1 Ein Phasenmodell personaler Förderung in Organisationen
864
3.2 Analyse lern- und entwicklungsförderlicher Potenziale in Arbeitstätigkeiten
867
3.3 Entwicklung, Erhaltung und Förderung des Mitarbeiterpotenzials
874
3.4 Evaluation und Transfer personaler Fördermaßnahmen
895
4 Förderliche Bedingungen der Umsetzung und Gestaltung von Personalentwicklung
901
4.1 Die Einbindung der Personalentwicklung in ein Managementmodell
901
4.2 Managementhandeln in der Personalentwicklung
903
5 Schlussfolgerung
906
Literatur
906
16. Kapitel Leistung und Leistungsförderung
922
1 Leistung als Gegenstand der Organisationspsychologie
924
1.1 Formen von Leistungen
924
1.2 Messung von individuellen Arbeitsleistungen
925
1.3 Arbeitsorganisation, Aufgaben und Leistungen
926
2 Allgemeinpsychologische Grundlagen individueller Leistungen
927
2.1 Fähigkeit und Motivation als grundlegende Leistungsdeterminanten
927
2.2 Prozessmodelle des Handelns und der Leistung
930
2.3 Eine erste Zwischenbilanz und weitere Schritte
934
3 Grundannahmen des Zielsetzungsmodells
935
4 Moderatorvariablen des Ziel-Leistungs-Zusammenhangs
938
4.1 Fähigkeiten und das Konzept der Selbstwirksamkeit
938
4.2 Zielbindung
939
4.3 Leistungsrückmeldung
943
4.4 Aufgabenkomplexität
946
4.5 Eine zweite Zwischenbilanz
951
5 Mechanismen der Leistungswirkungen von Zielen
952
6 Organisationspsychologische Ansätze der Leistungsförderung
954
6.1 Führung
955
6.2 Selbstmanagementtechniken
961
6.3 Finanzielle Anreize
963
7 Grenzen und Probleme der Anwendbarkeit praktischer Maßnahmen der Leistungsförderung
965
8 Schlussfolgerung
968
Literatur
969
17. Kapitel Leistungsbeurteilung
978
1 Die Bedeutung individueller beru.icher Leistung und ihrer Beurteilung
978
2 Funktionen der Leistungsbeurteilung
979
3 Theorien und Modelle der Beurteilung
981
3.1 Strukturmodelle beru.icher Leistung
981
3.2 Kausalmodelle beru.icher Leistung
985
3.3 Prozessmodelle der Beurteilung
986
4 Klassi.kationen von Leistungskriterien
990
4.1 Beschreibungsebenen
991
4.2 Urteilsquellen
996
4.3 360-Grad-Beurteilung
1001
5 Beurteilungs- und Skalierungsverfahren
1003
5.1 Objektive Leistungsmaße
1004
5.2 Freie Eindrucksschilderung
1005
5.3 Einstufungsverfahren
1005
5.4 Kennzeichnungs- und Auswahlverfahren
1009
5.5 Rangordnungsverfahren
1010
5.6 Zielsetzungsverfahren
1012
6 Maßstäbe der Qualität von Beurteilungen
1014
6.1 Urteilstendenzen
1014
6.2 Akkuratheit
1018
6.3 Reliabilität und Validität
1019
6.4 Verwendungskriterien
1022
Literatur
1025
18. Kapitel Stress und Gesundheit in Organisationen
1038
1 Einleitung
1038
2 Belastung, Beanspruchung, Stress
1039
2.1 Belastung und Stress: Grundlegende Konzepte und De.nitionen
1039
2.2 Merkmale von Stresszuständen
1043
2.3 Stresstheorien
1050
3 Belastungen in Organisationen
1059
3.1 Stressoren im Hinblick auf Arbeitsaufgaben und Arbeitsorganisation
1060
3.2 Soziale Stressoren im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen
1063
3.3 Mobbing, Aggression und sexuelle Belästigung
1066
3.4 Soziale Stressoren in der Interaktion mit Kunden oder Klienten
1069
4 Ressourcen in Organisationen
1072
4.1 Die Wirkungen von Ressourcen im Stressprozess
1072
4.2 Methodische Überlegungen
1074
4.3 Kontrolle
1075
4.4 Soziale Unterstützung
1079
5 Die Person: Ressourcen, Risikofaktoren und Coping
1085
5.1 Personale Ressourcen: Beru.iche Kompetenz, Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Kontrollkognitionen, Sense of Coherence, Hardiness, Optimismus und Sinngebung
1086
5.2 Personale Risikofaktoren: Typ-A-Verhalten, Feindseligkeit und Misstrauen, Negative Affektivität
1090
5.3 Coping
1092
6 Der organisationale und extraorganisationale Kontext
1096
6.1 Die Gesamtbalance von Einsatz und Ertrag und die Legitimität von Anforderungen und Stressoren
1097
6.2 Das Verhältnis von Arbeit und Privatleben als Quelle von Belastung und sozialer Unterstützung
1098
7 Stress am Arbeitsplatz, Gesundheit und Wohlbe.nden
1100
7.1 Psychisches Be.nden
1100
7.2 Körperliche Gesundheit und Risikofaktoren
1104
7.3 Positive und negative Effekte von Stress
1106
8 Stress, Gesundheit und Verhalten in Organisationen
1107
8.1 Gesundheitsverhalten: Zigaretten-, Alkohol- und Medikamentenkonsum
1107
8.2 Organisationsschädigendes Verhalten
1108
8.3 Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung
1109
9 Methodologische Probleme der Stressforschung
1111
9.1 Ursachen für die Überschätzung von Zusammenhängen in der Stressforschung
1112
9.2 Ursachen für die Unterschätzung von Zusammenhängen in der Stressforschung
1116
9.3 Korrelationen und Erkrankungsrisiken
1119
10 Fazit
1120
Literatur
1122
19. Kapitel Kritische Laufbahnübergänge: Erwerbslosigkeit, Wiedereingliederung und Übergang in den Ruhestand
1144
1 Bedeutung und Wandel der Arbeit
1144
1.1 Bedeutung der Arbeit aus psychologischer Sicht
1144
1.2 Wandel der Erwerbsarbeit
1145
2 Erwerbslosigkeit
1145
2.1 Historische Entwicklung und Forschungsparadigmen
1145
2.2 Fragestellungen, Methoden und Probleme der Erwerbslosigkeitsforschung
1146
2.3 Ergebnisse der Forschung
1150
2.4 Offene Forschungsfragen und Forschungslücken
1168
3 Maßnahmen zur Wiedereingliederung von Erwerbslosen in das Arbeitsleben, Outplacement und der Wiedereinstieg nach Kinderpause
1170
3.1 Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Erwerbsleben
1170
3.2 Outplacement
1173
3.3 Der Wiedereinstieg in den Beruf nach Kinderpause
1176
4 Der Rückzug aus dem Beruf
1180
4.1 Historische Entwicklung
1181
4.2 Forschungsparadigmen und theoretische Annäherungen
1182
4.3 Fragestellungen, Methoden und Probleme der Berufsaustrittsforschung
1185
4.4 Ergebnisse der Forschung
1188
4.5 Offene Forschungsfragen
1203
5 Trends und Ausblick
1204
Literatur
1205
Autorenregister
1222
Sachregister
1264
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