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Die Globalisierung geistiger Eigentumsrechte - Neue Strukturen internationaler Zusammenarbeit 1886-1952
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1
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10
Vorwort
10
Einleitung
12
I. Die Entstehung eines globalen Autorenschutzes
34
1. Vom Autor zum Urheber: Die eigentumsförmige Institutionalisierung kultureller Güter in Europa bis 1886
38
a) Die Verrechtlichung des geistigen Eigentums bis 1800
38
b) Nationale Wege des Autorenschutzes im Vergleich
42
c) Bilaterale Urheberrechtsabkommen im 19. Jahrhundert
47
2. Internationale Organisationen im 19. Jahrhundert
50
a) Was ist eine internationale Organisation?
51
b) Verrechtlichung von Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft
58
c) Internationale Organisationen als Akteure der Globalgeschichte
64
3. Die Berner Union für den Schutz des literarischen und künstlerischen Eigentums
68
a) Die Gründung der Berner Union
68
b) DasRecht derBernerKonvention
71
c) Mitglieder, Interessen und rechtspolitische Schieflagen . .
74
d) Das Berner Büro
80
4. Das geistige Eigentum im Ersten Weltkrieg und in den Pariser Friedensverträgen
86
a) Die Berner Union in Rechtstheorie und Rechtspraxis
87
b) Transnationale Koalitionen
89
c) Die Berner Union und die politische Neuordnung Europas
96
d) Wiederhergestellte Vorkriegsordnung 1918– 1921
100
5. Die Berner Union: Ein neuer kultur- und rechtspolitischer Akteur
108
II. Internationale Autorenrechte in den zwanziger Jahren
116
6. Die Revisionskonferenz der Berner Konvention 1928
118
a) Themen, Streitpunkte, Ergebnisse
118
b) Politische Rivalitäten? Deutschland und Frankreich im Vergleich
122
c) Zukunftsperspektiven: Der Weg ins Globale
127
7. Europäischer und amerikanischer Autorenschutz im Widerstreit
132
a) Kultur- und rechtspolitische Differenzen
132
b) Die Urheberrechtsabkommen der amerikanischen Staaten
136
c) Die USA und der multilaterale Autorenschutz
140
8 Der Buchhandel in Zahlen: Ein internationaler Vergleich 1890– 1950
146
III. Der Völkerbund und die Globalisierung der Autorenrechte
158
9. Der Völkerbund: Neue Konzepte internationaler Zusammenarbeit
162
a) Die technischen Organisationen des Völkerbunds
163
b) Der Völkerbund und die internationalen Verwaltungsunionen
167
c) Kooperation oder Integration? Die internationalen Unionen für den Schutz des geistigen Eigentums
170
10. Die Organisation für geistige Zusammenarbeit des Völkerbunds
174
a) Die Internationalisierung von Kultur, Wissenschaft und Bildung
174
b) Eine zwischenstaatliche Organisation nichtstaatlicher Akteure?
179
c) Die globale Steuerung kultureller Beziehungen ab 1930
183
11. Der Völkerbund und das geistige Eigentum 1922– 1930
192
a) Themenfindung, Arbeitsorganisation und Netzwerkbildung
192
b) Das Berner Büro und die Organisation für geistige Zusammenarbeit
200
c) Das Pariser Institut auf der Revisionskonferenz der Berner Konvention
204
12. Die Weltkonvention zum Schutz des literarischen und künstlerischen Eigentums 1928– 1936
214
a) Ein schwieriger Start: Die Einbindung der Panamerikanischen Union
214
b) Europäische Netzwerkbildung im Völkerbund
220
c) Etappensieg: Der erste europäisch-amerikanische Entwurf
224
13. Die Rezeption der Weltkonvention
230
a) Zustimmung: Das Beispiel Frankreich und Deutschland
230
b) Vorbehalte: Die Panamerikanische Union
237
c) Drei Entwürfe im Vergleich
244
Epilog: Von der Organisation für geistige Zusammenarbeit zur UNESCO
252
Schluss
266
Anhang
282
Anhang 1: Internationale Buchproduktion im Vergleich 1890– 1950
282
a) Buchproduktion in Europa, USA, Russland und Japan im internationalen Vergleich
282
b) Buchproduktion in Lateinamerika im internationalen Vergleich 1900– 1934
285
Anhang 2: Die Mitglieder der Kommission für geistige Zusammenarbeit des Völkerbunds 1922– 1939
287
Abkürzungen
290
Quellen- und Literaturverzeichnis
292
1. Ungedruckte Quellen
292
2. Zeitschriften und periodische Publikationen
296
3. Literatur
297
4. Internet-Quellen
337
Register
338
1. Personenregister
338
2. Sach- und Ortsregister
339
Back Cover
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