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Hospizliche Altenpflege - Palliative Versorgungskonzepte in Altenpflegeheimen entwickeln, etablieren und evaluieren
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
18
Einleitung
20
1 Sterben und Tod im Gesundheitssystem der modernen Gesellschaft
24
Das medizinische Deutungsmuster
27
Mikrosoziologische Betrachtungen der Thanatopraxis im Krankenhaus
29
Das Alten(pflege)heim – oder: Von der Siechenanstalt zum präfinalen Servicezentrum – Ein kleiner historischer Exkurs über das Alten( pflege) heim als Sterbeort
35
Selbstverständnis und Außendarstellung ( Leben und/ oder Sterben im Heim?)
46
2 Altenpflege – ein Berufsfeld im Umbruch
54
Sterben und Tod als Unterrichtsinhalt
58
Praxisanleitung für Auszubildende
63
Sterben und Tod in der Weiterbildung und Inhouse-Schulung
64
3 Das Pflegeheim als Sterbeort – Stand und Ausblick
66
4 Palliativbetreuung im Pflegeheim
74
Geschichte
76
Was ist Palliativbetreuung?
79
Schmerz- und Symptomerfassung
85
Schmerztherapie
96
Atemnot
113
Terminales Lungenrasseln
117
Übelkeit und Erbrechen
118
Obstipation
126
Fatigue
133
Durst – Mundtrockenheit – spezielle Mundpflege
136
Flüssigkeitsgabe und Ernährung am Lebensende
143
Unruhige Beine: das Restless-legs-Syndrom
147
Palliative Sedierung
150
Die Sterbephase
153
Palliativbetreuung bei Nichttumorpatienten
155
5 Exkurs: Herausforderung «Demenz»
162
Demenz, die unverstandene Krankheit
166
Leben im «ewigen Augenblick»
167
Mit den Augen der Betroffenen sehen
171
Exkurs: Kommunikation mit kognitiv beeinträchtigten Menschen
173
6 Ethik in der hospizlichen Altenpflege
184
Gewissen, Moral, Ethik
187
Mittlere Prinzipien nach Beauchamp und Childress
189
Philosophische Ethik
203
Ethik als Schutzbereich
206
Kasuistik
207
Ethik im Pflegeheim organisieren
207
Ethik an der Basis
220
Sterbehilfe: Definitionen und Rechtslage
220
PEG-Anlage ja oder nein?
225
7 Hospizkonzepte im Pflegeheim
230
Einige exemplarische Modelle und Projekte
235
Bedürfnisse sterbender Bewohner respektive sterbender alter Menschen
239
Kernbedürfnisse sterbender alter Menschen
246
8 «Hospizliche Altenpflege» als Projekt
248
Projektmanagement
250
Konzept und Projekt
253
Leitung kommt von leiten – oder: Wenn Leitung nicht weiß, was « los ist »
254
Wo stehen wir zurzeit?
258
Wo wollen wir hin bzw. was wollen wir verändern?
259
Wie kommen wir an unser Ziel?
260
Wie wird man konkret?
261
Aufbau eines Konzepts
264
9 Weitere Bausteine zur hospizlichen Altenpflege
266
Basale Stimulation als Antwort auf eine holistische Herausforderung
268
Palliativer Überleitungsbogen
270
Ehrenamtliche Hospizmitarbeiter im Pflegeheim
271
Die Verordnung spezieller ambulanter Palliativversorgung in Deutschland
272
Der Heimeinzug als Beginn des palliativen Auftrags
275
Angehörigenarbeit
277
Rituale des Abschieds als Symbolisierung des Todes – Oder: Wie entsteht eine Abschiedskultur?
281
Palliative Fallarbeit – Begleitete Intervision – Kollegiale Beratung
286
Widerstände gegen die Implementierung einer « Hospizlichen Altenpflege »
291
10 Verändert die Hospizarbeit das Verhältnis der modernen Gesellschaft zum Tod? Oder: Werden durch Hospizarbeit das Sterben und der Tod kommunizierbarer?
294
Hospizarbeit als Gestaltung von zwischenmenschlicher Kommunikation
297
Exkurs: Über die Sterbebegleitung als «therapeutisch gesicherter Abgang aus dem Leben » ( nach Gronemeyer)
299
11 Wie kann man Hospizkultur/ Palliative Care Kompetenz im Pflegeheim messen?
302
Das Palliative Care Mapping (PCM©)
305
Anlage
310
Palliativer Überleitungsbogen
311
Fragebogen für Auszubildende der Altenpflege
314
Fragebogen zum Lebensende
315
Palliative Care Mapping PCM©
317
Reflexionsbogen zur rückschauenden Überprüfung eines Sterbebegleitungsprozesses im Wohnbereich © ( RÜS):
319
Checkliste zur Ist-Standerhebung© ( CIS):
322
Bewohner-FrageBogen (BFB):
325
Angehörigen-FrageBogen© (AFB):
326
Literaturverzeichnis
328
Sachwortverzeichnis
338
Autorenverzeichnis
345
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