Das Erstgespräch in der Klinischen Psychologie - Diagnostik und Indikation zur Psychotherapie

von: Eckert Jochen, Sven Barnow, Rainer Richter

Hogrefe AG, 2010

ISBN: 9783456947815 , 476 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,99 EUR

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Das Erstgespräch in der Klinischen Psychologie - Diagnostik und Indikation zur Psychotherapie


 

Inhalt

6

Vorwort

10

1 Aufgaben und Ziele klinisch-psychologischer Erstgespräche

14

2 Verfahrensspezifische Erstgespräche (Einzeltherapie bei Erwachsenen)

36

2.1 Das Erstgespräch in der Psychodynamischen Psychotherapie

37

2.2 Das Erstgespräch in der Gesprächspsychotherapie

55

2.3 Das Erstgespräch in der Verhaltenstherapie

68

2.4 Das Erstgespräch in der Systemischen Therapie

85

2.5 Das Erstgespräch in der Neuropsychologischen Therapie

103

3 Störungsspezifische Besonderheiten beim Erstgespräch

114

3.1 Das Erstgespräch bei Angststörungen

115

3.2 Das Erstgespräch bei Depressionen

137

3.3 Das Erstgespräch bei somatoformen Störungen

161

3.4 Das Erstgespräch bei Anpassungs- und Belastungsstörungen

178

3.5 Das Erstgespräch bei Persönlichkeitsstörungen

197

3.6 Das Erstgespräch bei Substanzmissbrauch und Abhängigkeit

219

3.7 Das Erstgespräch bei Essstörungen

235

3.8 Das Erstgespräch bei Störungen der Sexualität

256

3.9 Das Erstgespräch bei psychischen Störungen körperlich kranker Patienten

267

4 Erstgespräche bei besonderen Gruppen

286

4.1 Erstgespräche mit Kindern und Jugendlichen

287

4.2 Erstgespräche mit Alten

310

4.3 Erstgespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung

323

4.4 Erstgespräche mit Straftätern

340

5 Wann ist welche Psychotherapie indiziert – und bei wem? Differentielle Psychotherapieindikation

354

6 Welcher therapeutische Rahmen ist wann am besten geeignet?

368

6.1 Einzel- oder Gruppenpsychotherapie? Pro und Kontra

370

6.2 Wann Familientherapie – und wie?

376

6.3 Wann sollten Partner oder Angehörige einbezogen werden?

388

6.4 Was spricht für, was gegen bestimmte Alternativen zur ambulanten Durchführung einer Psychotherapie?

400

6.5 Was spricht für, was gegen eine Abweichung von der üblichen Therapiedosis?

417

6.6 Was spricht für, was gegen eine Abweichung von der üblichen Therapiefrequenz?

422

7 Was spricht für, was spricht gegen bestimmte Alternativen zur Psychotherapie?

426

7.1 Was spricht für Beratung statt Psychotherapie?

427

7.2 Was spricht für Psychoedukation statt Psychotherapie?

438

7.3 Was spricht für eine psychotherapeutische Krisenintervention statt für eine Psychotherapie?

447

Nachwort

460

Die Autorinnen und Autoren

462

Sachregister

466