Suchen und Finden
Vorwort zur dritten Auflage
5
Inhaltsverzeichnis
7
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
9
I. Psychologische Diagnostik und Intervention: Gegenstandsbereich und Aufbau der Stoffdarbietung
11
1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzung und Festlegung (Definitionen)
13
1.1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzungen ( Definitionen)
14
1.2 Diagnostik und Intervention: Zur Entstehungsgeschichte
15
1.3 Finale, soziale, ethischjuristische Struktur von Diagnostik und Intervention – Verweis auf DIN 33430
16
1.4 Konzept einer Normativen Diagnostik
17
2 Psychologische Diagnostik und Intervention: Unterschiedliche Ursprünge und Modellvorstellungen
19
2.1 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Psychiatrie
20
2.2 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Allgemeinen Psychologie
21
2.3 Psychologische Diagnostik oder Intervention: Ursprünge in der Persönlichkeitspsychologie
22
3 Psychologische Diagnostik und Intervention: Eine Darstellung ausgehend von der diagnostischinterventiven Situation
25
3.1 Grundlinien der Gliederung von Diagnostik- Lehrbüchern
26
3.2 Die diagnostische Situation als Ausgangspunkt für eine Gliederung
26
3.3 Weitere Gliederung des Buches
27
II. Diagnostik und Intervention: Grundkenntnisse
29
4 Abriss der klassischen Testtheorie
35
4.1 Fragestellung, Testmerkmal, Test- Item
37
4.1.1 Konzeptualisierung von Fragestellung und Testmerkmal
38
4.1.2 Zuordnung von Testmerkmal und Test- Item
39
4.1.3 Wahl einer Konstruktionsstrategie
40
4.1.4 Bestimmung der Testart
40
4.1.5 Itemgenerierung und Itemgestaltung
41
4.2 Itemanalyse
42
4.2.1 Schwierigkeitsindex
43
4.2.2 Trennschärfe
46
4.2.3 Homogenität
50
4.2.4 Testrevision und Itemselektion
53
4.3 Ermittlung der Testgütekriterien
56
4.3.1 Objektivität
57
4.3.2 Reliabilität
59
4.3.3 Validität
72
4.4 Normierung oder Eichung
84
4.4.1 Berechnung von Normen
84
4.4.2 Probleme der Normierung
89
4.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
91
4.6 Kritik an der klassischen Testtheorie
91
Zusammenfassung
92
Verständnisfragen
93
Inhaltsübersicht
95
5 Hinweise zur kriteriumsorientierten Leistungsmessung
95
5.1 Abgrenzungen: kriteriumsorientierte Leistungsmessung und kriteriumsorientierter Test
96
5.2 Konstruktion kriteriumsorientierter Testaufgaben
97
5.2.1 Itemgeneration: Operationale Definition
97
5.2.2 Itemgeneration: Aufspaltung der Aufgabe nach Zielen und Inhalten
97
5.2.3 Itemgeneration: Generative Regeln
97
5.3 Analyse kriteriumsorientierter Testaufgaben
99
5.3.1 Validität
100
5.3.2 Reliabilität
101
5.3.3 Objektivität
101
5.4 Schluss vom Test-Score auf die Fähigkeit eines Probanden
102
5.4.1 Einstufige Entscheidung: Festlegung eines kritischen Punktewertes
103
5.4.2 Mehrstufige Entscheidung: Festlegung von Entscheidungsintervallen
103
5.4.3 Entscheidung und Vertrauensbereich
103
5.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
107
Verständnisfragen
108
Inhaltsübersicht
109
6 Grundgedanke des Rasch-Modells
109
6.1 Modellannahmen: Itemund Personenparameter
110
6.2 Ausgangsgleichung
112
6.3 Schritte einer Rasch- Skalierung
114
6.3.1 1. Schritt: Erstellung einer Matrix von Schwierigkeitsindizes ( Matrix I)
114
6.3.2 2. Schritt: Transformation von Matrix I in eine Logit- Matrix ( Matrix II)
115
6.3.3 3. Schritt: Schätzung der Personen- und Itemparameter aus Matrix II ( Matrix III)
116
6.3.4 4. Schritt: Reproduktion der Ausgangsmatrix Matrix I aus Matrix III – ein Modelltest
118
6.3.5 5. Schritt: Standardisierung der ermittelten Personen- und Itemparameter
120
6.4 Ergänzende Hinweise zur Endmatrix
121
6.4.1 Ermittlung von Vertrauensbereichen
121
6.4.2 Berechnung von Standardmessfehlern
122
6.4.3 Iterative Berechnung von Modellparametern
122
6.4.4 Effektivere Algorithmen zur Parameterschätzung
123
6.5 Charakteristika einer Rasch- Skala
123
6.5.1 Homogenität
123
6.5.2 Lokale stochastische Unabhängigkeit der Items
124
6.5.3 Stichprobenunabhängigkeit von Skala und Items ( spezifische Objektivität, Teilgruppenkonstanz) 6.5.4 Separierbarkeit von Item- und Personenparameter
125
6.6 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
125
6.7 Kritische Anmerkungen
126
Zusammenfassung
127
Verständnisfragen
127
7 Verhaltensbeobachtung
129
7.1 Abgrenzungen ( Definitionen)
130
7.2 Festlegung von Beobachtungseinheiten
131
7.3 Einteilung der Verhaltensbeobachtung
135
7.3.1 Systematische und unsystematische Beobachtung
135
7.3.2 Beobachtung von Verhaltensverlauf oder Verhaltenszustand
136
7.3.3 Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Situation
137
7.3.4 Teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung
137
7.3.5 Erfassung von Zeit- oder Ereignisstichproben
137
7.3.6 Verhaltensbeobachtung nach der Art ihrer Fixierung
138
7.4 Zur Auswertung von Verhaltensbeobachtungen
138
7.4.1 Wiedergabe der ursprünglichen Beobachtungen
138
7.4.2 Zusammenfassung von Verhaltensbeobachtungen
139
7.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
140
7.5.1 Was leistet die Beobachtung für die Diagnostik?
140
7.5.2 Was leistet die Beobachtung für die Intervention?
141
7.6 Verzerrungstendenzen
142
7.6.1 Verzerrungstendenzen allgemein bei diagnostischen Verfahren
142
7.6.2 Verzerrungstendenzen speziell bei der Verhaltensbeobachtung
143
7.7 Vor- und Nachteile der Verhaltensbeobachtung
144
7.8 Zu den Gütekriterien der Verhaltensbeobachtung
144
Zusammenfassung
146
Verständnisfragen
147
8 Gesprächsführung: Anamnese, Katamnese, Exploration, Interview
149
8.1 Theoretische Vorüberlegungen: Vorklärungen und Festlegungen
151
8.1.1 Abgrenzungen ( Definitionsfragen)
151
8.1.2 Klassifikation von Gesprächen
153
8.1.3 Explorative Fragetechniken
155
8.2 Praktische Hinweise: Vorbereitung, Durchführung, Auswertung von Gesprächen
159
8.2.1 Vorbereitung von Gesprächen
159
8.2.2 Durchführung von Gesprächen
162
8.2.3 Auswertung von Gesprächen in der Diagnostik
164
8.3 Beitrag explorativer Techniken zu Diagnostik und Intervention
169
8.3.1 Beitrag zur Diagnostik
169
8.3.2 Beitrag zur Intervention
170
8.4 Verzerrungstendenzen 8.5 Gütekriterien: Bewertung der „ Vertrauenswürdigkeit“
172
III. Psychologische Diagnostik und Intervention: Spezielle Einzelverfahren
181
9 Leistungstests
185
9.1 Charakteristika von Leistungstests
186
9.1.1 Definitionen und Abgrenzungen
186
9.1.2 Klassifikation von Leistungstests
188
9.1.3 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
191
9.1.4 Anwendungsbereiche für Leistungstests
193
9.2 Analyse und Vergleich von Testdaten: Profilanalyse und Profilvergleich
194
9.2.1 Profilanalyse: Testdaten methodisch erschließen
194
9.2.2 Profilvergleich: Testdaten mit ähnlichen Daten vergleichen
199
9.3 Kriterien und Beispiel einer Testbewertung
203
9.3.1 Allgemeine Kriterien einer Testbewertung
204
9.3.2 Beispiel einer Test-Bewertung von Ernst Fay
206
Zusammenfassung
212
Verständnisfragen
212
10 Persönlichkeitstests, Fragebögen, Persönlichkeitsinventare
213
10.1 Abgrenzungen: Eigenart des Fragebogens
214
10.1.1 Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu Leistungstests
214
10.1.2 Konstruktion von Fragebögen
215
10.1.3 Regeln zur Formulierung von Fragebogen- Items
216
10.2 Bearbeitung von Fragebögen
216
10.2.1 Kompetenz des Probanden zur Selbstbeschreibung
216
10.2.2 Bereitschaft zur Selbstbeschreibung/ Antworttendenzen?
217
10.2.3 Relation zwischen Selbstbeschreibung und Verhalten
219
10.3 Klassifikation von Fragebögen
219
10.3.1 Persönlichkeits-Struktur-Tests
220
10.3.2 Einstellungs- und Interessentests
220
10.3.3 Klinische Tests
220
10.3.4 Hinweis auf eine Sprachregelung: Objektiver oder subjektiver Fragebogen
220
10.4 Vor- und Nachteile von Fragebögen
221
10.4.1 Nachteile, Grenzen, Probleme
221
10.4.2 Vorteile, Chancen, Möglichkeiten
222
10.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention
223
Zusammenfassung
225
Verständnisfragen
225
11 Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren oder projektive Verfahren
227
11.1 Abgrenzung des Konzeptes der Projektion
228
11.1.1 Frage einer Definition von Projektion
228
11.1.2 Frage einer Einteilung von Projektion
228
11.2 Klassifikation projektiver Verfahren
229
11.3 Probleme projektiver Verfahren
229
11.4 Beitrag projektiver Verfahren zur Diagnostik
230
11.5 Darstellung von drei Klassen projektiver Verfahren
230
11.5.1 Formdeuteverfahren
231
11.5.2 Verbal-thematische Verfahren
232
11.5.3 Zeichnerische und gestalterische Verfahren
236
Zusammenfassung
238
Verständnisfragen
238
IV. Einzelaspekte von Diagnostik und Intervention
241
12 Diagnostische und interventive Arbeit: Fachgerechte Anwendung und ihre ethisch- juristische Einbindung: Rolle der DIN 33430
245
12.1 Fachgerechte Anwendung von Verfahren
246
12.2 Ethisch-juristische Einbindung der diagnostisch- interventiven Arbeit
247
12.3 Beispiele für die Dokumentation ethisch- juristischer Verpflichtungen
248
Zusammenfassung
250
Verständnisfragen
250
13 Zwei Grundaufgaben für Diagnostik und Intervention: Klassifikation und Selektion
251
13.1 Klassifikation
252
13.1.1 Umschreibung der Klassifikation
252
13.1.2 Voraussetzungen einer Klassifikation
252
13.1.3 Richtige und falsche Zuordnung zu einer — Merkmalsklasse“
253
13.1.4 Kosten-Nutzen-Schätzung bei einer Klassifikation
254
13.1.5 Zwei spezielle Fälle von Klassifikation: Vergleich mit Realnormen und mit Idealnormen
254
13.2 Selektion
254
13.2.1 Umschreibung der Selektion
255
13.2.2 Vergleich zweier Profile: eines Soll- und eines Ist- Profils
255
13.2.3 Selektion und Validität eines Verfahrens: Rolle der Taylor- Russell- Tafeln
255
13.3 Klassifikation und Selektion: — fundamentale Leistungen“ in psychologischen Aufgaben?
257
Zusammenfassung
259
Verständnisfragen
259
14 Zwei Wege der Entscheidungsfindung: Statistische und Klinische Urteilsbildung
261
14.1 Statistische Urteilsbildung
262
14.2 Klinische Urteilsbildung
262
14.3 Diagnostische Urteilsbildung und diagnostische Ziele
263
14.4 Vorrang des Statistischen Urteils?
264
Zusammenfassung
264
Verständnisfragen
264
15 Unterschiedliche Ansätze für Diagnostik und Intervention
265
15.1 Untersuchung von Verhaltensperformanz oder von Verhaltensdeskription
266
15.2 Synchrone oder diachrone Verhaltensbetrachtung: Aktueller oder biografischer Ansatz
266
15.3 Untersuchung von Verhaltensstatus oder von Verhaltensprozess
267
15.4 Veränderungsmessung – einige Hinweise
268
15.4.1 Veränderungsmessung: Voraussetzungen, Schwierigkeiten, Lösungsvorschläge
269
15.4.2 Veränderungsmessung: Drei Aporien
270
Resümee
270
Verständnisfragen
273
Zusammenfassung
273
16 Möglichkeiten und Grenzen von Erfolgs- und Prozesskontrolle
275
16.1 Gründe für eine Erfolgsund Prozesskontrolle
276
16.2 Probleme einer Erfolgskontrolle
276
16.3 Probleme einer Prozesskontrolle
277
16.4 Beispiel einer Erfolgsund Prozesskontrolle
279
Zusammenfassung
280
Verständnisfragen
280
17 Schätzung von Kosten und Nutzen in Diagnostik und Intervention: Rolle der so genannten „ Entscheidungstheorie“
281
17.1 Nutzen- und Kostenschätzung durch Zerlegung in Einzelkomponenten einer Untersuchung: Modell von Cronbach und Gleser
282
17.2 Nutzen- und Kostenschätzung durch Vergleich der Vorzüge verschiedener Methoden: „ Multiattributive Nutzenschätzung ( MAUT)“
283
17.3 Nutzen- und Kostenschätzung durch Angaben in Geld
284
17.4 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung von Experten
284
17.5 Nutzen- und Kostenschätzung durch Befragung der Betroffenen
286
17.6 Resümee zum Konzept der Nutzen- und Kostenschätzung
286
Zusammenfassung
287
Verständnisfragen
287
18 Computerbasierte Psychodiagnostik
289
18.1 Der Einsatz des Computers in der Psychodiagnostik
290
18.2 Computertests
297
18.3 Computer-Testsysteme
302
18.4 Computer-Interpretationssysteme
304
18.5 Computer-Expertensysteme
304
18.6 Einsatzfelder für eine computerbasierte Diagnostik
306
Zusammenfassung
306
Verständnisfragen
307
V. Integration von Informationen: Anwendungsbeispiele aus Diagnostik und Intervention
309
19 Idealtypische Darstellung eines Verlaufs integrativer Diagnostik und Intervention
311
19.1 Verständigungsaufgabe – Struktur des diagnostischen Urteils
312
19.2 Rahmenbedingungen der psychologischen Situation
314
19.2.1 Allgemeine Determinanten einer diagnostischen Situation
314
19.2.2 Spezielle Determinanten einer diagnostischen Situation
315
19.3 Übersetzungsprobleme
316
19.3.1 Angemessene Fragestellung durch den Probanden
316
19.3.2 Angemessene Übersetzung durch den Diagnostiker
316
19.4 Verfahrensauswahl/ Korrespondenzprobleme
317
19.4.1 Zuordnungsfrage: Korrespondenz von Problem und Verfahren
317
19.4.2 Anordungsfrage: Korrespondenz von Problem und Sequenz der Verfahrensvorgabe
318
19.5 Integration der Ergebnisse
319
19.6 Vermittlung der Antwort an den Probanden
320
19.7 Intervention
320
19.8 Erfolgskontrolle/ Evaluation
320
Verständnisfragen
321
Zusammenfassung
321
20 Erfassung eines Einzelmerkmals im Rahmen einer umfassenden Fragestellung
323
20.1 Eine erste Umschreibung eines gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression)
324
20.2 Einordnung des gesuchten Merkmals ( hier: der verbalen Aggression) in theoretische Zusammenhänge, im Idealfall in eine Theorie
325
20.3 Instrumente, mit denen das gesuchte Merkmal ( hier: die verbale Aggression) erfasst werden kann
325
20.3.1 Gespräch
326
20.3.2 Verhaltensbeobachtung
326
20.3.3 Projektive Verfahren
327
20.3.4 Persönlichkeitstests
327
20.3.5 Leistungstests
328
20.4 Integration der Ergebnisse
328
Verständnisfragen
329
Zusammenfassung
329
21 Entwicklungsdiagnostik
331
21.1 Entwicklungsdiagnostische Verfahren
332
21.1.1 Verfahren zur Messung des allgemeinen Entwicklungsstandes: Frühe Kindheit
332
21.1.2 Verfahren zur Messung des Entwicklungsstandes jenseits der ersten Lebensjahre
334
21.2 Prognose: Die Vorhersage späterer Intelligenz durch Tests für Säuglinge
338
21.2.1 Visuelle Habituation und Dishabituation als kognitive Phänomene
339
21.2.2 Die prädiktive Validität visueller Habituation und Dishabituation
339
21.2.3 Der Aspekt der klinischen Nützlichkeit
341
Zusammenfassung
341
Verständnisfragen
341
22 Zu einer allgemeinen Form des psychologischen Gutachtens
343
22.1 Abgrenzungen ( Definitionen)
344
22.2 Sozial-ethischer Kontext einer psychologischen Begutachtung
345
22.3 Gutachten-Gliederung: Kurzer Überblick über die einzelnen Abschnitte
345
22.4 Gutachten-Gliederung: Veranschaulichung der einzelnen Abschnitte an Beispielen
345
22.4.1 Übersicht
345
22.4.2 Vorgeschichte
347
22.4.3 Untersuchungsbericht
348
22.4.4 Befund
356
22.4.5 Stellungnahme
362
22.5 Fehlertendenzen
366
22.5.1 Sprachlich-stilistische Mängel
366
22.5.2 Sachlich-inhaltliche Mängel
367
Verständnisfragen
368
Zusammenfassung
368
23 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen beim Vorwurf des sexuellen Missbrauchs
369
23.1 Gegenstand und Grundannahmen
370
23.2 Bisherige Entwicklung und Standort der Glaubhaftigkeitsbegutachtung
371
23.3 Gerichtlicher Auftrag und Übersetzung in psychologische Konstrukte
372
23.3.1 Aussagetüchtigkeit
372
23.3.2 Aussagevalidität/Aussagezuverlässigkeit
373
23.3.3 Aussagequalität
373
23.4 Merkmalsorientierte Aussageanalyse
373
23.4.1 Aussageimmanente Qualitätsmerkmale
373
23.4.2 Aussageübergreifende Merkmale einer Aussage
376
23.5 Phasen des Begutachtungsprozesses
377
23.5.1 Übersicht
377
23.5.2 Aktenanalyse
377
23.5.3 Untersuchungshypothesen
378
23.5.4 Untersuchungsplanung
380
23.5.5 Die Methode der aussagepsychologischen Exploration
381
23.5.6 Psychologischer Befund
384
23.5.7 Beantwortung der Fragestellung bzw. abschließende Stellungnahme
385
Zusammenfassung
385
Verständnisfragen
385
24 Zu einer speziellen Form des psychologischen Gutachtens: Antrag auf Verlängerung einer Psychotherapie
387
24.1 Vorbemerkung
388
24.2 Einführung
388
24.3 Text des Verlängerungsberichts
389
Zusammenfassung
393
25 Diagnostisch-interventive Aufgabe der Beurteilung von Stellenbewerbern
395
25.1 Vorausgesetzte Situation und Aufgabenstellung
396
25.2 Erfassung der Stellenanforderungen
396
25.2.1 Methoden zur Erfassung des Stellenprofils
396
25.2.2 Erfassung des Stellenprofils
397
25.2.3 Rückmeldung des Stellenprofils an den Auftraggeber
397
25.3 Vor-Auswahl der Bewerber
397
25.3.1 Rekrutierung einer Zielgruppe von Bewerbern
397
25.3.2 Erstellung einer Rangreihe der Bewerber
398
25.3.3 Rückmeldung der Rangreihe an den Auftraggeber
399
25.4 Beurteilung der ausgewählten Bewerber
399
25.4.1 Einige Voraussetzungen der Bewerberbeurteilung
400
25.4.2 Einzelschritte der Bewerberbeurteilung
400
25.4.3 Rückmeldung der Bewerberbeurteilung
401
25.4.4 Selbstpräsentation des Bewerbers vor dem Auftraggeber
402
25.4.5 Auswahlentscheidung
402
25.4.6 Nachbearbeitung
402
25.5 Unterrichtung abgelehnter Kandidaten
402
25.6 Evaluation, Erfolgskontrolle 25.7 Ethische Implikationen einer Bewerberbeurteilung
403
Zusammenfassung
403
Verständnisfragen
403
26 Das Assessment-Center
405
26.1 Abgrenzung (Definition)
406
26.2 Zeitliche Konzeption
407
26.3 Urteilsdimensionen
408
26.4 Übungen im Assessment- Center
408
Gruppendiskussionen
408
Präsentation
408
Fallbeispiel
408
Postkorb
408
Rollenspiel
409
Explorationen
409
Leistungs- und Persönlichkeitstests
409
Weitere schriftliche Übungen
409
26.5 Vorrang der Verhaltensbeobachtung
409
26.6 Ablaufbeispiel
410
26.7 Auswertung
411
26.8 Validität
411
26.9 Erweiterungen, Neuerungen, Innovationen
412
26.9.1 Verkürztes Assessment- Center
412
26.9.2 Dynamisches Assessment- Center
412
26.9.3 Einzel-Assessment-Center
413
26.9.4 Lernpotenzial-Assessment- Center
413
26.9.5 EDV-gestützte Assessment- Center
413
26.9.6 Multifunktionalität des Assessment- Centers
413
26.9.7 Übung als Wechsel zwischen Test und Arbeitsprobe
414
26.9.8 Neuer Auswertungsmodus
414
26.9.9 Regionale Ausdehnung
414
Verständnisfragen
415
Zusammenfassung
415
Nachwort Ratschlag an den Leser
417
Literatur
419
Autorenregister
441
Sachregister
449
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