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Inhalt
7
Einführung
11
1 Warum noch ein Buch zum Wissensmanagement?
11
2 Ziele, Inhalte und Themen
12
3 Überblick
14
3.1 Psychologische Grundlagen
14
3.2 Psychologische Wissensmanagement-Methoden
16
Teil I: Psychologische Grundlagen
19
Ein psychologisches Verständnis von Wissensmanagement
19
Der Wissensbegriff im Wissensmanagement: Eine strukturgenetische Sicht
21
1 Die Ausgangssituation
21
2 Die Reduktion von Wissen auf Sprache
22
3 Die Reduktion von Wissen auf Rationalität
25
4 Strukturgenetische Alternative
28
4.1 Das strukturgenetische Wissensverständnis
28
4.2 Humanes Wissensmanagement als Folgerung
31
Management und Führung aus psychologischer Sicht
34
1 Im Dschungel der Begriffe: Management, Führung, Leadership
34
2 Die Perspektive der Psychologie: Intendierter Einfluss von Menschen auf Menschen durch Kommunikation
36
3 Ein Modell personaler Führungswirkung
36
3.1 Worin besteht nun konkret der Führungserfolg?
37
3.2 Führungsverhalten
38
3.3 Die Führungssituation
42
3.4 Die Führungspersönlichkeit
43
3.5 Konsequenzen des Modells
44
4 Führung und Wissensmanagement
44
5 Direkte und indirekte Bezüge zur Psychologie des Wissensmanagements: Hypothesen und Befunde
45
Wissensmanagement und Kognition
49
Die Bedeutung der Sprache im Wissensmanagement
51
1 Sprache und Werkzeuge als externalisiertes Wissen
51
2 Komponenten des Wissensmanagements
52
2.1 Wissensgenerierung und Wissensrepräsentation
52
2.2 Wissenskommunikation und Wissensnutzung
53
3 Verbale Instrumente des Wissensmanagements
54
3.1 Sprache als Repräsentations- und Kommunikationswerkzeug
54
3.2 Generativität von Sprache
55
3.3 Kommunikationsmaximen
55
3.4 Verständlichkeit
57
3.5 Frauensprache und Männersprache
57
3.6 Sprache als Werkzeug der Wissensgenerierung und -nutzung
58
3.7 Nonverbale und paraverbale Kommunikation
59
4 Ausblick: Sprache, Wissensmanagement und neue Medien
60
Wissensmanagement und Lernen
63
1 Wissensnutzung als verkanntes Problem
64
1.1 Generierung von Wissen als Schlüssel zu optimierter Wissensnutzung
65
1.2 Instruktionale Unterstützungsmöglichkeiten zur Förderung der Wissensnutzung
66
2 Wissensrepräsentation und -kommunikation
67
2.1 Wissensrepräsentation
67
2.2 Wissenskommunikation
70
3 Zielsetzung und Evaluation
72
4 Schlussbemerkung
72
Wissen als Voraussetzung und Hindernis für Denken, Problemlösen und Entscheiden
76
1 Wissen als Voraussetzung
76
1.1 Wissensbasierte Wahrnehmung
76
1.2 Erleichtertes Textverständnis und verbesserte Erinnerung durch Wissen über Skripts
77
1.3 Erleichterung logischen Denkens durch Wissen
78
1.4 Wissensbasiertes Problemlösen
78
1.5 Wissensbasiertes Urteilen und Entscheiden
79
2 Wissen als Hindernis?
80
2.1 Wahrnehmung
80
2.2 Textverständnis und Erinnerung
80
2.3 Logisches Denken
81
2.4 Problemlösen
82
2.5 Entscheiden
84
3 Wissensmanagement unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen menschlicher Wissensverarbeitung
84
Wissensmanagement und Expertise
89
1 Erste Phase: Wissensmanagement für Expertise
90
2 Zweite Phase: Abtrennung des Wissensmanagements von Expertise
92
3 Dritte Phase: Expertiseforschung für Wissensmanagement
93
4 Vierte Phase (Vision): Expertisemanagement - Wissensmanagement und Expertise
95
Wissensmanagement und Motivation
99
Die Bedeutung der Motivation beim Umgang mit Wissen
101
1 Wissensmanagement und die Motivation von Mitarbeitern
101
2 Motivation im Wissensmanagement
102
2.1 Motiv, Anreiz und Motivation
102
2.2 Motivationale Grundlagen des Wissensmanagements
103
3 Motivation und Anreizgestaltung beim Wissensmanagement
104
3.1 Bedingungen intrinsischer Motivation
104
3.2 Zielvereinbarung im Mitarbeitergespräch
106
3.3 Kultur und prozedurale Gerechtigkeit
108
4 Ausblick
110
Autonomie in Wissensprozessen
112
1 Wahrgenommene Autonomie und die Motivierung von Wissensprozessen
113
1.1 Autonomie und weitere Bedingungen
113
1.2 Qualitäten von Lernmotivation
114
1.3 Wissenserwerbsprozesse
115
1.4 Lernmotivation und Wissenserwerbsprozesse
115
2 Wahrnehmung von Lehr-Lern-Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven
117
3 Die Gestaltung von Lehr-Lern-Situationen: Erlebte Freiräume bei Kommunikationsprozessen im Unterricht
118
4 Zusammenfassung und Ausblick: Lehrende und Lernende als Wissensmanager
120
Wissensmanagement und Emotion
125
Emotion und Wissen
127
1 Emotionale Modulationen
127
2 Emotionen, Wissen und Wissensgebrauch
131
3 Wissen und Handeln
135
Die Rolle des Selbst im Wissensmanagement
143
1 Informationen (weiter-)geben
144
1.1 Konkurrenz versus Kooperation
145
1.2 Angst vor Blamage und Selbstwertschutz
146
2 Informationen (auf-)nehmen
148
2.1 Annehmen von Hilfe bzw. Information
148
2.2 Abwehr von spezifischen Inhalten
149
3 Möglichkeiten der Förderung des Wissensaustauschs
150
3.1 Optimierung personaler Ressourcen
150
3.2 Optimierung von Umgebungsfaktoren
151
4 Fazit
152
Spiel und Wissensmanagement
156
1 Einleitung
156
2 Spiel und Herstellung gemeinsamen Wissens
156
2.1 Symbolspiel: Realitätskonstruktion und Begriffsbildung
157
2.2 Rollenspiel und Herstellung gemeinsamen Wissens: Metakommunikation
158
2.3 Regelspiel und formalisiertes Wissen
159
2.4 Konstruktionsspiel, Planung und implizites Wissen
160
3 Die Transformation des Spiels im Erwachsenenalter und seine Nutzung im Wissensmanagement
161
3.1 Was wird aus dem Spiel im Erwachsenenalter?
161
3.2 Spielmotivation und Wissensorganisation
161
3.3 Spiel und Diskurs im Wissensmanagement
162
3.4 Spiel im Internet und Wissensmanagement
163
3.5 Wissensmanagement als Hobby
164
3.6 Spielsucht und die neuen Medien
165
4 Zusammenfassung und Ausblick
166
Wissensmanagement und Kooperation
169
Wissen orientiert Kooperation - Transformationsprozesse im Wissensmanagement
171
1 Das Verhältnis von Organisation und Koordiniertheit
171
1.1 Der Managementfokus verschiebt sich
171
1.2 Koordinations- und kooperationsorientierte Arbeitsgestaltung
172
1.3 Schlüsselkategorie Wissen: Was soll eigentlich gemanagt werden?
173
2 Wissensorientierte Kooperation
174
2.1 Ein arbeitspsychologisches Kooperationsmodell
176
2.2 Wissensorientierte Kooperation: Redefinition des Kooperationsmodells
178
2.3 Wissensorientierte Kooperation und Transformationsprozesse im Wissensmanagement
179
2.4 Wissensorientierte Kooperation in der Anwendung
181
Experten-Laien-Kommunikation im Wissensmanagement
186
1 Einleitung
186
1.1 Das Forschungsprogramm Experten-Laien-Kommunikation
186
1.2 Kommunikationstheoretische Grundlagen und Implikationen
188
2 Der kognitive Bezugsrahmen von Experten
190
3 Der kognitive Bezugsrahmen von Laien
193
4 Wissenskommunikation in konkreten Situationen
194
5 Implikationen für die Förderung der Wissenskommunikation
195
Wissensmanagement bei Entscheidungen in Gruppen
199
1 Einführung
199
2 Der Diskussionsvorteil geteilter Informationen
200
2.1 Das „collective information sampling“-Modell
200
2.2 Der Wiederholungsvorteil geteilter Informationen
201
2.3 Das „mutual enhancement“-Modell
202
3 Der Diskussionsvorteil präferenzkonsistenter Informationen
203
4 Das Hidden Profile-Paradigma
204
5 Erklärungsmechanismen für die Nicht-Lösung von Hidden Profiles
206
6 Interventionen zur Verbesserung des Wissensmanagements bei Hidden Profiles
208
6.1 Meinungsvielfalt
209
6.2 Strukturierung der Gruppendiskussion
209
6.3 Transaktive Wissenssysteme
209
7 Fazit
210
Implementation von Wissensmanagement
215
Mitarbeiterorientierte Implementation von Wissensmanagement in Unternehmen
217
1 Die Ausgangssituation
217
2 Für die Implementation relevante psychologische Aspekte
217
3 Ein Rahmenmodell zur Vorgehensweise bei der Implementation von Wissensmanagement
219
3.1 Phase I: Änderungsanalyse
220
3.2 Phase II: Implementierungsrealisation
221
3.3 Phase III: Implementierungskontrolle
223
4 Implementation von Wissensmanagement in ein Pharmaunternehmen
224
4.1 Phase I: Änderungsanalyse
225
4.2 Phase II: Implementierungsrealisation
225
4.3 Phase III: Implementierungskontrolle
228
5 Ausblick
228
Der Beitrag der Innovationsforschung im Bildungswesen zum Implementierungsproblem
230
1 Grundbegriffe und allgemeine Strategien der Implementierung
230
2 Förderliche und hinderliche Faktoren bei der Implementierung von Innovationen
232
2.1 Charakteristika der Innovation
232
2.2 Lokaler Kontext
233
2.3 Organisation
234
2.4 Politik, Zentralverwaltung und externe Agenturen
237
3 Zusammenfassung und Folgerungen
238
Implementation als Designprozess
244
1 Implementation: Begriff und Modelle
244
2 Reformulierung des Implementationsbegriffs
246
2.1 Verschiedene Qualitätsstufen der Implementation
246
2.2 Implementation als pädagogische Praxis
247
2.3 Implementation als Designprozess
248
3 Emotion und Macht im Implementationsprozess
249
3.1 Emotionen und Implementation
250
3.2 Macht und Implementation
251
4 Folgerungen für die Praxis
252
4.1 Konsequenzen der Reformulierung des Implementationsbegriffs
252
4.2 Vorschlag für ein analoges Vorgehen
253
5 Zusammenfassung
255
Teil II: Psychologische Wissensmanagement-Methoden
259
Denkwerkzeuge im Wissensmanagement
259
Kognitive Werkzeuge als Instrumente des persönlichen Wissensmanagements
261
1 Einführung und Übersicht
261
2 Das Konzept des kognitiven Werkzeuges: Definitionen, Kriterien und Geltungsbereiche
261
3 Anwendungsgebiete und bisherige Erfahrungen
264
4 Fazit und abschließende Beurteilung
266
Wissensmanagement mit Concept Maps
269
1 Einleitung
269
2 Anforderungen an die Nutzung von Concept Maps
270
3 Was leisten Concept Maps beim Wissensmanagement?
270
4 Schlussbemerkungen
274
DANTE - Diagnose und Training erfinderischen Denkens
277
1 Einführung
277
2 Theoretische Grundlagen von DANTE
278
2.1 Kognitionstheoretische Begründung
278
2.2 Empirische Stütze durch Beobachtung
279
3 Beschreibung der Methode
280
3.1 Struktur des DANTE-Programms
280
3.2 Einführung in das DANTE-Programm
281
3.3 Aufgabe im DANTE-Programm
283
4 Empirische Ergebnisse
284
5 Forschungsperspektive
285
Portalbasiertes Wissensmanagement und seine Unterstützung durch Wissensstrukturierung
287
1 Wissensmanagement mit Enterprise Information Portalen
287
2 Wissensstrukturierung
289
2.1 Metadaten
290
2.2 Taxonomien
291
2.3 Ontologien und semantisches Web
292
3 Konstruktion von Polyhierarchien aus Merkmalstabellen
293
3.1 Grundkonzepte der formalen Begriffsanalyse
294
3.2 Ein Begriffsverband zur Tabelle der Transportmittel
295
3.3 Eine prototypische Implementierung
296
4 Abschließende Bemerkungen
297
Instrumente der Wissenskommunikation
299
Kommunikationstraining zur Unterstützung von Wissensmanagement
301
1 Einführung
301
2 Methode
302
3 Theoretisch-methodische Grundlage
302
4 Die Trainingsmodule
304
5 Anwendung
308
Bilder zur Wissenskommunikation
310
1 Beschreibung von Bildern zur Wissenskommunikation
310
1.1 Ikonisch codiertes Wissen
310
1.2 Bilder-Codes
311
1.3 Text-Bild-Kombinationen
311
1.4 Bilder als Aussagen
312
2 Voraussetzungen der Wissenskommunikation mit Bildern
313
2.1 Visual Literacy und Bildverstehen
313
2.2 Verarbeitungstiefe
314
3 Anwendungsbereiche von Bildern zur Wissenskommunikation
315
3.1 Professionelle Wissenskommunikation mit Bildern
315
3.2 Elektronische Bilder
316
Die Methodik des Repertory Grid zur Wissenskommunikation
320
1 Gestalten des Impliziten in Psychologie und Wissensmanagement
320
2 Die Theorie der persönlichen Konstrukte als Basis der Methode des Repertory Grid
321
3 Implizites kommunizierbar machen I: Ein persönliches Konstruktsystem zur Werkzeugebene im Wissensmanagement
322
4 Implizites kommunizierbar machen II: Gruppenspezifische Konstruktsysteme zur Werkzeugebene im Wissensmanagement
324
Communities of Practice im Wissensmanagement: Charakteristika, Initiierung und Gestaltung
329
1 Communities of Practice (CoP): Vom Konzept zur Methode
329
2 Der organisationale Lernregelkreis im Wissenssystem
329
3 Das Strukturmodell der CoP
330
4 Charakteristika von CoP
331
5 Gestaltungsprinzipien und Entwicklungsstufen von CoP
332
5.1 Die methodischen Gestaltungsprinzipien
332
5.2 Die fünf Entwicklungsstufen von CoP
333
6 Anwendungsgebiete und bisherige Erfahrungen mit CoP
335
Narrative Wissensmanagement-Methoden
337
Metaphernanalyse als Wissensmanagement-Methode
339
1 Grundlagen der Methode der Metaphernanalyse
339
1.1 Das kognitive Verständnis von Metaphorik
339
1.2 Die Funktion von Metaphern für die Wissensrepräsentation und Wissenskommunikation
341
1.3 Empirische Belege für die Wirkung von Metaphern
342
2 Anwendungsgebiete der Metaphernanalyse im Wissensmanagement
344
3 Metaphernworkshop: Erfahrungen anhand eines Beispiels
345
4 Möglichkeiten und Grenzen von Metaphern in der Wissenskommunikation
348
Analogietraining
351
1 Einführung und Überblick
351
2 Begriffe und Konzepte
351
3 Beschreibung der Methode „Analogietraining“
353
4 Analogietraining in der Praxis: eine qualitative Studie beim Unternehmensreferat Wissensmanagement der Siemens AG
356
5 Zusammenfassung
359
Story Telling - Erfahrungsdokumente zur Weitergabe impliziten Wissens
361
1 Die Suche nach Verborgenem - Beschreibung der Methode Story Telling
362
2 Voraussetzungen und Geltungsbereich von Story Telling
363
3 Kann mit Story Telling implizites Wissen weitergegeben werden? Eine empirische Studie bei der voestalpine Stahl GmbH
365
3.1 Ausgangslage des Projektes
365
3.2 Ziele und Vorgehen beim Einsatz von Story Telling
365
3.3 Ergebnisse der Durchführung und der Nachfolgebefragung
366
Planspielmethoden
369
1 Beschreibung der Methode
369
2 Voraussetzungen und Geltungsbereich der Methode
371
3 Anwendungsgebiete und bisherige Erfahrungen
373
Autorinnen und Autoren des Bandes
379
Sachregister
383
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.