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Inhalt
8
Geleitwort von Prof. Dr. Peter Fiedler
11
1 Vorwort
12
2 Harte Zahlen
15
2.1 Wie die Zerstörung zunimmt
15
3 Gestalt von Gewalt
24
3.1 Definitionselemente und Tätertypen
24
3.2 Definitionsversuch: Destruktive Gewalt
25
3.3 Klassifikation der Täter
27
3.4 Die Wiedergutmachungsforderung
29
3.5 Feigheitspaket
31
3.6 Legitimationsstrategien
33
3. 6. 1 Ablehnung der Verantwortung
33
3. 6. 2 Verneinung des Unrechts
33
3. 6. 3 Ablehnung des Opfers
33
3. 6. 4 Verdammung der Verdammer
33
3.6. 5 Loyalität zum „Ganzen“
34
3.7 Treueverpflichtung des Gewalttäters
34
4 Sinn-Bestimmung
40
4.1 Was will der Mensch?
40
4.2 Psychologische Gesetze
43
4.3 Die kulturelle Überformung archaischer Gewaltmuster – überleben durch Gewalt?
46
4.4 Entwicklungsphasen
51
5 Zielvision: Lob-Kultur
54
5.1 Von der Kritikgesellschaft zur Lobhaltung
54
5.2 Selbstlob als Friedensgrundlage
58
5.2.1 Thesen zur neuen Beurteilungs-Maxime
61
5.3 Das Anti-Miesepeter- Programm
62
5.4 Fremdlob-Abhängigkeit und „falsche“ Loyalität
64
5.5 Die Menschenwürde des Täters
65
5.6 „Innerer Pazifismus“ als Leitidee
70
6 Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)
74
6.1 Die Wurzeln des AAT
74
6.2 Durchführungsmodalitäten
77
6.3 Die vier Phasen des Hamelner Modells
78
6. 3. 1 Biographische Analyse (Deskriptionsphase)
78
6.3. 2 Konfrontationsphase (Heifler Stuhl)
80
6.3. 3 Attraktivitäts-Training
80
6. 3. 4 Realisationsphase
86
6.4 Zusatzimplementierung (handlungsorientierter Ansatz)
87
6.4.1 Ausgangssituation (was mir passiert)
90
6.4.2 Zielverhalten (was ich weifl)
91
6.4.3 Denkinhalte (was ich denke)
91
6.4.4 Artikulationsebene (was ich sage)
92
6.4.5 Ausweichtechniken
92
6.4.6 Körperliche Selbstverteidigung (Notwehr)
93
6.4.7 Fazit und Grundregel (was ich immer bedenken muss)
94
6.5 Anti-Schläger-Gelübde
95
6.5.1 Schläger sind fiese Schweine
95
6.5.2 Ich war ein Schläger
95
6.5.3 Ich will ein Mensch werden
96
6.5.4 Ich will andere Schläger befreien
96
6.6 Evaluation und Supervision
96
7 Therapeutischer Extremismus: Therapeutenvariablen
99
7.1 Die Gier nach Wirksamkeit
99
7.2 Stellenwert der ehrenamtlichen Mitarbeiter
103
7.3 Das Menschenbild der Trainerinnen und Trainer
107
8 Professioneller Strafvollzug - LoGo
108
8.1 Die Quadratur des Kreises
108
8.2 Das LoGo
109
8.3 Weg vom Wärter
111
8.4 Vollzugsentwicklung
112
8.5 „Flache Hierarchien“ in einer „totalen Institution“?
114
8.6 Opferorientierter Strafvollzug
116
8.7 Kundenorientierter Strafvollzug: Wie soll das gehen?
118
8.8 Knast als „therapeutischer Rahmen“
119
8.9 Erwartungen an die Therapie
121
8.10 Zwei Versuche zur Reduzierung von Gewaltbereitschaft im Vergleich
124
9 Hamelner Modell goes Prävention (AAT: Ambulant)
130
9.1 Die Weiterentwicklung des stationären AAT: AAT. pro
130
9.1.1 Der Offene Vollzug
131
9.1.2 Auflenwirkung des AAT. pro
132
9.1.3 Integration in den Offenen Vollzug
135
9.1.4 Das therapeutische Dreieck
138
9.1.5 Rückwirkung auf den klassischen Vollzug
138
9.1.6 Das AAT in der Bewährungshilfe
140
10 Opferhilfe
142
10.1 AAT als „Opfertherapie“?
142
10.2 Trainingskurse für Opfer
142
10.2.1 Was das Opfer fühlt
143
10.2.2 Opferarbeit nach der Tat
145
10.3 Opfertraining – die „Versorgungslücke" wird geschlossen
147
11 Zeitalter der Aufmerksamkeit
149
12 Grundsätze der Anti-Gewalt-Arbeit in der Zukunft
153
13 Justizpolitische Einordnung
156
14 Fazit: Gewalt im Wandel – Gewalt gewandelt ....?
158
Literatur
166
Anlage
174
Anlage 1 Funktion und Stellenwert der Gäste
175
Anlage 2 Funktion und Stellenwert der ehrenamtlichen Mitarbeiter
176
Anlage 3 Trainerausbildung: Didaktische Vermittlung des AAT-Trainings-Manuals (Präsentation und Workshops)
177
Anlage 4 Trainer- Zertifizierung
178
Anlage 5 Übertragbarkeit des AAT auf den schulischen Bereich (Beispiel Niedersachsen)
179
Anlage 6 Patenschaft für Gewaltopfer
181
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