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Go International! - Handbuch zur Vorbereitung von Gesundheitsberufen auf die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe
Inhaltsverzeichnis
6
Geleitwort
18
Vorwort zur zweiten Auflage
20
Widmung
23
Danksagung
24
1 Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe
26
1.1 Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Gesundheit
28
Konzeption und Organisation der Entwicklungszusammen arbeit
28
Erläuterung zur Definition von Gesundheit
29
Aktuelle Rahmenbedingungen für Gesundheit
32
Bedingungszusammenhang: soziale Verhältnisse und Gesundheitszustand
33
Determinanten der Gesundheit in der Globalisierung
36
Sozioökonomische Auswirkungen mangelnder Gesundheit
37
Unzureichende Ressourcen für die Gesundheitsförderung
39
Patentbestimmungen und Medikamentenzugang
45
Untragbare Krankheitslast in den Entwicklungsländern
46
Rolle und Selbstverständnis des Entwicklungshelfers
46
Verwendete Literatur
48
1.2 Humanitäre Hilfe
49
Präludium in der Bronx
49
Leben retten, Leiden lindern
49
Von der Barmherzigkeit zum Recht auf « humanitäre Intervention »
50
Humanitäres Engagement – eine Tugend ohne Religion
50
Das IKRK: Die erste moderne humanitäre Organisation
51
Beginn einer neuen Bewegung: die NRO/ NGOs
55
Bürgerkriege und Hungersnöte in der Dritten Welt
55
Die humanitären Ärzte
56
Die Jahre des Kalten Krieges
57
Das «Recht auf humanitäre Intervention »
58
Völkermord in Ruanda
59
Humanitäre Hilfe als Instrument der Sicherheitspolitik?
62
Weiterführende Literatur
64
1.3 Humanitäres Völkerrecht als Grundlage der Nothilfe
66
Nothilfe und die Bedeutung des humanitären Völkerrechts
66
Zur Entwicklung des humanitären Völkerrechts
67
Anwendung humanitären Völkerrechts in der Nothilfe
69
Schlussbemerkung
70
Verwendete Literatur
71
1.4 Die « Grauzone » in Krisenregionen und nach Katastrophen
72
Zeitliche Dimensionen und Phasen der humanitären Hilfe
72
«Linking Relief Rehabilitation and Development »
73
« Grauzone » in chronischen, vergessenen Krisen
75
« Grauzone » und LRRD nach Naturkatastrophen
76
Vulnerabilität
76
Quantifizierung der Vulnerabilität und Bedürftigkeit
78
Beispiele zur Arbeit in der « Grauzone »
78
Exit- Strategie
80
Schlussbemerkung
80
Verwendete Literatur
81
2 Der Kreislauf eines Projekts
82
2.1 Strategisches Projektmanagement – Projektzyklus und Projektplanung
84
Begriffserläuterungen
84
Projektmanagement- Zyklus
85
«Logical Framework Approach »
88
Beschreibung der unterschiedlichen Ziel- und Aktivitätsebenen
91
Indikatoren und Datenquellen
94
Annahmen und Risiken
95
Überprüfung der Logik der Matrix
96
Zeit- und Budgetplanung
96
Kritische Würdigung des Logframe- Ansatzes
96
Verwendete Literatur
97
2.2 Wie entsteht und endet ein Projekt in der EZ?
98
Was ist Entwicklungs-zusammenarbeit?
98
Feststellung und Vergleich allgemeiner Bedürftigkeit, aber wie?
100
Ziele der EZ im Gesundheits wesen?
101
Akteure in der EZ?
102
Akteure auf unterschiedlichen Ebenen?
102
Was ist das Problem?
103
Richtwerte und Standards bei der Projektplanung?
106
Praktische Planung der Projekte?
107
Einen Projektantrag stellen, aber wie?
109
Begleitung der Projektumsetzung?
109
Den Erfolg eines Projekts bemessen?
109
Das Projekt abschließen, aber wie?
110
Bedeutung der Projektplanung in der EZ?
110
Weiterführende Literatur
111
2.3 Wie entsteht ein Projekt in der humanitären Hilfe?
112
Organisationen der Nothilfe
112
Professionalität als Ausdruck humanitärer Ethik
114
Sicherung der Qualität internationaler Nothilfe
115
Indikatoren der Notwendigkeit und Anforderungswege humanitärer Hilfeleistung
116
Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung
116
Das System der «Emergency Response Unit »
118
Beispiel eines Einsatzes
121
Schlussbemerkung
122
Verwendete Literatur
122
2.4 Fundraising – Projektfinanzierung durch private Spenden
124
Überblick
124
Fundraising als strategische Entscheidung
125
Bereitschaft der Organisation für Fundraising
126
Finanzplanung
126
Qualitätsmanagement
127
Controlling Methoden und
128
Kommunikationswege
128
Das Sieben- Phasen- Modell
128
Spenden als Beziehungspflege
129
Methoden des Fundraisings
129
Kommunikationswege im Fundraising
132
Rahmenbedingungen für das Fundraising
135
Schlussbemerkung
136
Weiterführende Literatur
136
3 Basiswissen Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern
138
3.1 Gesundheitspolitik: Von PHC zu den Millenniums- Entwicklungszielen
140
Rahmenbedingungen von Gesundheit und Entwicklung
140
Millenniumgipfel und die acht Millenniums- Entwicklungsziele
142
Kritik an den Millenniums- Entwicklungszielen
143
Blick zurück: Primary Health Care
144
Wiederbelebung von PHC im Rahmen der MDGs
152
Bedeutung von PHC und MDGs für einen Auslandseinsatz
155
Verwendete Literatur
156
3.2 Distriktgesundheitsversorgung
158
Historische Perspektive
158
Elemente und Aufgaben des Gesundheitsdistrikts
160
Das Distriktleitungsteam
160
Die peripheren Basisgesundheits-einrichtungen
160
Das Krankenhaus
162
Der Managment- Zyklus im Distrikt
163
Situationsanalyse und Planung
163
Implementierung
165
Monitoring und Evaluierung
168
Besondere Konfliktfelder im Gesundheitsdistrikt
171
Horizontalisten versus Vertikalisten
171
Aufgabenüberschneidungen der Gesundheitseinrichtungen
172
Überweisungssystem im Distrikt
172
Weiterführende Literatur
173
3.3 Krankheitserleben – Krankheitswahrnehmung
174
Was ist subjektives Krankheits-erleben?
174
Begriffliche Orientierung
174
Einflussfaktoren auf das Erleben von Krankheit
175
Kulturgebundene Syndrome
175
Ursachenzuschreibung
177
Weitere Einflussfaktoren
177
Bedeutung für medizinische Fachkräfte
180
Schlussbemerkung
181
Verwendete Literatur
182
3.4 Wasser, Abwasser und Abfall im Gesundheitsmanagement
184
Wasser – Fluch und Segen
184
Zusammenhänge zwischen Wasser, Abwasser, Abfall und Gesundheit
185
Wie viel Wasser braucht der Mensch?
185
Wasser ist gleich Abwasser
186
Wasserbezogene Krankheiten
186
Siedlungsdichte
186
Abfallentsorgung
187
Industrielles Abwasser
188
Ländlicher Raum
188
Oberflächennahes Grundwasser
188
Traditionelle Verhaltensweisen
190
Urin-/ Fäkalienentsorgung im ländlichen Raum
190
Wasserbezogene Ansätze zur Gesundheitsverbesserung
191
Was kann man vor Ort machen?
192
Zusammenarbeit mit anderen
193
Einbeziehung lokaler, regionaler und staatlicher Gruppierungen
194
Der «Weg der kleinen Schritte»
195
Schlussbemerkung
195
3.5 Gesundheit und Ernährung
197
Hintergrundinformationen
197
Ernährungsmangel
198
Messung des Ernährungsstatus
201
Verwendete Messgrößen
202
Mittlerer Oberarmumfang
203
Schwere kindliche Unterernährung
204
Aufgaben des Gesundheitsdienstes zur Ernährungsförderung
204
Schwangerenvorsorge
204
Stillförderung
204
Kleinkinder: Wiegen und Ernährungs beratung
205
Behandlung schwer unter-ernährter Kinder
206
Programme zur Bekämpfung des Mikronährstoffmangels
207
Schlussbemerkung
208
Verwendete Literatur
209
3.6 IMCI – Grundlagen, Ziele, Strategien und Ergebnisse
210
Hintergrundinformationen zum IMCI- Konzept
210
Prinzipielles Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Prävention
214
Anwendung der Richtlinien für Gruppe 1
215
Anwendung der Richtlinien für Gruppe 2
218
Beratung der Mütter/ der betreuenden Familie
219
Überweisung an ein Krankenhaus
220
Ergebnisse von IMCI in der EZ
220
IMCI in der humanitären Hilfe
221
Weiterführende Literatur
221
3.7 « Safe Motherhood »
222
Abseits der Statistik: ein Beispiel
222
Die «Safe- Motherhood»- Initiative
223
Gerechtigkeit für Frauen
224
Primäre Gesundheitsversorgung Die vier Säulen von
225
«Safe Motherhood»
225
Familienplanung
226
Schwangerenvorsorge
227
Sichere Entbindung/ Möglichkeit auf operative Geburtshilfe
228
Schlussbemerkung
229
Weiterführende Literatur
230
3.8 Weibliche Genitalverstümmelung
231
Definitionen
231
Prävalenz und geografische Verteilung
231
Ursprünge und Hintergründe
232
Rechtslage
234
Durchführung der Genitalverstümmelung
234
Konsequenzen der Verstümmelung
235
Hilfe für die Betroffenen
236
Schlussbemerkung
238
Verwendete Literatur
238
3.9 HIV/ Aids – weit mehr als ein Gesundheitsproblem
240
Die Bedeutung der Pandemie
240
Verbreitung der Pandemie – aktueller Stand
241
Stadien einer Epidemie
242
Globale Verbreitung der HIV- Epidemie
242
HIV/ Aids im Kontext verstehen
243
Ausgewählte medizinische und epidemiologische Hinter-grundinformationen
246
Enorme Herausforderungen für die Gesundheitssysteme
248
Antworten, Wege und Lösungsansätze
249
Prävention im Fokus
249
Beratung, Diagnose und Therapie
250
Vom Buch in die komplexe Realität
251
Verwendete Literatur
251
3.10 Tuberkulose – die weiße Pest kommt zurück
253
Von den Mumien bis DOTS
253
DOTS
256
Was genau bedeutet DOTS?
256
Kurze medizinische Abhandlung der Tuberkulose
257
Übertragung
257
Erkrankung
258
Diagnostik
258
Therapie
259
HIV und Tuberkulose
259
Ausblick
259
Verwendete Literatur
260
3.11 Malaria
262
Pathophysiologie
262
Epidemiologie
263
Hochendemische Gebiete
263
Niedrigendemiegebiete
264
Malariaepidemien
264
Klinisches Erscheinungsbild
264
Unkomplizierte Malaria
264
Schwere Malaria
264
Diagnostik
265
Mikroskopie
265
Schnelltests
266
Behandlung
266
Therapie der unkomplizierten Malaria
267
Therapie der komplizierten/ schweren Malaria
267
Symptomatische Therapie der schweren Malaria
269
Malaria in der Schwangerschaft
269
IPTp
269
IPTi
270
Vorbeugung
270
Beschichtete Moskitonetze
270
Aussprühen der Häuser
271
Aktivitäten in Familien und Gemeinden
271
Prävention während eines Auslandsaufenthalts in Endemie-gebieten
271
Verwendete Literatur
272
3.12 Die Begegnung mit dem Trauma
273
Wieso ist diesem Thema ein Kapitel gewidmet?
273
Wie reagieren Menschen auf ein Trauma?
274
Was können wir tun?
277
Burnout vermeiden!
279
Länderbeispiel Westtürkei
280
Beispiel: Konzeption eines Multiplikatorenprogramms
281
Schlussbemerkung
283
Weiterführende Literatur
283
3.13 Essenzielle Medikamente – mehr als nur eine Liste
284
Geschichtliche Entwicklung einer Arzneipolitik
284
«Arzneimittel »
285
Arzneimittel sind nur Teil eines Ganzen
285
Arzneimittel können töten
286
Unentbehrliche/ essenzielle Arzneimittel
286
Kriterien für unentbehrliche Arzneimittel
286
Die Liste essenzieller Medikamente
287
Das Arzneimittelprogramm der WHO
289
EML auf nationaler Ebene
289
EML auf Projektebene
290
Therapierichtlinien
290
Pharmaindustrie
290
Informationsmaterial
291
«Drug Therapeutic Comitee»
291
Beschaffung unentbehrlicher Arznei mittel
291
Standardisierte Arzneimittelkits
291
Arzneimittelspenden
292
Firmenspenden
293
Gerätespenden
294
«Drug Revolving Fund»
294
Anbieter kostengünstiger Basismedikamente
294
Rationale Arzneitherapie
296
Wieso rational therapieren?
296
Situationsanalysen
296
Rationale Arzneimittelpolitik
296
Häufig falsch eingesetzte Arzneigruppen
297
Mindestinformation für den Patienten
298
Fazit nach 30 Jahren « Essential Drug Policy»
298
Verwendete Literatur
299
4 Aufgabengebiete erklärt an Projektbeispielen
302
4.1 In charge of the Operation Theatre and Anaesthesia
304
The tasks
304
Challenges
305
The building
305
Work structure
306
Equipment
306
Furniture
307
Drugs
308
Attitude
309
The Patients
311
A chapter exclusive: The store
313
The pitfalls
314
Successes
315
References
316
4.2 Ein Distrikt ohne Gesundheitsversorgung
317
4.3 Leben mit multiresistenter Tuberkulose
323
Tuberkulosebehandlung in Takeo
323
Die Geschichte von Maes Thang
324
Tag 14
326
Tag 150
326
Der Alltag im Projekt
326
Schlussbemerkung
328
4.4 Eine Impfkampagne gegen Meningitis
329
Weiterführende Literatur
335
4.5 HIV/ Aids-Aufklärung mit der MACI in Norduganda
336
Die Organisation, ihr Auftrag und das Arbeitsumfeld
336
« The Struggle Continues »
337
ABC der HIV- Prävention – Strategien und Herausforderungen
338
A wie «Abstain»
339
B wie «Be faithful»
342
C wie «Use Condoms»
342
Mehr als das ABC – Praxis-erfahrungen und Folgerungen
344
Kein Tag wie der andere
347
Verwendete Literatur
349
4.6 Zehn Prioritäten zur Überlebenssicherung in einem Flüchtlingslager
350
Schnelle Beurteilung der Lage
350
Masernimpfung
352
Wasser und Hygiene
353
Nahrung und Ernährung
355
Unterkunft und Geländeplanung
356
Gesundheitsversorgung
357
Kontrolle und Bekämpfung von Epidemien
358
Epidemiologisches Überwachungssystem
359
Personalmanagement
359
Koordination mit anderen Organisationen
360
Schlussbemerkung Weiterführende Literatur
361
4.7 Arbeiten in einem Ernährungsprogramm
362
Weiterführende Literatur
368
4.8 Mein Ärger mit der Apotheke in Tansania
369
4.9 Aus- und Fortbildung von Gesundheitspersonal
378
Erster Schritt: Beurteilung der Lernbedürfnisse
380
Zweiter Schritt: Konzeption des Ausbildungsplans
381
Dritter Schritt: Vorbereitung der Unterrichtseinheiten
383
Vierter Schritt: Durchführung der Veranstaltung
383
Fünfter Schritt: Supervision
383
Sechster Schritt: Auswertung
384
Schlussbemerkung
384
4.10 Der Logistiker – unabkömmlich in einem Projekt
385
Ein typischer Tag
385
Begriffsklärung und Aufgaben
388
Medizinisches/ sonstiges Material im Baukastensystem
390
Zusammenarbeit zwischen medizinischen Fachkräften und Logistikern
390
Profil eines Logistikers
392
Ausbildungsmöglichkeiten
393
Weiterführende Literatur
393
5 Persönliche und berufliche Konsequenzen von Auslandseinsätzen
394
5.1 Gesund leben und arbeiten
396
Vorab
396
«Poverty is the deadliest disease»
397
Die gesundheitlichen Risiken
397
Vorbereitung
398
Tropenmedizinische Beratung und Untersuchung
399
Impfungen
399
Was gehört in die Reiseapotheke?
400
Wann fange ich mit den Vorbereitungen an?
400
Gesund bleiben im Gastland
400
Allgemeine Hygiene
402
Wasserhygiene Ernährung und Lebensmittelhygiene
402
Vermeidung von Unfällen
403
Sonne und starke Hitze
404
Durchfälle
405
Malaria
405
Denguefieber
407
Schutz vor Insekten
407
Welche Risiken bestehen im Gesundheitsdienst?
408
Tuberkulose
408
HIV/ Aids
409
Virale hämorrhagische Fieber
411
Weiterführende Literatur
411
5.2 Transkulturelle Kompetenz in der EZ und humanitären Hilfe
413
Der essenzielle Kulturenbegriff
414
Kulturalisierung und ihre Folgen
415
Der transkulturelle Ansatz
417
Formen der sozialen Organisierung
418
Medizinethnologische Konzepte
420
Transkulturelle Kompetenz in der EZ
421
Verwendete Literatur
424
5.3 Stress, Konflikt- und Krisensituationen meistern
426
Stress, Burnout und Stress management
427
Die persönliche Situation
427
Leben/ Arbeiten in einem anderen kulturellen Umfeld
427
Die Arbeitssituation in einem Krisenland
428
Voraussetzungen für ein gelingendes Stressmanagement
430
Burnout
431
Wege aus der Stress- und Burnout- Falle
432
Konfliktentstehung und - beilegung im internationalen Umfeld
433
Die Dynamik der Eskalation
434
Voraussetzungen für eine Konflikt-beilegung
434
Voraussetzungen für Kooperation
434
Unterschiedliche Werte als Konfliktherde
435
Konflikte im Team
436
Auseinandersetzung mit traumatisierenden Erfahrungen und Krisensituationen
437
Rückkehr aus dem Ausland
441
Verwendete Literatur
442
5.4 Language awareness in international projects
446
Communication in an international, inter- cultural team
446
Working with interpreters
450
Summary
451
References
452
5.5 Verhaltenskodex – formelle Spielregel oder mehr?
453
Geschichte und Zielsetzungen
454
Maßnahmen zur Anwendung des Verhaltenskodex
456
Der Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe
457
VENRO
457
Verhaltensregeln für Mitarbeiter im Projektland
457
Fortschritte und Heraus-forderungen
458
Schlussbemerkung
460
Verwendete Literatur
461
5.6 Und danach? Karrieren nach der Rückkehr
462
Caroline
462
Gabriele
464
Angela
465
Antonia
466
Fazit
468
6 Weiterführende Informationen
470
6.1 Aussendeorganisationen
472
Organisationen in Deutschland
472
Organisationen in Österreich
477
Organisationen in der Schweiz
478
Weiterführende Links
480
6.2 Kurse zur Vorbereitung, Aus- und Weiterbildung
482
6.3 Autoren- und Herausgeberverzeichnis
490
6.4 Abkürzungsverzeichnis
496
Sachwortverzeichnis
498
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.