Go International! - Handbuch zur Vorbereitung von Gesundheitsberufen auf die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe

von: Elgin Hackenbruch

Hogrefe AG, 2009

ISBN: 9783456945910 , 508 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 25,99 EUR

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Go International! - Handbuch zur Vorbereitung von Gesundheitsberufen auf die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe


 

Inhaltsverzeichnis

6

Geleitwort

18

Vorwort zur zweiten Auflage

20

Widmung

23

Danksagung

24

1 Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe

26

1.1 Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Gesundheit

28

Konzeption und Organisation der Entwicklungszusammen arbeit

28

Erläuterung zur Definition von Gesundheit

29

Aktuelle Rahmenbedingungen für Gesundheit

32

Bedingungszusammenhang: soziale Verhältnisse und Gesundheitszustand

33

Determinanten der Gesundheit in der Globalisierung

36

Sozioökonomische Auswirkungen mangelnder Gesundheit

37

Unzureichende Ressourcen für die Gesundheitsförderung

39

Patentbestimmungen und Medikamentenzugang

45

Untragbare Krankheitslast in den Entwicklungsländern

46

Rolle und Selbstverständnis des Entwicklungshelfers

46

Verwendete Literatur

48

1.2 Humanitäre Hilfe

49

Präludium in der Bronx

49

Leben retten, Leiden lindern

49

Von der Barmherzigkeit zum Recht auf « humanitäre Intervention »

50

Humanitäres Engagement – eine Tugend ohne Religion

50

Das IKRK: Die erste moderne humanitäre Organisation

51

Beginn einer neuen Bewegung: die NRO/ NGOs

55

Bürgerkriege und Hungersnöte in der Dritten Welt

55

Die humanitären Ärzte

56

Die Jahre des Kalten Krieges

57

Das «Recht auf humanitäre Intervention »

58

Völkermord in Ruanda

59

Humanitäre Hilfe als Instrument der Sicherheitspolitik?

62

Weiterführende Literatur

64

1.3 Humanitäres Völkerrecht als Grundlage der Nothilfe

66

Nothilfe und die Bedeutung des humanitären Völkerrechts

66

Zur Entwicklung des humanitären Völkerrechts

67

Anwendung humanitären Völkerrechts in der Nothilfe

69

Schlussbemerkung

70

Verwendete Literatur

71

1.4 Die « Grauzone » in Krisenregionen und nach Katastrophen

72

Zeitliche Dimensionen und Phasen der humanitären Hilfe

72

«Linking Relief Rehabilitation and Development »

73

« Grauzone » in chronischen, vergessenen Krisen

75

« Grauzone » und LRRD nach Naturkatastrophen

76

Vulnerabilität

76

Quantifizierung der Vulnerabilität und Bedürftigkeit

78

Beispiele zur Arbeit in der « Grauzone »

78

Exit- Strategie

80

Schlussbemerkung

80

Verwendete Literatur

81

2 Der Kreislauf eines Projekts

82

2.1 Strategisches Projektmanagement – Projektzyklus und Projektplanung

84

Begriffserläuterungen

84

Projektmanagement- Zyklus

85

«Logical Framework Approach »

88

Beschreibung der unterschiedlichen Ziel- und Aktivitätsebenen

91

Indikatoren und Datenquellen

94

Annahmen und Risiken

95

Überprüfung der Logik der Matrix

96

Zeit- und Budgetplanung

96

Kritische Würdigung des Logframe- Ansatzes

96

Verwendete Literatur

97

2.2 Wie entsteht und endet ein Projekt in der EZ?

98

Was ist Entwicklungs-zusammenarbeit?

98

Feststellung und Vergleich allgemeiner Bedürftigkeit, aber wie?

100

Ziele der EZ im Gesundheits wesen?

101

Akteure in der EZ?

102

Akteure auf unterschiedlichen Ebenen?

102

Was ist das Problem?

103

Richtwerte und Standards bei der Projektplanung?

106

Praktische Planung der Projekte?

107

Einen Projektantrag stellen, aber wie?

109

Begleitung der Projektumsetzung?

109

Den Erfolg eines Projekts bemessen?

109

Das Projekt abschließen, aber wie?

110

Bedeutung der Projektplanung in der EZ?

110

Weiterführende Literatur

111

2.3 Wie entsteht ein Projekt in der humanitären Hilfe?

112

Organisationen der Nothilfe

112

Professionalität als Ausdruck humanitärer Ethik

114

Sicherung der Qualität internationaler Nothilfe

115

Indikatoren der Notwendigkeit und Anforderungswege humanitärer Hilfeleistung

116

Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung

116

Das System der «Emergency Response Unit »

118

Beispiel eines Einsatzes

121

Schlussbemerkung

122

Verwendete Literatur

122

2.4 Fundraising – Projektfinanzierung durch private Spenden

124

Überblick

124

Fundraising als strategische Entscheidung

125

Bereitschaft der Organisation für Fundraising

126

Finanzplanung

126

Qualitätsmanagement

127

Controlling Methoden und

128

Kommunikationswege

128

Das Sieben- Phasen- Modell

128

Spenden als Beziehungspflege

129

Methoden des Fundraisings

129

Kommunikationswege im Fundraising

132

Rahmenbedingungen für das Fundraising

135

Schlussbemerkung

136

Weiterführende Literatur

136

3 Basiswissen Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern

138

3.1 Gesundheitspolitik: Von PHC zu den Millenniums- Entwicklungszielen

140

Rahmenbedingungen von Gesundheit und Entwicklung

140

Millenniumgipfel und die acht Millenniums- Entwicklungsziele

142

Kritik an den Millenniums- Entwicklungszielen

143

Blick zurück: Primary Health Care

144

Wiederbelebung von PHC im Rahmen der MDGs

152

Bedeutung von PHC und MDGs für einen Auslandseinsatz

155

Verwendete Literatur

156

3.2 Distriktgesundheitsversorgung

158

Historische Perspektive

158

Elemente und Aufgaben des Gesundheitsdistrikts

160

Das Distriktleitungsteam

160

Die peripheren Basisgesundheits-einrichtungen

160

Das Krankenhaus

162

Der Managment- Zyklus im Distrikt

163

Situationsanalyse und Planung

163

Implementierung

165

Monitoring und Evaluierung

168

Besondere Konfliktfelder im Gesundheitsdistrikt

171

Horizontalisten versus Vertikalisten

171

Aufgabenüberschneidungen der Gesundheitseinrichtungen

172

Überweisungssystem im Distrikt

172

Weiterführende Literatur

173

3.3 Krankheitserleben – Krankheitswahrnehmung

174

Was ist subjektives Krankheits-erleben?

174

Begriffliche Orientierung

174

Einflussfaktoren auf das Erleben von Krankheit

175

Kulturgebundene Syndrome

175

Ursachenzuschreibung

177

Weitere Einflussfaktoren

177

Bedeutung für medizinische Fachkräfte

180

Schlussbemerkung

181

Verwendete Literatur

182

3.4 Wasser, Abwasser und Abfall im Gesundheitsmanagement

184

Wasser – Fluch und Segen

184

Zusammenhänge zwischen Wasser, Abwasser, Abfall und Gesundheit

185

Wie viel Wasser braucht der Mensch?

185

Wasser ist gleich Abwasser

186

Wasserbezogene Krankheiten

186

Siedlungsdichte

186

Abfallentsorgung

187

Industrielles Abwasser

188

Ländlicher Raum

188

Oberflächennahes Grundwasser

188

Traditionelle Verhaltensweisen

190

Urin-/ Fäkalienentsorgung im ländlichen Raum

190

Wasserbezogene Ansätze zur Gesundheitsverbesserung

191

Was kann man vor Ort machen?

192

Zusammenarbeit mit anderen

193

Einbeziehung lokaler, regionaler und staatlicher Gruppierungen

194

Der «Weg der kleinen Schritte»

195

Schlussbemerkung

195

3.5 Gesundheit und Ernährung

197

Hintergrundinformationen

197

Ernährungsmangel

198

Messung des Ernährungsstatus

201

Verwendete Messgrößen

202

Mittlerer Oberarmumfang

203

Schwere kindliche Unterernährung

204

Aufgaben des Gesundheitsdienstes zur Ernährungsförderung

204

Schwangerenvorsorge

204

Stillförderung

204

Kleinkinder: Wiegen und Ernährungs beratung

205

Behandlung schwer unter-ernährter Kinder

206

Programme zur Bekämpfung des Mikronährstoffmangels

207

Schlussbemerkung

208

Verwendete Literatur

209

3.6 IMCI – Grundlagen, Ziele, Strategien und Ergebnisse

210

Hintergrundinformationen zum IMCI- Konzept

210

Prinzipielles Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Prävention

214

Anwendung der Richtlinien für Gruppe 1

215

Anwendung der Richtlinien für Gruppe 2

218

Beratung der Mütter/ der betreuenden Familie

219

Überweisung an ein Krankenhaus

220

Ergebnisse von IMCI in der EZ

220

IMCI in der humanitären Hilfe

221

Weiterführende Literatur

221

3.7 « Safe Motherhood »

222

Abseits der Statistik: ein Beispiel

222

Die «Safe- Motherhood»- Initiative

223

Gerechtigkeit für Frauen

224

Primäre Gesundheitsversorgung Die vier Säulen von

225

«Safe Motherhood»

225

Familienplanung

226

Schwangerenvorsorge

227

Sichere Entbindung/ Möglichkeit auf operative Geburtshilfe

228

Schlussbemerkung

229

Weiterführende Literatur

230

3.8 Weibliche Genitalverstümmelung

231

Definitionen

231

Prävalenz und geografische Verteilung

231

Ursprünge und Hintergründe

232

Rechtslage

234

Durchführung der Genitalverstümmelung

234

Konsequenzen der Verstümmelung

235

Hilfe für die Betroffenen

236

Schlussbemerkung

238

Verwendete Literatur

238

3.9 HIV/ Aids – weit mehr als ein Gesundheitsproblem

240

Die Bedeutung der Pandemie

240

Verbreitung der Pandemie – aktueller Stand

241

Stadien einer Epidemie

242

Globale Verbreitung der HIV- Epidemie

242

HIV/ Aids im Kontext verstehen

243

Ausgewählte medizinische und epidemiologische Hinter-grundinformationen

246

Enorme Herausforderungen für die Gesundheitssysteme

248

Antworten, Wege und Lösungsansätze

249

Prävention im Fokus

249

Beratung, Diagnose und Therapie

250

Vom Buch in die komplexe Realität

251

Verwendete Literatur

251

3.10 Tuberkulose – die weiße Pest kommt zurück

253

Von den Mumien bis DOTS

253

DOTS

256

Was genau bedeutet DOTS?

256

Kurze medizinische Abhandlung der Tuberkulose

257

Übertragung

257

Erkrankung

258

Diagnostik

258

Therapie

259

HIV und Tuberkulose

259

Ausblick

259

Verwendete Literatur

260

3.11 Malaria

262

Pathophysiologie

262

Epidemiologie

263

Hochendemische Gebiete

263

Niedrigendemiegebiete

264

Malariaepidemien

264

Klinisches Erscheinungsbild

264

Unkomplizierte Malaria

264

Schwere Malaria

264

Diagnostik

265

Mikroskopie

265

Schnelltests

266

Behandlung

266

Therapie der unkomplizierten Malaria

267

Therapie der komplizierten/ schweren Malaria

267

Symptomatische Therapie der schweren Malaria

269

Malaria in der Schwangerschaft

269

IPTp

269

IPTi

270

Vorbeugung

270

Beschichtete Moskitonetze

270

Aussprühen der Häuser

271

Aktivitäten in Familien und Gemeinden

271

Prävention während eines Auslandsaufenthalts in Endemie-gebieten

271

Verwendete Literatur

272

3.12 Die Begegnung mit dem Trauma

273

Wieso ist diesem Thema ein Kapitel gewidmet?

273

Wie reagieren Menschen auf ein Trauma?

274

Was können wir tun?

277

Burnout vermeiden!

279

Länderbeispiel Westtürkei

280

Beispiel: Konzeption eines Multiplikatorenprogramms

281

Schlussbemerkung

283

Weiterführende Literatur

283

3.13 Essenzielle Medikamente – mehr als nur eine Liste

284

Geschichtliche Entwicklung einer Arzneipolitik

284

«Arzneimittel »

285

Arzneimittel sind nur Teil eines Ganzen

285

Arzneimittel können töten

286

Unentbehrliche/ essenzielle Arzneimittel

286

Kriterien für unentbehrliche Arzneimittel

286

Die Liste essenzieller Medikamente

287

Das Arzneimittelprogramm der WHO

289

EML auf nationaler Ebene

289

EML auf Projektebene

290

Therapierichtlinien

290

Pharmaindustrie

290

Informationsmaterial

291

«Drug Therapeutic Comitee»

291

Beschaffung unentbehrlicher Arznei mittel

291

Standardisierte Arzneimittelkits

291

Arzneimittelspenden

292

Firmenspenden

293

Gerätespenden

294

«Drug Revolving Fund»

294

Anbieter kostengünstiger Basismedikamente

294

Rationale Arzneitherapie

296

Wieso rational therapieren?

296

Situationsanalysen

296

Rationale Arzneimittelpolitik

296

Häufig falsch eingesetzte Arzneigruppen

297

Mindestinformation für den Patienten

298

Fazit nach 30 Jahren « Essential Drug Policy»

298

Verwendete Literatur

299

4 Aufgabengebiete erklärt an Projektbeispielen

302

4.1 In charge of the Operation Theatre and Anaesthesia

304

The tasks

304

Challenges

305

The building

305

Work structure

306

Equipment

306

Furniture

307

Drugs

308

Attitude

309

The Patients

311

A chapter exclusive: The store

313

The pitfalls

314

Successes

315

References

316

4.2 Ein Distrikt ohne Gesundheitsversorgung

317

4.3 Leben mit multiresistenter Tuberkulose

323

Tuberkulosebehandlung in Takeo

323

Die Geschichte von Maes Thang

324

Tag 14

326

Tag 150

326

Der Alltag im Projekt

326

Schlussbemerkung

328

4.4 Eine Impfkampagne gegen Meningitis

329

Weiterführende Literatur

335

4.5 HIV/ Aids-Aufklärung mit der MACI in Norduganda

336

Die Organisation, ihr Auftrag und das Arbeitsumfeld

336

« The Struggle Continues »

337

ABC der HIV- Prävention – Strategien und Herausforderungen

338

A wie «Abstain»

339

B wie «Be faithful»

342

C wie «Use Condoms»

342

Mehr als das ABC – Praxis-erfahrungen und Folgerungen

344

Kein Tag wie der andere

347

Verwendete Literatur

349

4.6 Zehn Prioritäten zur Überlebenssicherung in einem Flüchtlingslager

350

Schnelle Beurteilung der Lage

350

Masernimpfung

352

Wasser und Hygiene

353

Nahrung und Ernährung

355

Unterkunft und Geländeplanung

356

Gesundheitsversorgung

357

Kontrolle und Bekämpfung von Epidemien

358

Epidemiologisches Überwachungssystem

359

Personalmanagement

359

Koordination mit anderen Organisationen

360

Schlussbemerkung Weiterführende Literatur

361

4.7 Arbeiten in einem Ernährungsprogramm

362

Weiterführende Literatur

368

4.8 Mein Ärger mit der Apotheke in Tansania

369

4.9 Aus- und Fortbildung von Gesundheitspersonal

378

Erster Schritt: Beurteilung der Lernbedürfnisse

380

Zweiter Schritt: Konzeption des Ausbildungsplans

381

Dritter Schritt: Vorbereitung der Unterrichtseinheiten

383

Vierter Schritt: Durchführung der Veranstaltung

383

Fünfter Schritt: Supervision

383

Sechster Schritt: Auswertung

384

Schlussbemerkung

384

4.10 Der Logistiker – unabkömmlich in einem Projekt

385

Ein typischer Tag

385

Begriffsklärung und Aufgaben

388

Medizinisches/ sonstiges Material im Baukastensystem

390

Zusammenarbeit zwischen medizinischen Fachkräften und Logistikern

390

Profil eines Logistikers

392

Ausbildungsmöglichkeiten

393

Weiterführende Literatur

393

5 Persönliche und berufliche Konsequenzen von Auslandseinsätzen

394

5.1 Gesund leben und arbeiten

396

Vorab

396

«Poverty is the deadliest disease»

397

Die gesundheitlichen Risiken

397

Vorbereitung

398

Tropenmedizinische Beratung und Untersuchung

399

Impfungen

399

Was gehört in die Reiseapotheke?

400

Wann fange ich mit den Vorbereitungen an?

400

Gesund bleiben im Gastland

400

Allgemeine Hygiene

402

Wasserhygiene Ernährung und Lebensmittelhygiene

402

Vermeidung von Unfällen

403

Sonne und starke Hitze

404

Durchfälle

405

Malaria

405

Denguefieber

407

Schutz vor Insekten

407

Welche Risiken bestehen im Gesundheitsdienst?

408

Tuberkulose

408

HIV/ Aids

409

Virale hämorrhagische Fieber

411

Weiterführende Literatur

411

5.2 Transkulturelle Kompetenz in der EZ und humanitären Hilfe

413

Der essenzielle Kulturenbegriff

414

Kulturalisierung und ihre Folgen

415

Der transkulturelle Ansatz

417

Formen der sozialen Organisierung

418

Medizinethnologische Konzepte

420

Transkulturelle Kompetenz in der EZ

421

Verwendete Literatur

424

5.3 Stress, Konflikt- und Krisensituationen meistern

426

Stress, Burnout und Stress management

427

Die persönliche Situation

427

Leben/ Arbeiten in einem anderen kulturellen Umfeld

427

Die Arbeitssituation in einem Krisenland

428

Voraussetzungen für ein gelingendes Stressmanagement

430

Burnout

431

Wege aus der Stress- und Burnout- Falle

432

Konfliktentstehung und - beilegung im internationalen Umfeld

433

Die Dynamik der Eskalation

434

Voraussetzungen für eine Konflikt-beilegung

434

Voraussetzungen für Kooperation

434

Unterschiedliche Werte als Konfliktherde

435

Konflikte im Team

436

Auseinandersetzung mit traumatisierenden Erfahrungen und Krisensituationen

437

Rückkehr aus dem Ausland

441

Verwendete Literatur

442

5.4 Language awareness in international projects

446

Communication in an international, inter- cultural team

446

Working with interpreters

450

Summary

451

References

452

5.5 Verhaltenskodex – formelle Spielregel oder mehr?

453

Geschichte und Zielsetzungen

454

Maßnahmen zur Anwendung des Verhaltenskodex

456

Der Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe

457

VENRO

457

Verhaltensregeln für Mitarbeiter im Projektland

457

Fortschritte und Heraus-forderungen

458

Schlussbemerkung

460

Verwendete Literatur

461

5.6 Und danach? Karrieren nach der Rückkehr

462

Caroline

462

Gabriele

464

Angela

465

Antonia

466

Fazit

468

6 Weiterführende Informationen

470

6.1 Aussendeorganisationen

472

Organisationen in Deutschland

472

Organisationen in Österreich

477

Organisationen in der Schweiz

478

Weiterführende Links

480

6.2 Kurse zur Vorbereitung, Aus- und Weiterbildung

482

6.3 Autoren- und Herausgeberverzeichnis

490

6.4 Abkürzungsverzeichnis

496

Sachwortverzeichnis

498