Heilerziehungspflege - Ein Lehrbuch zur Berufskunde

Heilerziehungspflege - Ein Lehrbuch zur Berufskunde

von: Theodor Thesing

Lambertus Verlag, 2011

ISBN: 9783784120522 , 289 Seiten

8. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 15,99 EUR

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Heilerziehungspflege - Ein Lehrbuch zur Berufskunde


 

Inhalt

6

Einleitung

12

1 Das Fach Berufskunde in der Ausbildung von HeilerziehungspflegerInnen und HeilerziehungspflegehelferInnen

14

2 Die Lebensbedingungen behinderter Menschen in der Geschichte

20

Die Urgesellschaft

22

Altorientalische Kulturen

22

Griechisch-römischer Kulturkreis

23

Ausbreitung des Christentums

24

Neuzeit

26

Erster Weltkrieg

28

Weimarer Republik

28

Die Zeit des Nationalsozialismus

29

Die Zeit nach 1945 bis zur Gegenwart

31

2.1 Übungsfragen

32

2.2 Weiterführende Literatur

34

3 Die Berufsbilder „HeilerziehungspflegerIn“ und „HeilerziehungspflegehelferIn“

36

3.1 Die Entstehung und Entwicklung der Berufe

38

3.2 Was ist „Heilerziehungspflege“?

41

3.3 Die Berufsbezeichnung „Heilerziehungspfleger“ und „Heilerziehungspflegehelfer“

43

3.4 Aufgaben und Kompetenzen

44

3.4.1 Heilen

44

3.4.2 Bilden und Erziehen

45

3.4.3 Fördern

46

3.4.4 Pflegen

46

3.4.5 Lebenswelt eines Menschen mit Behinderung und Lebensbegleitung durch HeilerziehungspflegerInnen und HeilerziehungspflegehelferInnen

47

3.4.6 Betreuen

51

3.4.7 Beraten

51

3.4.8 Beispiel: Aufgabenbereiche eines Mitarbeiters in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen

52

3.4.9 Gemeinwesenarbeit/Community Care

55

3.4.10 Ist eine neue Professionalität des Heilerziehungs-pflegers erforderlich?

58

3.5 Übungsfragen

59

3.6 Weiterführende Literatur

61

4 Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegehelfer

64

4.1 Die Ausbildungsordnungen

66

4.2 Lernfelder/Bildungspläne

67

4.3 Verzeichnis der Ausbildungsstätten

69

4.4 Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungstätten für Heilerziehungspflege und Heilerziehung in Deutschland e.V.

90

4.5 Literatur

91

5 Institutionen der Behindertenhilfe und Rehabilitationseinrichtungen als Tätigkeitsfelder des Heilerziehungspflegers und Heilerziehungspflegehelfers

92

5.1 Offene Hilfen/Ambulante Dienste

95

5.1.1 Selbsthilfegruppen

96

5.1.2 Selbstorganisierte Hilfsdienste (AHD)

97

5.1.3 Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung (ISB)

98

5.1.4 Independent-Living-Bewegung

99

5.1.5 Familienentlastende Dienste (FED)

100

5.1.6 Sozialstationen

101

5.1.7 Beratungsstellen

101

5.1.8 Übungsfragen

103

5.1.9 Weiterführende Literatur

105

5.2 Bildungs- und Förderungseinrichtungen

106

5.2.1 Früherkennung, Frühbehandlung, Frühförderung

108

5.2.2 Sonderkindergärten/Integrative Kindergärten

111

5.2.3 Differentielle Schulen für Menschen mit Behinderung/ Integrationsklassen

114

5.2.4 Berufsbildungswerke und Berufsförderungswerke

121

5.2.5 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

129

5.2.6 Erwachsenenbildungsstätten/Volkshochschulen für behinderte Menschen

134

5.3 Wohnstätten und Wohnformen für Menschen mit Behinderungen

142

5.3.1 Das Wohnen im Elternhaus oder in der Geschwister-familie

145

5.3.2 Die Gastfamilie

147

5.3.3 Das Leben in der eigenen barrierefreien Wohnung

148

5.3.4 Das Leben in der eigenen Wohnung ergänzt durch Assistenz

149

5.3.5 Anstalten und Behindertenzentren

152

5.3.6 Dorfgemeinschaften und Wohnsiedlungen

153

5.3.7 Gruppengegliederte Wohnheime

154

5.3.8 Betreute Wohngruppen und Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung

156

5.3.9 Übungsfragen

160

5.3.10 Weiterführende Literatur

161

6 Träger der Heime und Einrichtungen/Anstellungsträger

164

6.1 Öffentliche, freie und private Träger

166

6.2 Das Subsidiaritätsprinzip

169

6.3 Die Träger der Freien Wohlfahrtspflege

170

6.3.1 Deutscher Caritasverband (DCV)

170

6.3.2 Diakonisches Werk (DW)

171

6.3.3 Arbeiterwohlfahrt (AWO)

172

6.3.4 Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

174

6.3.5 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband

175

(Der Paritätische)

175

6.3.6 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

177

(ZWST)

177

6.4 Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen und ihren Angehörigen e.V. (BAG Selbsthilfe)

178

6.5 Öffentliche Träger

182

6.6 Private Träger

182

6.7 Übungsfragen

182

6.8 Weiterführende Literatur

183

7 Die Rechte und Pflichten des Heilerziehungspflegers/ Heilerziehungspflegehelfers als Arbeitnehmer

184

7.1 Das Arbeits- und Dienstverhältnis

186

7.1.1 Arten der Arbeits- beziehungsweise Dienstverhältnisse

187

(Ausbildungs-, Praktikanten-, Arbeits- und Werksvertrag)

187

7.1.2 Der Arbeitgeber

188

7.1.3 Der Arbeitsvertrag

190

7.1.4 Die Probezeit

191

7.2 Die Bewerbung

191

7.2.1 Die Bewerbungsunterlagen

191

7.2.2 Das Bewerbungsgespräch

191

7.2.3 Die Bewerbungskosten

192

7.3 Die Pflichten als Arbeitnehmer

193

7.3.1 Die Arbeitspflicht

193

7.3.2 Die Treuepflicht

193

7.3.3 Die Aufsichtspflicht

196

7.3.4 Die Schweigepflicht

197

7.3.5 Dienstanweisungen und Direktionsrecht des Arbeitgebers

197

7.3.6 Annahme von Geschenken

198

7.3.7 Nebentätigkeiten

198

7.4 Die Rechte als Arbeitnehmer

199

7.4.1 Die Vergütung

199

7.4.2 Die Gehaltsabrechnung

199

7.4.3 Der Erholungsurlaub

199

7.4.4 Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall

200

7.4.5 Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Arbeitsverhältnis

200

7.5 Die Pflichten des Arbeitgebers (Fürsorgepflichten)

201

7.5.1 Die Personalakte

202

7.5.2 Das Dienstzeugnis

202

7.5.3 Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

202

7.6 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

203

7.6.1 Die ordentliche Kündigung

203

7.6.2 Die außerordentliche Kündigung aus wichtigen Gründen

205

7.6.3 Der Auflösungsvertrag

205

7.6.4 Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit

206

7.7 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Arbeitnehmers

206

7.8 Berufsverband Heilerziehungspflege in Deutschland e.V.

207

7.9 Übungsfragen

212

7.10 Weiterführende Literatur

215

8 Ethische Fragen und Probleme der Behindertenhilfe

216

8.1 Zwangssterilisation und Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus

220

8.2 Gentechnologie

222

8.3 Aktuelle Euthanasie-Diskussion in den Niederlanden

223

8.4 Gesetzesvorlage zur „Verringerung der Zahl behinderter (anormaler) Kinder in Frankreich“

225

8.5 Präferenz-Utilitarismus (Singer)

227

8.6 Pränatale Diagnostik (PND)

230

8.7 Präimplantationsdiagnostik (PID)

232

8.8 Tödliches Mitleid

233

8.9 Der (behinderte) Mensch im christlichen Menschenbild

234

8.10 Geistige Behinderung und Menschenwürde – Ethische Grundaussagen der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1990

235

8.11 Übungsfragen

237

8.12 Weiterführende Literatur

239

9 Psychohygiene: Psychische Belastungen in der Berufsarbeit, Möglichkeiten der Selbstreflexion und Supervision

242

9.1 Angst und Hoffnung

245

9.2 Persönlichkeitsbildung und Psychohygiene

252

9.3 Übungsfragen

254

9.4 Weiterführende Literatur

255

10 Fort- und Weiterbildung

256

10.1 Fort- und Weiterbildungsinstitutionen

260

10.2 Zusatzausbildungen, Aufbauausbildungen

261

10.2.1 Fachwirt für Organisation und Führung – Schwerpunkt Sozialwesen

263

10.2.2 Leitung von offenen und sozialen Diensten in der Behindertenhilfe und Psychiatrie

265

10.2.3 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und (teil)stationäre Pflege

266

10.2.4 Fachpädagoge/in für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung

269

10.2.5 Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ staatlich anerkannter Heilpädagoge

270

10.2.6 Staatlich anerkannte Motopädin/ staatlich anerkannter Motopäde

272

10.2.7 Motopädagogik – Ältere Menschen und Menschen mit Behinderung

273

10.2.8 Heilpädagogische Rhythmik

275

10.2.9 Tanz-, Märchen- und Spielpädagoge/in

276

10.2.10 Spielpädagogik, Tanzpädagogik, Theaterpädagogik und Zirkuspädagogik

279

10.2.11 Personenzentrierte Beratung

280

10.2.12 Fortbildungskosten und Förderung

282

Der Autor

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