Suchen und Finden
Wissensmanagement im Mittelstand
2
Kai Mertins · Holger Seidel
3
Einleitung
24
1.1 Das Projekt ProWis
24
1.2 Aufbau der Publikation
27
Teil I Grundlagen für prozessorientiertes Wissensmanagement
29
Herausforderung für Unternehmen
30
2.1 Herausforderungen im Umgang mit Wissen
31
2.2 Was ist Wissen?
32
2.3 Wissensmanagement und Geschäftsprozesse
32
Ein Referenzmodell für Wissensmanagement
35
3.1 Geschäftsprozesse
36
3.2 Wissensdomänen
37
3.3 Kernaktivitäten
38
3.4 Gestaltungsfelder
38
3.5 Einsatz in der Praxis
42
Einführung von Wissensmanagement
43
4.1 Phase 1: Initialisierung und Strategie
45
4.2 Phase 2: Analyse (Erhebung und Ergebnisrückmeldung)
46
4.3 Phase 3: Ziele und Lösung
48
4.4 Phase 4: Umsetzung
49
4.5 Phase 5: Bewertung und Transfer
50
Den Status quo im Umgang mit Wissen erkennen
53
5.1 Ausgangssituation
53
5.2 Methode
53
5.3 Vorgehen
54
5.4 Ergebnisse
56
5.5 Fazit
60
Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen
61
6.1 Ansatz
61
6.2 Vorgehen in drei Schritten
62
Schritt 1: Auswahl und Beschreibung der Prozesse
62
Schritt 2: Analyse von Stärken und Schwächen im Umgang mit Wissen
63
Schritt 3: WM-Lösungen auswählen und prozessorientiert einführen
66
6.3 Zusammenfassung
67
Wissensmanagement-Lösungen auswählen
69
7.1 Der ProWis-Shop
69
7.2 Nutzen des ProWis-Shops
70
7.3 Methoden und Instrumente in der Lösungsbox
72
Teil II Wissensmanagement-Lösungen
78
Erfahrungssicherungsworkshops
79
8.1 Aufbau und Ergebnisse von Erfahrungssicherungsworkshops
80
8.2 Einbindung der Erfahrungen ins Unternehmen
83
Selbsterklärende Ordnerstrukturen
86
9.1 Herausforderungen im Umgang mit Ordnerstrukturen
86
9.2 Anforderungen an Navigation und Dateibenennung
88
9.3 Vorgehen zur Festlegung einer Verzeichnisstruktur
88
9.4 Anregungen zur Strukturierung und Benennung von Verzeichnissen und Dateien
90
Wissensmanagement mit Wiki-Systemen
92
10.1 Wiki-Kernfunktionen
92
10.2 Einsatzmöglichkeiten von Wikis
93
10.3 Phasen der Wiki-Einführung Ist-Analyse
95
Der WM-Prozessassistent
99
11.1 Einleitung
99
11.2 Nutzen der Prozessorientierung und Prozessmodellierung
99
11.3 IUM – Methode der Integrierten Unternehmensmodellierung
100
11.4 Der WM-Prozessassistent
103
Wissensbilanz
107
12.1 Hintergrund: Warum Wissensbilanzen?
107
12.2 Intellektuelles Kapital messbar machen
108
12.3 In acht Schritten zur fertigen Wissensbilanz
109
12.4 Maßnahmen ableiten und steuern
111
12.5 Bisherige Erfahrungen und Ausblick
114
Schnittstellen-Workshops und soziale Netzwerkanalyse
116
13.1 Schnittstellen-Workshop
117
13.2 Die Soziale Netzwerkanalyse (SNA)
119
Teil III Fallstudien
124
AUCOTEAM – Ingenieurwissen effektiv managen
129
14.1 Unternehmensportrait
129
14.2 Motivation und Ausgangslage
130
14.3 Wichtige Ergebnisse der Analyse
131
Wissen über Wettbewerber und Kunden
131
Wissen über Produkte
132
Wissen über eigene Fähigkeiten und Kompetenzen des Unternehmens
132
14.4 Zielsetzung und Handlungsfelder
132
14.5 Umgesetzte Lösungen
133
14.6 Erfahrungen und Ausblick
138
BEYERS – Die richtigen Grundlagen schaffen: Motivation zur Wissensteilung
140
15.1 Unternehmensportrait
140
15.2 Ausgangslage
141
15.3 Wissensmanagement – konkret Initialisierung
142
15.4 Ausgewählte Handlungsfelder
143
15.5 Ergebnisse: BEYERS Leitlinien
147
15.6 Erstes Fazit
149
BMA AG – Der süße Geschmack des Wissensmanagements
150
16.1 Unternehmensportrait
150
16.2 Ausgangslage
151
16.3 Umgesetzte Lösungen Berichtswesen
154
16.4 Partizipation der Mitarbeiter und interne Kommunikation bei der WM-Einführung
157
16.5 Erfahrungen und Ausblick
157
DESMA – Transparenz über Prozesse und Methoden
159
17.1 Unternehmensportrait
159
17.2 Ausgangslage und Handlungsfelder
160
17.3 Umgesetzte Lösungen
161
17.4 Erfahrungen und Ausblick
165
GWB – Wissen sichern und nutzbar machen mittels Datenbanken
167
18.1 Unternehmensportrait
167
18.2 Ausgangslage
168
18.3 Umgesetzte Lösungen
170
18.4 Erfahrungen
174
Krautzberger – 100 Jahre Wissen
177
19.1 Unternehmensportrait
177
19.2 Ausgangslage Stand Anfang 2007
178
19.3 Umgesetzte Lösungen
181
19.4 Erfahrungen
186
Kristronics – Wissensmanagement als Kompass in stürmischer See
188
20.1 Unternehmensportrait
188
20.2 Ausgangslage
189
20.3 Zentrale Analyseergebnisse Ergebnisse WM-Audit
192
20.4 Umgesetzte Lösungen
194
20.5 Erfahrungen Erste Erfolge
198
LTi DRiVES GmbH – aus Erfahrungen lernen und Irrwege vermeiden
200
21.1 Unternehmensprofil
200
21.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
201
21.3 Zentrale Analyseergebnisse
202
21.4 Zielstellung und Lösungsauswahl
204
21.5 Darstellung der erarbeiteten Ergebnisse und umgesetzten Maßnahmen
204
21.6 Wichtige Erfahrungen
208
Dr.-Ing. Meywald GmbH & Co. KG. – Überzeugungsarbeit mit Augenmaß
209
22.1 Unternehmensportrait
209
22.2 Ausgangslage
210
22.3 Umsetzung Projektagenda
213
22.4 Erstes Fazit
216
PLATH – den Wettbewerb im Visier
217
23.1 Unternehmensportrait
217
23.2 Ausgangslage: Initialisierung und Analyse
218
23.3 Umgesetzte Lösungen Hintergrund
222
23.4 Erfahrungen und Ausblick
225
PM-Automotive GmbH – Verantwortung durch Qualifizierung übergeben
226
24.1 Unternehmensprofil
226
24.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
227
24.3 Analysephase WM-Audit und GPO-WM
228
24.4 Wissensmanagement-Maßnahmen
230
24.5 Erfahrungen bei der Durchführung und Ausblick
235
Schmalz – Wikipedia für den unternehmensinternen Einsatz
236
25.1 Unternehmensportrait
236
25.2 Ausgangslage und Fortsetzung der bereits angetretenen „Expedition“ zum Wissensmanagement
237
25.3 Integration von ProWis in die vorhandene strategische Wissensmanagement-Initiative
239
25.4 Einführung eines Wikis im Unternehmen
240
25.5 Ergebnisse der Implementierung der Testumgebung des Wikis
241
25.6 Rechteverwaltung
242
25.7 Ausblick
243
25.8 Fazit
244
Wie Wissen wandert – der Fall STELCO
245
26.1 Unternehmenskurzportrait
245
26.2 Was STELCO macht
245
26.3 Die Befragung
246
26.4 Einige Ergebnisse
247
26.5 Was Wissen wert ist
250
26.6 Sorgsame Sicherung
254
26.7 Wie wir wissend wandern
254
Terrawatt Planungsgesellschaft mbH – Effektive Nutzung windiger Zeiten
255
27.1 Unternehmensportrait
255
27.2 Ausgangslage
256
27.3 Umgesetzte Lösungen
258
27.4 Erfahrungen
263
Würth Elektronik ICS – Wiki-Lösungen: Wer die Wahl hat, hat die Qual
265
28.1 Unternehmensportrait
265
28.2 Ausgangslage und Initialisierung des WM-Projektes
266
28.3 Zentrale Ergebnisse der Analysephase
266
28.4 Zielsetzung
267
28.5 Umgesetzte Lösungen Allgemeines Vorgehen – Information, Befähigung, Kontrolle, Motivation
268
28.6 Erfahrungen Erfolge und fehlende Umsetzungen
273
Teil IV Wissensmanagement im Mittelstand – Fazit und Ausblick
276
Fazit aus 15 mittelständischen Fallstudien
277
29.1 Ergebnisse des WM-Audits
277
29.2 Auswertung GPO-WM-Analyse
280
29.3 Gemeinsame Herausforderungen im Mittelstand
281
29.4 Gemeinsamer Lösungsansatz: Integration step-by-step
284
29.5 Erfolgsfaktoren bei den 15 Unternehmen Kleine Schritte und schnelle Erfolge
285
Ausblick auf Forschungsbedarf im Wissensmanagement für KMU
289
30.1 Kopplung zwischen strategischem und operativem Wissensmanagement
289
30.2 Erfolgsmessung von Wissensmanagement
290
30.3 Potenziale der Web 2.0-Technologien nach dem Hype
290
30.4 Projektbegleitende Kommunikation und Marketing
291
30.5 Integration in andere Management-Systeme
292
30.6 Aufbau von Themennetzwerken zum Austausch zwischen Mittelständlern
293
30.7 Selbsthilfe-Einsteigermodule für Mittelständler
293
30.8 ProWis-Shop 2.0 als Lern- und Vernetzungsplattform
294
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