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Der Sektor der stationären Langzeitpflege im sozialen Wandel - Eine querdenkende sozialökonomische und ethnomethodologische Expertise
Inhalt
6
Verzeichnis der Schaubilder
8
1Einführung
9
1.1 Einleitung
9
1.2 Disziplinäre und terminologische Klärungen
17
1.3 Von den Hypothesen zum Erklärungsmodell
18
2Grundlagen und Hintergründe: Ohne Metaphysik keine praktische Sozialpolitik
23
2.1 Lebenswelt versus System? Lebensqualität jenseits des QM des fordistischen Industrialismus des Sektors als Bezugssystem der Analyse
25
2.2 Normativ-rechtliche Vorgaben
35
2.3 Zwischenfazit: Anthropologische Tiefenstruktur – Personalität als Skalierungspol der empirischen Sozialökonomie
37
2.4 Was ist Pflege? Aktualgenese in der sozialen Interaktionsarbeit transaktional denken
38
3 Empirische Zusammenhänge und Trends
43
3.1 Sozialökonomie der Prekaritätssignaturen im Markt der stationären Altenpflege
47
3.1.1 Prekaritäten
47
3.1.2 Der Markt im Wandel: Spuren zur kapitalistischen Metamorphose
54
3.1.3 Einbindung der Wohnungswirtschaft in die Sozialraumorientierung?
55
3.2 Morphologische Analyse der Transformationen: die Dynamik der Hybriditäten und die Problematik der Ambulantisierungsformel des § 3 SGB XI
56
3.3 Kultureller Wandel zwischen Statik und Dynamik: Programmcode der Institutionen und Habitus der Professionen
62
4 Perspektiven eines gelingenden Gestaltwandels des Sektors
64
4.1 Was ist soziale Innovativität? Heterotopien der Inklusion als Fluchtpunkt der Analysen
64
4.2 Machbare Konkretisierung: die Sozialraumidee und die Öffnung der Heime
78
5 Fazit und Ausblick
82
6 Alternierende Narrationen
84
7 Evolutionspsychologische Überlegungen
87
8 Pflegereform als gesellschaftspolitische Ordnungsgestaltungsreform
89
Anhang
93
Anhang 1
93
Anhang 2: Die Hypothesen im Überblick
95
Literatur
97
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