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Inhaltsverzeichnis
6
Vorbemerkungen des Herausgebers
10
Der diagnostische Zugang zum Gegenstand der konkreten Psychologie
14
Wegbereiter biographischer Diagnostik
24
Antike Biographien als Mittel der Psychagogie
26
Wilhelm Dilthey als Begründer einer biographisch- diagnostischen Sichtweise
37
Grundlegende biographisch-diagnostische Betrachtungen bei William Stern
45
„Wer hat denn eigentlich die Neurose?“ – Diagnosen im Briefwechsel zwischen Freud und Jung
54
Biographische Diagnostik im soziohistorischen Kontext. Der methodische Ansatz in der Flaubert- Studie von J.- P. Sartre
66
Daseinsthemen: Die Erfassung individueller, dynamischer Einheiten der Persönlichkeit als Aufgabe der psychologisch- biographischen Diagnostik
75
Zentrale Fragen und interdisziplinäre Aspekte
84
Philosophie der Biographie – Grundriss
86
Diagnostik des autobiographischen Gedächtnisses
95
Dichtung und Wahrheit – Aspekte einer spezifisch autobiografischen Diagnostik
103
Identitätsentwicklung als biographisches Projekt in einer individualisierten Gesellschaft
111
Entwicklungsaufgaben als Zugang zur Biographie
120
„Und wenn sie nicht gestorben sind …“ – Funktion und Bedeutung von biographischen Daten im diagnostischen Prozess
128
Biographische Diagnostik in der Medizin
137
Diagnostik in der Soziologie/ Soziologische Zeitdiagnostik
145
Methodische Überlegungen und konkrete Vorgehensweisen
150
Individualität im Spannungsfeld zwischen Idiographik und Nomothetik
152
Biographische Diagnostik von Wertorientierungen
160
Biographisches Interviewen in der Eignungsdiagnostik
170
Biographie-Arbeit in der Verhaltenstherapie
179
Narrativ-biographische Diagnostik in der Jugendhilfe und in der Verhaltenstherapie
189
Ein erzählanalytisches Programm für die psychodynamische Diagnostik
197
Biographische Diagnostik im Tagebuch
206
Alltagsnahe Erfassung von Episoden und Tagesläufen
215
Paläobiographik
223
Anwendungsfelder in Forschung und Praxis
238
Biographische Diagnostik im Kontext professioneller Supervision der Autogenese
240
Einzelfalldiagnostik in der Praxis – ein Stiefkind von Forschung und Entwicklung
250
Zur Bedeutung der Diagnostik für die Karriereberatung
257
Persönlichkeitsentwicklung und ihre Förderung im beruflichen Kontext – Das Diagnostikum „ Constructive Developmental Framework“ ( CDF)
266
Biographische Diagnostik in der Sozialen Arbeit
276
Zur Bedeutung von Kohärenz und Salutogenese für eine biographische Diagnostik
284
Doing Biography: Vom Blick auf den Fall zum Blick auf sich selbst. Krankheitserzählungen zwischen Aneignung und Enteignung
293
Das biographische Gespräch in der forensisch- psychologischen Diagnostik
302
Biographik zwischen Individuum und Kollektiv. Erfahrungen, Leistungen und Kritik*
310
Autorenverzeichnis
319
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