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Inhalt
5
Vorwort zur zweiten Auflage
7
Falsche (Vor)Bilder?Frauen und Männer in der Werbung
8
Zu diesem Buch
18
Literatur
19
Werbung in Deutschland – Auf dem Weg zu einemFrauenberuf?
24
Kommunikatorforschung im Berufsfeld Werbung: Ein nahezu weißerFleck
28
Institutionelle Bereiche, Tätigkeitsfelder und Berufe
29
Allgemeine Basisdaten im Überblick
31
Geschlechtsspezifische Besonderheiten des Berufsfelds: Schwierige Bestandsaufnahme
34
Zusammenfassung und Fazit
43
Literatur
46
Frau und Mann in der Werbung – rechtlich betrachtet
50
1 Gesetzliche Grundlagen
50
2 Rechtsprechung
53
3 Deutscher Werberat
55
4 Anwendung auf eine konkrete Werbemaßnahme
57
Literatur
59
Die ges(ch)ichtslose Frau – Überlegungen zumVerlust von weiblichen Vorbildern in der Werbung
61
Literatur
84
Mehr als Frühjahrsputz und Südseezauber?Frauenbilder in der Fernsehwerbung und ihreRezeption
87
1 Methodisches Vorgehen
88
2 Frauen in der Fernsehwerbung
89
Sexobjekt, Objekt und schmückendes Beiwerk
89
Hausfrau, Mutter und Familienidylle
90
Expertinnen und berufstätige Frau
91
Omas
92
Die Sportliche
92
Frauen in der Freizeit
93
Die junge hübsche Frau
93
Die natürliche Frau
94
Die Unkonventionelle
94
3 Die Wahrnehmung der Werbefrauen durch Rezipientinnen
96
1. Reno – die unkonventionelle Frau
96
2. du darfst-Sahne – die unkonventionelle Frau
97
3. Dove Pro Age – die unkonventionelle Frau:
98
4. Chanel Le Rouge – das Sexobjekt:
98
5. Nimm2 Lachgummi – die Mutter:
99
6. Die Bahn – die Oma:
99
Die Wahrnehmung der jüngeren Frauen
100
Die Wahrnehmung ausgewählter Frauentypen
101
Die Reno-Frau
101
Die du darfst-Frau
102
Die Dove-Frau
103
Die Chanel-Frau
104
Die Lachgummi-Frau
106
Die Bahn-Frau
106
Die Wahrnehmung der älteren Frauen
107
Die Wahrnehmung ausgewählter Frauentypen
108
Die Reno-Frau
108
Die du darfst- Frau
109
Die Dove-Frau
110
Die Chanel-Frau
111
Die Lachgummi-Frau
111
Die Bahn-Frau
112
Die Wahrnehmung der Frauendarstellung durch Rezipientinnen
114
4 Fazit
115
Literatur
117
Fit und flott – und ein wenig sexy in schwarz-weiß:Die strukturelle Ambivalenz werblicherMedienangebote
118
1 Verlockende Tat-Sachen
118
2 Werbliche Sinn- und Deutungsmuster
120
3 Ist Baldur hetero? Zur kulturellen Programmierung männlicherSexualität
123
4 Männer liegen anders! Zur kulturellen Programmierungmännlicher Attraktivität
125
5 Fit und flott – und ein wenig sexy in schwarz-weiß: diestrukturelle Ambivalenz werblicher Medienangebote
131
Literatur
134
Vom Patriarchat zum androgynen Lustobjekt– 50 Jahre Männer im stern
135
Wie werden Männer in der Anzeigenwerbung dargestellt?
138
Häufigkeit von Männern in Anzeigen
138
Äußeres Erscheinungsbild
139
Freizeit und Beruf
141
Männertypen
143
Wie haben sich Männer in der Anzeigenwerbung von 1950 bis heuteverändert?
144
Äußeres Erscheinungsbild im Zeitverlauf
152
Männer in Freizeit oder Beruf im Zeitverlauf
155
Darstellung von Männern im Zeitverlauf
144
50er und 60er Jahre
145
70er Jahre
146
80er Jahre
147
90er Jahre und 21. Jahrhundert
149
Androgyne Männer im Zeitverlauf
159
Zusammenfassung und Ausblick
162
Literatur
164
Die Entdeckung der Neuen Alten?Best-Ager in der Werbung
166
1 Best-Ager
167
2 Best-Ager und Werbung
170
3 Best-Ager in der Werbung
172
4 Fragestellung und methodisches Vorgehen
176
5 Ergebnisse
178
Darstellung älterer Werbemodels und genderspezifische Unterschiede
178
Beworbene Produkte
181
Anzeigengestaltung
182
6 Fazit
183
Literatur
184
Sex-Appeal in der Werbung: Die Entwicklung derletzten Jahre
187
Entwicklungstendenzen
190
Aktivierungswirkung
193
Erinnerungswirkung
194
Einstellungswirkung
197
Negative Wirkungen?
202
Fazit
204
Literatur
205
Macht sexy Werbung jede(n) an? – Die Dosis machtdas Gift!Geschlechtsspezifische Rezeption weiblichen undmännlichen Sex-Appeals
210
Die Untersuchung
216
Ergebnisse
219
Fazit
228
Literatur
229
Immer schlanker und kranker?Models in der Werbung
232
1 Wirkungen schlanker Werbemodels – Anlagen undSchwierigkeiten
235
Theoretische Hindernisse
237
Methodische Grenzen
239
Desiderata
241
2 Werden weibliche Werbemodels immer schlanker?
242
Analysen von in Zeitschriften abgebildeten Frauen
244
Analysen weiblicher Fernsehakteure
247
Sonstige Analysen
248
Kritik an den bisherigen Stichproben
249
Methodische Probleme bei der "Vermessung" von Medienakteuren
250
3 Fazit
252
Literatur
254
Werbeschönheiten als Vorbild –Beeinflussen die Werbebilder die eigeneKörperwahrnehmung von Frauen?
259
Forschungsfrage und methodisches Vorgehen
263
Ergebnisse
270
Die Verinnerlichung des Schönheitsideals
270
Der Wunsch, dem Ideal zu gleichen
271
Die Bewertung der Werbebilder
275
Natürliche Schönheiten
276
Stilisierte Schönheiten
277
Realistische Schönheiten 1
277
Realistische Schönheiten 2
278
Durch Werbebilder evozierte Emotionen
279
Natürliche Schönheit 1
279
Natürliche Schönheit 2
280
Stilisierte Schönheit 1
281
Stilisierte Schönheit 2
282
Realistische Schönheiten 1
282
Realistische Schönheit 2
284
Die Rolle der Bildmanipulation
286
Übergreifende Analyse
288
Fazit
290
Literatur
293
Female MarketingSternstunde der Frauen – Der Kunde ist Königin
297
Ein Zeitzeichen, mehr nicht? Nur der Kunde ist König, wer achtet aufdie Königin?
297
Wissen: Warum übersieht Marketing die Frauen?
298
Fakten: Die Welt der Frau im Zahlenspiegel
300
Hirnforschung: Tiefer Blick in neue Consumer Insights
302
Was Female Marketing nutzen kann ...
303
Konsumforschung: Female Types and Lifestyles
304
Praxis: Female Marketing als Evolution
306
Fallbeispiel: Lenor weckt Begehren
307
Das Ausgangsszenario
307
Der Champion kämpft
308
Eine stolze Bilanz des Female Marketings
310
Fallbeispiel: Deichmann entdeckt den Wert von Qualität
311
Female Marketing also
313
Das f.e.m.a.l.e.-Konzept: Was muss das Management umsetzen?
315
Sei Feminin!
316
Sei Emotional!
316
Sei Motivierend!
317
Sei Authentisch!
318
Zeige "Linkage"!
318
Sei "Entertaining"!
319
Perspektiven: Sternstunden für Markenmacher
320
Literatur
321
Autorinnen und Autoren
322
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