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Bachelor und dann? - Aspirationen, Entscheidungen und Bildungsübergänge von Studierenden unterschiedlicher Herkunft
Inhalt
6
Abkürzungsverzeichnis
10
Prolog
12
Abstract
14
Abstract (English)
16
Aufbau der Arbeit
18
1 Hinführung zur Forschungsthematik
20
1.1 Einleitung
20
1.2 Einordnung in den Kontext des Graduiertenkollegs
24
1.3 Zur sozialpolitischen und gesellschaftlichen Verantwortung von Forschung
26
Teil I Konzepte der Beschäftigungsfähigkeit und empirische Befunde
28
2 Zum Konzept der Beschäftigungsfähigkeit
30
2.1 Beschäftigungsfähigkeit und die Bologna-Reformen
30
2.2 Beschäftigungsfähigkeit und der Arbeitsmarktbezug eines Studiums
36
2.3 Beschäftigungsfähigkeit als Bildungsziel an Hochschulen
39
2.4 Selbstbeurteilung der Beschäftigungsfähigkeit durch Studierende
42
2.5 Zusammenfassung
44
3 Theoretische Hintergründe und empirische Befunde
46
3.1 Humankapitaltheoretische Überlegungen im Kontext der jüngsten Bildungsexpansion
46
3.1.1 Das Humankapitalisierungsparadigma
49
3.1.2 Exkurs: Einkommen sowie Adäquanz der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en
51
3.2 Segmentationstheoretische Ansätze
58
3.3 Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen im Kontext sozialer Disparitäten
60
3.4 Zum rationalen Handeln im Kontext von Bildungsoptionen
66
3.4.1 Überblick der Genese der Untersuchungen zu Bildungsa?s?pi?ra?ti?onen und Bildungsentscheidungen
70
3.4.2 Chancenungleichheiten im Zugang zu höherer Bildung
73
3.5 Befunde primärer und sekundärer Herkunftseffekte beim Hochschulzugang
77
3.6 Zusammenfassung und offene Fragen
81
Teil II Die Entwicklung der Akademisierung
84
4 Akademisierung in Deutschland – Bildungsexpansion zu Beginn des 21. Jahrhunderts
86
4.1 Expansion der Bildungsbeteiligung in Deutschland
86
4.2 Akademisierung – Bildungsexpansion im hochschulischen Bereich
90
4.3 Zum aktuellen Stand der Akademisierung/Bachelorisierung
93
4.4 Hochschulische Entwicklungen seit den Bologna-Reformen
96
4.5 Entwicklung der Bildungsentscheidungen von Hochschulzugangsbe?rechtigten
102
4.6 Verbleib der Bachelors fünf Jahre nach dem Erstabschluss
104
4.7 Zusammenfassung
110
5 Methodik
112
5.1 Fragestellungen, Hypothesen, Ziele und Designs der Analysen
112
5.2 Datengrundlage
116
5.2.1 Das Nationale Bildungspanel (NEPS)
116
5.2.2 Datenbasis des Nationalen Bildungspanels der Startkohorte 5
118
5.3 Operationalisierung
121
5.3.1 Abhängige Variablen
121
5.3.1.1 Bildungsaspirationen (idealistische und realistische)
121
5.3.1.2 Bildungsentscheidung (Masterstudium beabsichtigt)
122
5.3.1.3 Bildungsübergang (aktuell im Masterstudium)
122
5.3.2 Sozialer Hintergrund und individuelle Merkmale der Bachelorstudierenden
122
5.3.2.1 Bildungsniveau der Eltern
122
5.3.2.2 Sozialschichtzugehörigkeit
123
5.3.2.3 Migrationsstatus
123
5.3.2.4 Alter und Geschlecht
124
5.3.2.5 Hochschulart
124
5.3.2.6 Abschlussart und Lehramtsstudium
124
5.3.3 Leistungsbezogene Indikatoren
125
5.3.3.1 Schulabschlussnote
125
5.3.3.2 Einschätzung Studienleistung
125
5.3.3.3 Subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit Studienabschluss Master
126
5.3.3.4 Bachelorabschlussnote
126
5.3.4 Determinanten der Beschäftigungsfähigkeit
126
5.3.4.1 Lehre abgeschlossen
126
5.3.4.2 Praktikum absolviert
127
5.3.4.3 Erwerbstätig vor/während des Bachelorstudiums
127
5.3.5 Indikatoren des Werterwartungsmodells von Esser (1999)
127
5.3.5.1 Direkte Kosten Masterstudium
127
5.3.5.2 Opportunitätskosten Masterstudium
127
5.3.5.3 Motiv des Statuserhalts
128
5.3.5.4 Extrinsische Motivation (#) (#) Dient der Kennzeichnung von als intervallskaliert aufgefassten Variablen, die mithilfe linearer Regression analysiert wurden.
128
5.3.5.5 Einkommensvorstellungen (#)
128
5.3.5.6 Arbeitsmarkt-Nutzen mit Bachelor- bzw. Masterabschluss (#)
129
5.3.5.7 Jobsicherheit mit Bachelor- bzw. Masterabschluss
129
5.3.5.8 Arbeitsmarktchancen Bachelor im Vergleich zu Master
130
5.3.6 Externe Bildungserwartungen
130
5.3.6.1 Idealistische Aspiration Studienabschluss Eltern
130
5.3.6.2 Eltern – Wichtigkeit Studium erfolgreich abschließen
130
5.3.6.3 Urteil Studium und Fach durch Eltern bzw. Freunde
130
5.4 Methodisches Vorgehen
131
Teil III Die empirische Anwendung der Mediationsanalyse
134
6 Empirische Ergebnisse zu Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen von Bachelorstudierenden sowie deren Bildungsübergang
136
6.1 Deskriptive Ergebnisse individueller Merkmale von Bachelorstudierenden und deren Bildungsaspirationen
136
6.1.1 Individuelle Merkmale von Bachelorstudierenden
136
6.1.1.1 Geschlecht
137
6.1.1.2 Migrationshintergrund
140
6.1.1.3 Extrinsische Motivation
146
6.1.1.4 Ausgewählte Aspekte der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit/Informiertheit
146
6.1.2 Einschätzungen des Arbeitsmarkt-Nutzens von Bachelor- und Masterabschlüssen in Abhängigkeit von den Bildungsaspirationen
149
6.1.2.1 Deskriptive Beschreibungen des Arbeitsmarkt-Nutzens mit einem Bachelor- bzw. Masterabschluss
149
6.1.2.2 Bildungsaspirationen und die Beurteilung des Arbeitsmarkt-Nutzens mit einem Bachelorschluss
152
6.1.2.3 Bildungsaspirationen und die Beurteilung des Arbeitsmarkt-Nutzens mit einem Masterabschluss
154
6.1.3 Soziale Disparitäten beim aspirierten hochschulischen Bildungsübergang
155
6.1.3.1 Bildungsaspirationen und akademisches Elternhaus
155
6.1.3.2 Bildungsaspirationen und Sozialschichtzugehörigkeit
156
6.1.4 Determinanten der Beschäftigungsfähigkeit von Bachelorstu?die?renden unterschiedlicher Hochschultypen und deren Wirkungen auf die Bildungsaspirationen
157
6.1.5 Bildungsaspirationen von Bachelorstudierenden vor dem Hintergrund möglicher Kosten eines Masterstudiums
159
6.1.6 Bildungsaspirationen von Bachelorstudierenden vor dem Hintergrund des Motivs Statuserhalt
160
6.1.7 Bildungsaspirationen nach Fächergruppen
164
6.1.8 Bildungsaspirationen vor dem Hintergrund der Urteile seitens der Eltern und der Freunde zum Studium bzw. Fach
165
6.2 Deskriptive Ergebnisse individueller Merkmale von Bachelorstu?die?ren?den und deren Bildungsentscheidungen eines Masterstu?di?ums betreffend
165
6.3 Deskriptive Ergebnisse individueller Merkmale von Bachelorab?sol?vent(inn)en und deren Bildungsübergang in ein Masterstudium
176
6.4 Mediationsanalyse
189
6.4.1 Schritt 1: soziale Disparitäten in den Bildungsintentionen
189
6.4.2 Schritt 2: Wirkung der sozialen Disparitätsfaktoren auf potentielle Mediatoren
199
6.4.3 Schritte 3 und 4: Mediator-Effekte und Prüfung auf Vollständigkeit der Mediation
220
6.4.3.1 Bildungsbiografische Rahmenbedingungen
221
6.4.3.2 Determinanten der Beschäftigungsfähigkeit
225
6.4.3.3 Kostenüberlegungen und Einkommensvorstellungen
228
6.4.3.4 Motiv des Statuserhalts
232
6.4.3.5 Ertrags- und Nutzenüberlegungen
234
6.4.3.6 Externe Bildungserwartungen
239
6.4.3.7 Leistungsbezogene Faktoren
242
6.5 Zusammenfassung
246
Teil IV Die Reflexion der Mediationsanalyse
248
7 Reflexionen und Handlungsempfehlungen
250
7.1 Methodische Reflexion
250
7.2 Reflexion der Ergebnisse
252
7.2.1 Soziale Disparitäten in den hochschulischen Bildungsintentionen und beim direkten Masterübergang
252
7.2.1.1 Nichtakademisches Elternhaus
253
7.2.1.2 Sozialschichtzugehörigkeit
255
7.2.1.3 Migrationshintergrund
257
7.2.2 Das Humankapitalisierungsdilemma
257
7.2.3 Die Masterfrage als eine bildungssoziale Frage des 21. Jahrhunderts
259
7.3 Bildungs- und beschäftigungspolitische Handlungsempfehlungen
260
8 Schlussbetrachtungen
264
8.1 Bilanz der Wirkungen des Systems gestufter Studiengänge
264
8.2 Perspektiven der (genuinen) Bachelorabsolvent(inn)en
266
8.3 Forschungsdesiderate
268
8.4 Fazit
271
Literaturverzeichnis
274
Abbildungsverzeichnis
294
Tabellenverzeichnis
297
Open-Access-Anhang
300
Zusatzmaterial zu Veröffentlichung von Rüdiger Hesse
300
Bachelor und dann? Aspirationen, Entscheidungen und Bildungsübergänge von Studierenden unterschiedlicher Herkunft
300
Verzeichnis der Web-Abbildungen
300
Verzeichnis der Web-Tabellen
302
Epilog
312
Angaben zur Person
314
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.