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Die PR-Strategie der EU-Kommission. Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik
Die PR-Strategie der EU-Kommission Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik
1
Inhaltsübersicht
3
Inhaltsverzeichnis
4
Abbildungsverzeichnis
8
1 Einleitung
10
1.1 Problemstellung
10
1.2 Fragestellung und Vorgehensweise
13
1.3 Forschungsstand und Literaturlage
15
2 Vorüberlegungen
17
2.1 Begriffserklärung: Public-Relations-Strategie
17
2.1.1 Definition: Public Relations
17
2.1.2 Strategische Ziele der Public Relations
18
2.2 Die EU: historischer Hintergrund und struktureller Rahmen
19
2.2.1 Die Europäische Union
19
2.2.2 Die Kommission im Institutionsgefüge
21
2.3 Die Schlüsselrolle der Kommission in der EU-PR
23
3 PR-Akteurin Kommission
25
3.1 Die „Generaldirektion Kommunikation“ und ihre Mission
25
3.2 Aufbau und Struktur der GD KOMM
26
3.3 PR-Instrumente
27
3.3.1 Instrumente der Pressearbeit
28
3.3.2 Publikationen
28
3.3.3 Audiovisuelle Instrumente
29
3.3.4 Internet
29
3.3.5 Meinungsumfragen
30
3.3.6 Hotline und Besucherdienst
30
4 Phänomen Defizit: Mangelnde Kommunikation und fehlende Öffentlichkeit
32
4.1 Das Kommunikationsdefizit der EU
32
4.2 Gründe für das Kommunikationsdefizit
33
4.3 Das Öffentlichkeitsdefizit
35
4.3.1 Begriffserklärung
35
4.3.2 Journalistische Selektionskriterien als Defizitgrund
37
4.3.3 Kommissionsorganisation als Defizitgrund
38
5 Die Bedeutungsentwicklung von EU-PR: Von Maastricht bis zur Verfassung
40
5.1 Die PR-Arbeit der Kommission vor dem „Maastricht-Schock“
40
5.2 Nach Maastricht: Die Kommission erkennt die Wichtigkeit von nicht manipulativer PR
41
5.2.1 Die Delors-Kommission
41
5.2.2 Die Santer-Kommission
44
5.2.3 Die Prodi-Kommission
44
6 PR unter Barroso
47
6.1 Weitere Strukturveränderungen
47
6.2 Das Verfassungsdebakel als Anstoß zur neuen PR-Strategie
47
6.3 Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik
49
6.3.1 Ziele
49
6.3.2 Angestrebte Maßnahmen des Weißbuchs
50
6.3.3 Der Konsultationsprozess
51
7 Medienbeobachtung: methodische Vorüberlegungen
52
7.1 Analysehintergrund
52
7.2 Überlegungen zu Clipping und Corpus
53
7.3 Medienresonanzanalyse
55
8 Medienbeobachtung:Clipping und Presseresonanzanalyse des Weißbuchs
60
8.1 Ergebnisse des Clippings
60
8.2 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse:Die überregionale allgemeine Tagespresse
62
8.2.1 Süddeutsche Zeitung
62
8.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung
63
8.2.3 Die Welt
64
8.2.4 Die Tageszeitung
65
8.2.5 Frankfurter Rundschau
67
8.2.6 Le Monde
67
8.3 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse:Die überregionale Wirtschaftspresse
68
8.3.1 Handelsblatt
68
8.3.2 Financial Times Deutschland (FTD)
69
8.4 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse: die regionale Tagespresse
70
8.4.1 Hamburger Abendblatt
70
8.4.2 Stuttgarter Nachrichten
70
8.4.3 Berliner Zeitung
71
8.4.4 Ostsee Zeitung
71
8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
72
9 Schlussbetrachtung und Ausblick
75
9.1 Zusammenfassung: Die Entwicklung der Kommissions-PR seit Maastrichtund die Presseberichterstattung über das Weißbuch
75
9.2 Lösungsansätze für eine verbesserte Kommissions-PR
78
9.3 Phänomen Defizit II: Demokratiedefizit durch mangelndeLegitimation
80
Literaturverzeichnis
85
Anhang
95
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