Die PR-Strategie der EU-Kommission. Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik

von: Barbara Peters

Diplomica Verlag GmbH, 2008

ISBN: 9783836618243 , 134 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 43,00 EUR

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Die PR-Strategie der EU-Kommission. Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik


 

Die PR-Strategie der EU-Kommission Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik

1

Inhaltsübersicht

3

Inhaltsverzeichnis

4

Abbildungsverzeichnis

8

1 Einleitung

10

1.1 Problemstellung

10

1.2 Fragestellung und Vorgehensweise

13

1.3 Forschungsstand und Literaturlage

15

2 Vorüberlegungen

17

2.1 Begriffserklärung: Public-Relations-Strategie

17

2.1.1 Definition: Public Relations

17

2.1.2 Strategische Ziele der Public Relations

18

2.2 Die EU: historischer Hintergrund und struktureller Rahmen

19

2.2.1 Die Europäische Union

19

2.2.2 Die Kommission im Institutionsgefüge

21

2.3 Die Schlüsselrolle der Kommission in der EU-PR

23

3 PR-Akteurin Kommission

25

3.1 Die „Generaldirektion Kommunikation“ und ihre Mission

25

3.2 Aufbau und Struktur der GD KOMM

26

3.3 PR-Instrumente

27

3.3.1 Instrumente der Pressearbeit

28

3.3.2 Publikationen

28

3.3.3 Audiovisuelle Instrumente

29

3.3.4 Internet

29

3.3.5 Meinungsumfragen

30

3.3.6 Hotline und Besucherdienst

30

4 Phänomen Defizit: Mangelnde Kommunikation und fehlende Öffentlichkeit

32

4.1 Das Kommunikationsdefizit der EU

32

4.2 Gründe für das Kommunikationsdefizit

33

4.3 Das Öffentlichkeitsdefizit

35

4.3.1 Begriffserklärung

35

4.3.2 Journalistische Selektionskriterien als Defizitgrund

37

4.3.3 Kommissionsorganisation als Defizitgrund

38

5 Die Bedeutungsentwicklung von EU-PR: Von Maastricht bis zur Verfassung

40

5.1 Die PR-Arbeit der Kommission vor dem „Maastricht-Schock“

40

5.2 Nach Maastricht: Die Kommission erkennt die Wichtigkeit von nicht manipulativer PR

41

5.2.1 Die Delors-Kommission

41

5.2.2 Die Santer-Kommission

44

5.2.3 Die Prodi-Kommission

44

6 PR unter Barroso

47

6.1 Weitere Strukturveränderungen

47

6.2 Das Verfassungsdebakel als Anstoß zur neuen PR-Strategie

47

6.3 Das Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik

49

6.3.1 Ziele

49

6.3.2 Angestrebte Maßnahmen des Weißbuchs

50

6.3.3 Der Konsultationsprozess

51

7 Medienbeobachtung: methodische Vorüberlegungen

52

7.1 Analysehintergrund

52

7.2 Überlegungen zu Clipping und Corpus

53

7.3 Medienresonanzanalyse

55

8 Medienbeobachtung:Clipping und Presseresonanzanalyse des Weißbuchs

60

8.1 Ergebnisse des Clippings

60

8.2 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse:Die überregionale allgemeine Tagespresse

62

8.2.1 Süddeutsche Zeitung

62

8.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung

63

8.2.3 Die Welt

64

8.2.4 Die Tageszeitung

65

8.2.5 Frankfurter Rundschau

67

8.2.6 Le Monde

67

8.3 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse:Die überregionale Wirtschaftspresse

68

8.3.1 Handelsblatt

68

8.3.2 Financial Times Deutschland (FTD)

69

8.4 Ergebnisse der Presseresonanzanalyse: die regionale Tagespresse

70

8.4.1 Hamburger Abendblatt

70

8.4.2 Stuttgarter Nachrichten

70

8.4.3 Berliner Zeitung

71

8.4.4 Ostsee Zeitung

71

8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse

72

9 Schlussbetrachtung und Ausblick

75

9.1 Zusammenfassung: Die Entwicklung der Kommissions-PR seit Maastrichtund die Presseberichterstattung über das Weißbuch

75

9.2 Lösungsansätze für eine verbesserte Kommissions-PR

78

9.3 Phänomen Defizit II: Demokratiedefizit durch mangelndeLegitimation

80

Literaturverzeichnis

85

Anhang

95