Suchen und Finden
Cover
1
Inhalt
12
I. Einleitung
16
1 Was möchte dieses Basisbuch?
18
Zielsetzung des Buches
18
2 Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?
24
Einführung in das Verfahren
24
3 Wo steht die »Mutterwissenschaft« Psychoanalyse?
33
Einige Bemerkungen zum Standort der Psychoanalyse
33
4 Wie wirksam ist das Verfahren?
47
Empirische Forschung zur Wirksamkeit der psychodynamischen Therapie
47
5 Perspektivenvielfalt und Adaptivität
60
Einige Grundorientierungen tiefenpsychologisch fundierter Arbeit
60
II. Bevor die Therapie beginnt
72
6 Hypothesen und ihre Überprüfung
74
Initiale und adaptive Diagnostik
74
7 Der Antrag
91
Hinweise zur Formulierung des Psychotherapie-Antrags
91
8 Der Therapiebeginn
101
Vorbereitung der Therapie
101
9 Therapieziele und Therapiefokus
105
Hinweise zur Formulierung der Therapieziele und zur Erarbeitung eines Fokus
105
III. Die Anfangsphase: Beziehungsaufbau und Problemexposition
120
10 Ein tragfähiges Arbeitsbündnis als Basis der therapeutischen Arbeit
122
Entwicklung und Aufrechterhaltung der therapeutischen Arbeitsbeziehung
122
11 Die relevante Problematik zur Entfaltung bringen
143
Fokusgeleitete Problemaktivierung
143
12 Affekte annehmen und klarifizieren
151
Der Umgang mit Affekten
151
13 Konflikthafte Objektbeziehungen
164
Die Arbeit an Konflikten
164
14 Maladaptive Verhaltensmuster waren einmal adaptiv
169
Identifikation und Analyse maladaptiver Interaktionssequenzen
169
15 Negative Überzeugungen und verinnerlichte Objektbeziehungen
176
Die Arbeit an negativen Introjekten
176
16 Ressourcen nutzen und stärken
183
Ressourcenorientierung
183
IV. Die mittlere Phase: Einsicht und Beziehung, Widerstand und Übertragung
194
17 Von der Klärung zur Deutung
196
Einsichtsorientiertes Arbeiten
196
18 Wie vermittele ich eine positive Beziehungserfahrung?
211
Beziehungsorientiertes Arbeiten
211
19 Die Abwehr wird gelockert
221
Abwehranalyse bei Konfliktpathologien
221
20 Widerstände sind beziehungsregulierend
230
Technik der Widerstandsanalyse
230
21 Übertragungsphänomene erkennen
245
Die Diagnose von Übertragungsmanifestationen
245
22 Übertragungen analysieren oder begrenzen?
252
Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit der Übertragung
252
23 »Ich fühle mich wie gelähmt in der Sitzung«
270
Wahrnehmung und Nutzung der Gegenübertragung
270
24 Entwicklung – Abstimmung – Regulation
288
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog
288
25 Mühsames Umlernen
302
Durcharbeiten
302
26 Was sonst noch vorkommt?.?.?.
311
Besondere Situationen in der Therapie
311
V. Spezielle psychotherapeutische Techniken bei Patienten mit Strukturpathologien
318
27 Strukturelle Störungen : schwere Persönlichkeitsstörungen und andere Strukturpathologien
320
Therapieplanung bei geringem strukturellem Integrationsniveau
320
28 Stabilisieren
331
Techniken der Stabilisierung und der Abwehrstärkung bei schweren Persönlichkeitsstörungen
331
29 Ich-Funktionen aufbauen
343
Strukturbildende psychotherapeutische Techniken
343
30 Supportives Arbeiten
359
Grundzüge supportiver Psychotherapie
359
VI. Besondere Patientengruppen
368
31 »Sie sind der Fachmann«
370
Hilflos-abhängige Patienten
370
32 »Wie konnten Sie mir das nur antun!«
374
Vorwurfsvoll-aggressive Patienten
374
33 »Ich hätte da etwas mehr erwartet«
377
Entwertende und idealisierende Patienten
377
34 »Die anderen haben da ein Problem«
383
Verleugnende und projizierende Patienten
383
VII. Störungsspezifische Aspekte
390
35 »Es hat alles keinen Sinn mehr«
392
Depressive und suizidale Patienten
392
36 Angst und Panik
404
Patienten mit Angsterkrankungen
404
37 »Hätte ich die Beschwerden nicht, wäre alles gut«
412
Patienten mit somatoformen Störungen
412
38 Die körperliche Seite nicht vernachlässigen
424
Patienten mit somatischen und »psychosomatischen« Erkrankungen
424
39 Opfer traumatischer Gewalt
436
Patientinnen mit posttraumatischen Störungsbildern
436
VIII. Besondere Therapieformen
456
40 Gruppenpsychotherapie
458
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Gruppenverfahren
458
41 Integration des Körpers in das tiefenpsychologische Setting
470
Was bewegt die Bewegung im therapeutischen Kontakt?
470
42 Kunst- und Gestaltungstherapie im tiefenpsychologischen Setting
482
Vom Tun über das Sichtbar-werden zum Be-greifen
482
43 Musiktherapie im tiefenpsychologischen Setting
495
Strukturbezogene Musiktherapie im Rahmen klinischer Komplexbehandlung
495
IX. Die Endphase
512
44 Die Therapie geht zu Ende
514
Die Beendigung der Behandlung
514
45 Ausblick
520
Weitere empfohlene Therapieverfahren
520
Literatur
530
Sachverzeichnis
560
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.