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Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen. Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassungan die Folgen des Klimawandels
1
Inhalt
3
Abkürzungsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
8
Tabellenverzeichnis
10
1 Einführung
12
1.1 Globale Einordnung des Themas „Klimawandel“
12
1.2 Hypothesen, Ziel und Konzept
13
1.3 Geografische Einordnung des Untersuchungsgebietes
15
2 Begriffsdefinitionen
16
2.1 Marketing
16
2.1.1 Strategisches Marketing
16
2.1.2 Regionalmarketing
16
2.2 Tourismus
17
2.2.1 Definition und Abgrenzung
17
2.2.2 Wintertourismus und Wintersporttourismus
17
2.3 Tourismusmarketing
18
2.4 Definition und Abgrenzung der Begriffe Wetter, Witterung undKlima
19
3 Volkswirtschaftliche Konsequenzen des anthropogenenKlimawandels
21
3.1 Problemfeld „Anthropogener Klimawandel“
21
3.1 Problemfeld „Anthropogener Klimawandel“
21
3.1.1 Begriff
21
3.1.2 Weiterführende Informationen und Literatur
21
3.2 Globale ökonomische Folgen
22
3.3 Ökonomische Folgen für Deutschland
24
4 Klimatische Verhältnisse als Grundlage desWintertourismus
26
4.1 Großräumige klimatische Einflussfaktoren im Winter
26
4.1.1 Die Nordatlantische Oszillation
26
4.1.2 Die Großwetterlagen/Großwettertypen
28
4.2 Variablen des sächsischen Mittelgebirgsklimas
30
4.3 Natürliche Schneebedeckung und Schneesicherheit
31
4.4 Technische Beschneiung
34
4.5 Klimaprojektionen und -szenarien: Ausblick bis 2050
35
5 Tourismus und Wintertourismus in Sachsen
37
5.1 Tourismus und touristische Vermarktungsstruktur
37
5.2 Bedeutung des (Winter-)tourismus für die sächsischen Mittelgebirge und insbesondere das Erzgebirge
39
5.3 Alpine Skigebiete als „Leuchttürme“ des Wintertourismus
40
5.3.1 Historische Entwicklung des alpinen Skitourismus
40
5.3.2 Heutige Bedeutung für den Wintertourismus
40
5.3.3 Touristische Zielgruppen
41
5.4 Skilanglauf als wichtige Basis des Wintertourismus
42
5.5 Weitere wintertouristische Aktivitäten und Entwicklungspotenzial
43
6 Empirische Untersuchung des wintertouristischenAngebotes
44
6.1 Methodik und Ablauf der Befragung
44
6.2 Frequenzvergleich von Sommer- und Wintertourismus
45
6.3 „Stars“ des wintertouristischen Angebotes
47
6.4 Lage, Infrastruktur und Betreiber der Skigebiete
48
6.5 Marketing
50
6.5.1 Dienstleistungsangebot der Skigebiete
50
6.5.2 Informationsquellen zu aktuellen Schneeverhältnissen am Skihang
51
6.5.3 Platzierung von Werbemaßnahmen
52
6.5.4 Vorhandensein eines Unique Selling Proposition
53
6.5.5 Durchführung von Befragungen der Nachfrageseite
54
6.6 Beurteilung technischer Beschneiung durch die Vertreter der Skigebiete
55
6.7 Geplante Investitionen in den Skigebieten
56
6.8 Beurteilung des Wegfalls der Grenzkontrollen nach Tschechien
57
6.9 Klimawandel und Auswirkungen
58
6.9.1 Einfluss auf die natürlichen Schneeverhältnisse
58
6.9.2 Priorität des Themas Klimawandel
60
6.9.3 Kompetenz der Informationen zum Thema Klimawandel
60
6.9.4 Erfolgte und geplante Anpassungsmaßnahmen
62
6.9.5 Chancen durch den Klimawandel
63
6.9.6 Risiken durch den Klimawandel
63
6.9.7 Reaktion der Skiliftbetreiber bei zunehmender Schneearmut
64
6.10 Beurteilung von Ideen zu Alternativangeboten im Wintertourismus
65
6.10.1 Allgemeine Erläuterung zum Fragenkomplex
65
6.10.2 Beurteilung der vorgegebenen Alternativangebote
66
7 Übersicht der Anpassungsstrategien
68
7.1 Anpassungsstrategien der Nachfrage
68
7.2 Anpassungsstrategien des Angebotes
69
8 Handlungsempfehlungen zur Anpassung des sächsischenWintertourismus an den Klimawandel
71
8.1 Sicherung des schneegebundenen Wintertourismus
71
8.1.1 Erweiterung der technischen Beschneiung in Alpinskigebieten
71
8.1.2 Pistenpräparierung zur Nutzung niedrigerer Schneehöhen
72
8.1.3 Skiloipennetz Sachsen
72
8.1.4 Winter- und Schneeschuhwandern
74
8.1.5 Skihallen zur Sicherung des Ski-Nachwuchses
74
8.1.6 Vernetzung von Skigebieten und weiteren Attraktionen
75
8.1.7 Ergänzungsfunktion kleiner Skigebiete
76
8.2 Winterliche Alternativen ohne Schneebindung
76
8.2.1 Schneeunabhängige Angebote auf dem Skihang
76
8.2.2 Aktivwege und Allwetterloipen
79
8.2.3 Trendsportarten Nordic Walking und Wandern
80
8.2.4 Von Wellness zu Selfness
81
8.2.5 Kulturangebote
82
8.2.6 Verstärkte Aktivierung des Potenzials 50+-Generation
82
8.2.7 Offensives Marketing mit Alternativangeboten
84
8.2.8 Gezielte staatliche Förderung der Diversifizierung des Wintertourismus
85
8.3 Vier-Jahreszeiten-Tourismus
85
8.3.1 Ausdehnung der Zwischensaison
85
8.3.2 „Sommerfrische“ als Chance des Klimawandels
86
8.4 Risiken und Schwierigkeiten
87
8.4.1 Schlechte Annahme der Alternativangebote
87
8.4.2 Erlebnis „weißer Winter“ und Abwanderung in schneesichere Gebiete
88
9 Beschreibung einer empirischen Untersuchung der Nachfrageseite
91
9.1 Forschungsdesign
91
9.2 Fragestellungen
92
10 Fazit und Ausblick
94
Anlagen
97
Inhaltsverzeichnis Anlage 1
98
Abbildungsverzeichnis Anlage 1
99
Tabellenverzeichnis Anlage 1
100
Inhaltsverzeichnis Anlage 2
123
Abbildungsverzeichnis Anlage 2
124
Tabellenverzeichnis Anlage 2
125
Anlage 3
136
Inhaltsverzeichnis Anlage 3
136
Anlage 4: Liste der untersuchten Skigebiete und Gemeinden
147
Anlage 5
148
Anlage 5: Liste der Expertengespräche
148
Quellenverzeichnis
149
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