Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen. Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

von: Andreas Hoy

Diplomica Verlag GmbH, 2008

ISBN: 9783836616201 , 164 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 43,00 EUR

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Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen. Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels


 

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassungan die Folgen des Klimawandels

1

Inhalt

3

Abkürzungsverzeichnis

6

Abbildungsverzeichnis

8

Tabellenverzeichnis

10

1 Einführung

12

1.1 Globale Einordnung des Themas „Klimawandel“

12

1.2 Hypothesen, Ziel und Konzept

13

1.3 Geografische Einordnung des Untersuchungsgebietes

15

2 Begriffsdefinitionen

16

2.1 Marketing

16

2.1.1 Strategisches Marketing

16

2.1.2 Regionalmarketing

16

2.2 Tourismus

17

2.2.1 Definition und Abgrenzung

17

2.2.2 Wintertourismus und Wintersporttourismus

17

2.3 Tourismusmarketing

18

2.4 Definition und Abgrenzung der Begriffe Wetter, Witterung undKlima

19

3 Volkswirtschaftliche Konsequenzen des anthropogenenKlimawandels

21

3.1 Problemfeld „Anthropogener Klimawandel“

21

3.1 Problemfeld „Anthropogener Klimawandel“

21

3.1.1 Begriff

21

3.1.2 Weiterführende Informationen und Literatur

21

3.2 Globale ökonomische Folgen

22

3.3 Ökonomische Folgen für Deutschland

24

4 Klimatische Verhältnisse als Grundlage desWintertourismus

26

4.1 Großräumige klimatische Einflussfaktoren im Winter

26

4.1.1 Die Nordatlantische Oszillation

26

4.1.2 Die Großwetterlagen/Großwettertypen

28

4.2 Variablen des sächsischen Mittelgebirgsklimas

30

4.3 Natürliche Schneebedeckung und Schneesicherheit

31

4.4 Technische Beschneiung

34

4.5 Klimaprojektionen und -szenarien: Ausblick bis 2050

35

5 Tourismus und Wintertourismus in Sachsen

37

5.1 Tourismus und touristische Vermarktungsstruktur

37

5.2 Bedeutung des (Winter-)tourismus für die sächsischen Mittelgebirge und insbesondere das Erzgebirge

39

5.3 Alpine Skigebiete als „Leuchttürme“ des Wintertourismus

40

5.3.1 Historische Entwicklung des alpinen Skitourismus

40

5.3.2 Heutige Bedeutung für den Wintertourismus

40

5.3.3 Touristische Zielgruppen

41

5.4 Skilanglauf als wichtige Basis des Wintertourismus

42

5.5 Weitere wintertouristische Aktivitäten und Entwicklungspotenzial

43

6 Empirische Untersuchung des wintertouristischenAngebotes

44

6.1 Methodik und Ablauf der Befragung

44

6.2 Frequenzvergleich von Sommer- und Wintertourismus

45

6.3 „Stars“ des wintertouristischen Angebotes

47

6.4 Lage, Infrastruktur und Betreiber der Skigebiete

48

6.5 Marketing

50

6.5.1 Dienstleistungsangebot der Skigebiete

50

6.5.2 Informationsquellen zu aktuellen Schneeverhältnissen am Skihang

51

6.5.3 Platzierung von Werbemaßnahmen

52

6.5.4 Vorhandensein eines Unique Selling Proposition

53

6.5.5 Durchführung von Befragungen der Nachfrageseite

54

6.6 Beurteilung technischer Beschneiung durch die Vertreter der Skigebiete

55

6.7 Geplante Investitionen in den Skigebieten

56

6.8 Beurteilung des Wegfalls der Grenzkontrollen nach Tschechien

57

6.9 Klimawandel und Auswirkungen

58

6.9.1 Einfluss auf die natürlichen Schneeverhältnisse

58

6.9.2 Priorität des Themas Klimawandel

60

6.9.3 Kompetenz der Informationen zum Thema Klimawandel

60

6.9.4 Erfolgte und geplante Anpassungsmaßnahmen

62

6.9.5 Chancen durch den Klimawandel

63

6.9.6 Risiken durch den Klimawandel

63

6.9.7 Reaktion der Skiliftbetreiber bei zunehmender Schneearmut

64

6.10 Beurteilung von Ideen zu Alternativangeboten im Wintertourismus

65

6.10.1 Allgemeine Erläuterung zum Fragenkomplex

65

6.10.2 Beurteilung der vorgegebenen Alternativangebote

66

7 Übersicht der Anpassungsstrategien

68

7.1 Anpassungsstrategien der Nachfrage

68

7.2 Anpassungsstrategien des Angebotes

69

8 Handlungsempfehlungen zur Anpassung des sächsischenWintertourismus an den Klimawandel

71

8.1 Sicherung des schneegebundenen Wintertourismus

71

8.1.1 Erweiterung der technischen Beschneiung in Alpinskigebieten

71

8.1.2 Pistenpräparierung zur Nutzung niedrigerer Schneehöhen

72

8.1.3 Skiloipennetz Sachsen

72

8.1.4 Winter- und Schneeschuhwandern

74

8.1.5 Skihallen zur Sicherung des Ski-Nachwuchses

74

8.1.6 Vernetzung von Skigebieten und weiteren Attraktionen

75

8.1.7 Ergänzungsfunktion kleiner Skigebiete

76

8.2 Winterliche Alternativen ohne Schneebindung

76

8.2.1 Schneeunabhängige Angebote auf dem Skihang

76

8.2.2 Aktivwege und Allwetterloipen

79

8.2.3 Trendsportarten Nordic Walking und Wandern

80

8.2.4 Von Wellness zu Selfness

81

8.2.5 Kulturangebote

82

8.2.6 Verstärkte Aktivierung des Potenzials 50+-Generation

82

8.2.7 Offensives Marketing mit Alternativangeboten

84

8.2.8 Gezielte staatliche Förderung der Diversifizierung des Wintertourismus

85

8.3 Vier-Jahreszeiten-Tourismus

85

8.3.1 Ausdehnung der Zwischensaison

85

8.3.2 „Sommerfrische“ als Chance des Klimawandels

86

8.4 Risiken und Schwierigkeiten

87

8.4.1 Schlechte Annahme der Alternativangebote

87

8.4.2 Erlebnis „weißer Winter“ und Abwanderung in schneesichere Gebiete

88

9 Beschreibung einer empirischen Untersuchung der Nachfrageseite

91

9.1 Forschungsdesign

91

9.2 Fragestellungen

92

10 Fazit und Ausblick

94

Anlagen

97

Inhaltsverzeichnis Anlage 1

98

Abbildungsverzeichnis Anlage 1

99

Tabellenverzeichnis Anlage 1

100

Inhaltsverzeichnis Anlage 2

123

Abbildungsverzeichnis Anlage 2

124

Tabellenverzeichnis Anlage 2

125

Anlage 3

136

Inhaltsverzeichnis Anlage 3

136

Anlage 4: Liste der untersuchten Skigebiete und Gemeinden

147

Anlage 5

148

Anlage 5: Liste der Expertengespräche

148

Quellenverzeichnis

149