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Gesellschaftspolitische Steuerung
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Inhaltsverzeichnis
3
1. Einleitung
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1.1 Hin- und Einführung zum Gegenstand sowie Beschreibung der Vorgehensweise
6
1.1.1 Zum Verhältnis von Politikfeldanalyse und politischer Steuerung
6
1.1.2 Gegenstandsbereich der Politikfeldanalyse
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1.1.3 Höchstkomplexe Realität: Problembelastete Realitätsausschnitte signalisierenSteuerungs- bzw. Regelungsbedarf
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1.1.4 Lösungsversuche: Neue, nicht-linear-hierarchische bzw. nicht-kausale Steuerungsansätze
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1.2 Zum Aufbau und zur Struktur des Buchs
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2. Wissenschaftliche Minimalanforderungen: Zwei Untersuchungsansätze alswissenschaftstheoretische Fundierung der Monographie
17
2.1 Das Hempel-Oppemheim-Schema
17
2.2 Die (rationale)Rekonstruktion
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2.2.1 Prinzipien der rationalen Rekonstruktion
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2.2.2 Similarität
19
2.2.3 Präzision
20
2.2.4 Konsistenz
20
2.2.5 Die reduktive rationale Rekonstruktion
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3. Selbstorganisationskonzepte: Die "Theorie der Autopoiese"
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3.1 Wissenschaftstheoretische Implikationen des Konzept- und Wissenschaftstransfersder "Theorie der Autopoiese" von den Natur- in die Sozialwissenschaften
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3.2 Eigentliche Rekonstruktion der "Theorie der Autopoiese"
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3.3 Beispielhafte Anwendung und Anwendungsfelder der "Theorie der Autopoiese"
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3.4 Eigenschaften medialer Steuerungsstrategien und deren deterministischerbzw. probabilistischer Charakter
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4. Das Theoriemodell Strukturelle Kopplung
31
4.1 Die Integrierte Sozialtheorie
32
4.2 Die Integrierte Sozialanalyse
35
4.3 Fazit des Theoriemodells Strukturelle Kopplung
37
5. Rekonstruktion der Gesellschaftstheorie Richard Münchs
40
5.1 Wichtige historische Entwicklungsschritte bis zum Differenzierungsgradmoderner Gesellschaften
41
5.2 Differenzierung als signifikantes Kennzeichen moderner Gesellschaften
44
5.3 Das AGIL-Schema
48
5.4 Gegenseitige (sub-) systemische Steuerung durch Interpenetrationen?
55
5.5 Medientheorie: Generalisierte und symbolische Medien als kommunikativeAustausch-, Aushandlungs- und Vermittlungsmöglichkeiten zwischen Subsystemen
58
5.6 In- und Deflation von Austauschmedien als Gefährdung subsystemischer Kommunikation bzw. Förderung desintegrativer und systemdestabilisierenderTendenzen
67
5.7 Formen politischer Steuerung und Ordnung
68
5.7.1 Das Synthesemodell
69
5.7.2 Das Wettbewerbsmodell
71
5.7.3 Das etatistische Modell
72
5.7.4 Das Kompromißmodell
73
5.7.5 Fazit der politischen Steuerungsstrategien und Ordnungsvorstellungen
75
5.8 Münch versus Luhman
76
5.8.1 Interpenetration versus Autopoiesis: Zentrumslosigkeit aus der Sicht eines Staatsjuristen und das Konstrukt Strukturelle Kopplung als Aufgabe autopoietischen Theorieguts
76
5.8.2 Münchs Wissenschaftskritik an Luhmann und Fazit
79
6. Analytische Integration der münchschen gesellschaftstheoretischen Theorien in das steuerungstheoretische Theoriemodell Strukturelle Kopplung
81
6.1 Kursorische Beschreibung der Vorgehensweise des analytischen Integrationsversuchs
82
6.2 Die Differenzierungstheorie als ergänzende Theorie auf gesellschaftstheoretischer Ebene
85
6.3 Integration auf metatheoretischer Ebene: Die sozialtheoretische Zuordnungder münchschen Gesellschaftstheorie
87
6.4 (Rein analytische) Steuerungsbegrifflichkeiten: Strukturelle Kopplung und Interpenetration
91
6.5 Einordnung des AGIL-Schemas, der Interpenetrations- und Medientheoriesowie der In- und Deflationskonzepte anhand des Analyserasters
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6.6 Ebene des realen Modells bzw. empirischen Relativs und zweierlei Ausprägungen: Gesellschaftlicher Korporatismus und Staatskorporatismus
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6.6.1 Verwendung des Synthesemodells als reales Modell bzw. empirisches Relativ
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6.6.2 Verwendung des Wettbewerbsmodells als reales Modell bzw. empirisches Relativ
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7. Fazit
104
Literatur
107
Dr. Stefan Schweizer
111
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