Digitale Identitäten im Kontext von E-Government-Anwendungen - Ausführungen zu einer sicheren Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung

Digitale Identitäten im Kontext von E-Government-Anwendungen

Inhalt

Einleitung

1. Programmatische Einordnung

1.1. i2010 – Eine Europäische Informationsgesellschaft fürWachstum und Beschäftigung

1.2. BundOnline 2005

1.3. Deutschland-Online

1.4. E-Government 2.0

1.5. E-Government-Handbuch

1.6. SAGA - Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen

1.7. eCard-Strategie

2. Rechtliche Einordnung

2.1. Europäische Dienstleistungsrichtlinie

2.2. Verwaltungsverfahrensgesetz: VwVfG

2.3. Telemediengesetz

2.4. Personalausweisgesetz

2.5. Signaturgesetz

2.6. Datenschutz

3. Notwendigkeit einer digitalen Identität im Zusammenhang mit E-Government-Transaktionen

4. Ausgestaltung von Personenkennziffern in Deutschland

4.1. Handhabung digitaler Identitäten in ausgewählten Bereichen

5. Funktionen des ePA

5.1. Technische Realisierung des ePA

5.2. eID-Funktion

6. Interoperabilität hinsichtlich der eID-Funktion

6.1. Interoperabilität innerhalb Deutschlands

6.2. Interoperabilität innerhalb der EU

7. Bürgerportale

7.1. Beispiel einer existierenden Lösung – service-bw

8. Einsatzszenarien der eID-Funktion am Beispiel Rathaus21

Fazit

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis