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Wettbewerb im Gesundheitswesen: Patientenorientierung als Schlüssel zu möglichen Wettbewerbsvorteilen für Krankenhäuser
Wettbewerb im Gesundheitswesen
1
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
5
Abbildungsverzeichnis
7
1. Einleitung
9
2. Momentane Wettbewerbssituation in Deutschland
11
2.1. Demographische Entwicklungen
12
2.1.1. Demographische Entwicklungen auf Patientenseite
12
2.1.2. Demographische Entwicklungen auf der Mitarbeiterseite
17
2.2. Wissenschaftliche und technologische Erkenntnisse
18
2.3. Kostenaspekte
19
2.4. Privatisierungen
20
3. Der „Faktor“ Patient
21
3.1. Die sich ändernde Rolle des Patienten
21
3.2. Ansprüche und Erwartungen der Patienten
22
3.2.1. Ansprüche der Patienten
23
3.2.2. Erwartungen der Patienten
24
3.2.3. Erfüllung von Ansprüchen und Erwartungen
26
3.3. Patientenbeteiligung
30
4. Definition der Patientenorientierung
32
5. Optimierungsmöglichkeiten von Wettbewerbsvorteilenauf der Basis der Patientenorientierung
33
5.1. Zielgruppensegmentierung
34
5.2. Zielgruppenspezifische Bearbeitungsmöglichkeiten
37
5.2.1. Zielgruppe: Patient
37
5.2.2. Zielgruppe: einweisende Ärzte
41
5.2.3. Zielgruppe: Mitarbeiter
44
5.3. Mögliche Informations- und Kommunikationsinstrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsvorteile
45
5.3.1. Patienten
46
5.3.2. Einweisende Ärzte
54
5.3.3. Mitarbeiter
55
5.3.4. Öffentlichkeit
56
5.4. Möglichkeiten der Verbesserung der Wettbewerbsvorteile auf der Basis der angebotenen Leistungen
62
5.4.1. Patientenbindung mit Hilfe des Angebots
63
5.4.2. Innovative Angebote
64
5.4.3. Gestaltungsaspekte
64
5.4.4. Markenbildung
65
5.4.5. Cross-Selling
66
6. Fazit
68
Literaturverzeichnis
69
Autorinnenprofil
74
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