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Inhaltsverzeichnis
6
Geleitwort
9
Soziallandschaften und Soziale Arbeit: Einleitende Bemerkungen
10
1 Intro
10
2 Zum Begriff der Soziallandschaften
11
3 Diskussionsforum: Ist Soziale Arbeit eine Wissenschaft?
13
4 Theoretische Diskurse, gesellschaftspolitische Perspektiven
15
5 Handlungsfelder, Professionsbezüge, Methodenfragen
17
6 Forschungsprojekte und internationale Wissenschaftskooperationen
21
Literatur
22
Teil 1Diskussionsforum:Ist Soziale Arbeit eine Wissenschaft?
24
Soziale Arbeit – eine Wissenschaft?
25
Sozialarbeitswissenschaft?
34
Ist Soziale Arbeit eine Wissenschaft?
36
Plädoyer für eine sozial-anthropologisch inspirierte Praxiswissenschaft der Sozialen Arbeit
40
Diskussionsforum: Literatur
47
Teil 2Theoretische Diskurse,gesellschaftspolitische Perspektiven
50
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Sozialer Arbeit in Österreich
51
1 Einleitung
51
2 Eine radikal veränderte Ausbildungslandschaft
51
3 Herausforderungen im Bereich Wissenschaft und Forschung
54
4 Prekäre Arbeits(markt)verhältnisse und Praxisbezüge
57
5 Privatisierung von sozialen Risiken und Ökonomisierung der Sozialen Arbeit
59
Literatur
62
Wissenschaftstheorie und Soziale Arbeit
65
1 Die Problematik der Theorie-Praxis-Unterscheidung
66
2 Der reale Gegensatz von Reflexion und Handeln
68
3 Die drei Arten von Theorie
69
3.1 Alltagstheorien
70
3.2 Professionstheorien
71
3.3 Wissenschaftliche Theorien
72
Literatur
74
Grundorientierungen der Sozialen Arbeit
75
1 Rückblick: Sozialarbeit und Sozialpädagogik
75
2 Theoriebildung zu Sozialer Arbeit
77
3 Soziale Arbeit als Disziplin
80
4 Paradigmatische Erweiterung der Sozialen Arbeit: Gestaltung des Sozialen
82
Literatur
84
Subsidiarität und Sozialwirtschaft – Organisationen Sozialer Arbeit zwischen Gemeinnützigkeit und Markt
86
1 Privatisierung?
88
2 Soziale Arbeit und Soziale Dienste – unzulänglich, intransparent, ausufernd, kostentreibend?
91
2.1 Die Selbsthilfebewegung
92
2.2 Stimmt der Preis? Das „Wohlfahrtskartell“
93
2.3 Von der Subsidiarität zum aktivierenden Staat
95
3 Ausblick: Soziale Dienste als soziale Infrastruktur
98
Literatur
103
„Menschenflüstern“. Über das Ethische in helfenden Beziehungen der Sozialen Arbeit
106
1 Mobilisierung der Ethik zur Bekämpfung gesellschaftlicher Hyperkomplexität
107
2 Drei Ethiken der Alterität
109
2.1 Gefährdetes Leben (Butler)
109
2.2 Die Unmöglichkeit zu töten (Lévinas)
111
2.3 Erst einmal eine rauchen (Žižek)
113
3 Menschenflüstern oder die Negativität der moralischen Verpflichtung in der Sozialen Arbeit
116
Literatur
119
Soziologische Perspektiven auf Gender und Diversity in der Sozialen Arbeit
121
1 Einleitung
121
2 Was ist Gender und Diversity?
122
3 Gender und Diversity in der Sozialen Arbeit
123
4 Der Erkenntnisgewinn einer soziologischen Perspektive
127
4.1 Gender und Diversity als Ausgangspunkt theoretischen Denkens und alsMacht- und Herrschaftsanalyse
128
4.2 Soziologisches Denken als Kritik: Rhetorische Modernisierung in derProfessionalisierung Sozialer Arbeit?
130
4.3 Geschlechtskritische Ideologie- und Institutionenanalyse
132
Literatur
133
Phantasmatische Verkoppelungen von Sozialem und Biologischem durch „Bio-Technik“. Überlegungen zu einem sozialarbeits-wissenscha
138
1 Einleitendes
138
2 Phantasmatische von Sozialem und Biologischem durch
141
3 Was kommt von mir und was vom Medikament?
142
4 Lebensweltorientierung:
146
5 Überlegungen zu einem sozialarbeitswissenschaftlichen Technikbegriff
147
6 Schluss
150
Literatur
151
Verstehen Sie? – Lexikalische Überlegungen zur FachspracheSozialer Arbeit in mehrsprachigen Settings
154
1 Einleitung
154
2 False Cognates
155
3 Semantische und pragmatische Dimensionen des Lexikons
156
4 Morphologische Dimensionen des Lexikons
158
5 Weitere interlinguale Beobachtungen
159
6 Innersprachliche Bedeutung
161
7 Ausbildungsangebote und Handlungsanweisungen
162
8 Zusammenfassung
163
Literatur
164
Teil 3Handlungsfelder, Professionsbezüge,Methodenfragen
165
Schulversagen, Neue Mittelschule und Ganztagsbildung
166
1 Institutionelle Ursachen und intersubjektive Gründe des Schulversagens
167
1.1 Schulversagen als mangelnde Abstimmung zwischen Bildungs- undBeschäftigungssystem
167
1.2 Schulversagen als Folge unzureichenden Lebensweltbezuges desUnterrichts
168
1.3 Schulversagen als Moment des bildungsbiografischen Scheiterns
170
2 Die „Neue Mittelschule“ als inklusive Organisationsform von Entwicklung und Lernen
171
3 Ganztagsbildung und Schulsozialarbeit
173
3.1 Schulische Tagesbetreuung als „Zeitraum“ zur sozialpädagogischenProfilbildung
173
3.2 Schulsozialarbeit als Beitrag zur inneren Schulreform
177
Literatur
180
„Bildung“ als Leitbegriff der konzepttheoretischen Begründung einer schulbezogenen Jugendarbeit1
182
1 Ausgangssituation
182
2 Die beiden Sozialisationsfelder Jugendarbeit und Schule im Vergleich
183
3 Bildung aus der Sicht der Jugendarbeit
187
4 Bildung aus der Sicht der Schule
190
5 Zusammenfassung
193
Literatur
197
Handlungsfelder der Kindheit im Diskurs mit theoretischen Ansätzen der Sozialen Arbeit. Irritationen und Korrelationen
199
1 Vom Vorverständnis zum wissenschaftlichen Wissen
199
2 Von der Mehrdeutigkeit des Wissens zu den Handlungsfeldern der Kindheit
200
3 Expertisen eröffnen ein Handlungsfeld: Vier Ebenen von Erziehung und Bildung im Sozialraum
202
3.1 Erste Ebene: Problem- und Krisenzonen der Kinder im Sozialraum
202
3.2 Zweite Ebene: Verantwortliche Antworten
203
3.3 Dritte Ebene: Demokratisierung „von unten“ (Bildungs- undOrientierungspläne)
204
3.4 Vierte Ebene: Förderliches Bilden und Vertrauen
205
4 Praxisbezogenes forschendes Lernen: Vom „Feld“ zur Erkenntnis und zurück
206
5 Von der Erkenntniskritik zu drei theoretischen „Ansätzen“ der Sozialen Arbeit
212
5.1 Der postmodernde Ansatz: Eine vernetzte und förderliche Kultur desAufwachsens in Familien (Heiko Kleve)
212
5.2 Der resilienzorientierte Ansatz (Margherita Zander)
213
5.3 Der sozialphilosophische Ansatz: Wechselseitiges Anerkennen (GerhardGamm)
215
6 Schluss
216
Literatur
217
Jugendgewalt1
220
1 Vorbemerkungen
220
2 Gründe für gewalttätiges Handeln
221
3 Prävention von Jugendgewalt
226
Literatur
228
Klinische Soziale Arbeit
230
1 Was ist Klinische Soziale Arbeit?
230
2 Klinische Soziale Arbeit konkret
231
3 Die therapeutische Arbeitsgemeinschaft
233
4 Abgrenzung zur Kinderund Jugendpsychiatrie
237
5 Diagnostik in der JUNO
238
6 Schluss
241
Literatur
242
Selbstreflexion in der Ausbildung der Sozialen Arbeit. Ein Beitrag zur Professionalisierungsdebatte
243
1 Einleitung
243
2 Subjektivität und Biographie im Reflexionsprozess
244
3 Selbstreflexion als biographischer Aneignungsprozess im Studium
248
4 Übertragung und Gegenübertragung in der Sozialen Arbeit
251
5 Forschen in der eigenen Biographie
253
6 Arbeit mit Rollenspielen
254
7 Bearbeitung gruppendynamischer Prozesse
256
8 Übungen zu Achtsamkeit und Selbstreflexion
258
9 Fazit
259
Literatur
260
Soziale Altenarbeit – Theoretische Bezüge und Perspektiven
262
1 Einleitung
262
2 Alter und demographische, sozialstrukturelle Veränderungen
263
3 Alter und seine soziale Konstruktion
265
4 Alter und der Prozess der Biographisierung
268
5 Alter und die Verortung Sozialer Arbeit
269
6 Alter und Zugänge Sozialer Arbeit
270
7 Alter und Perspektiven/Aufgaben für die Soziale Arbeit
272
Literatur
275
Berufsschutz in der Sozialen Arbeit – ist Soziale Arbeit ein Beruf?
277
1 Einleitung
277
2 Zum Entwurf eines Berufsgesetzes für Soziale Arbeit
279
3 Zur rechtstheoretischen Problematik einer Identitätsstiftung per Gesetz
283
4 Gesetzliche Normierungsalternative für die sozialberufliche Praxis
285
Literatur
287
Professionelle Jugendkulturarbeit – ein Handlungsfeld der Sozialen Arbeit?
288
1 Das Jugendkulturförderungsprojekt „Young City Recording“
288
1.1 Angebote und Ziele
289
1.2 Statistiken
291
2 Jugendkulturarbeit – definiert und theoretisch verortet
292
3 Kompetenzbereich „Selbstwahrnehmung, Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein“
293
4 Kompetenzbereich „Selbstinszenierung“
294
5 Kompetenzbereich „Selbstreflexion“
295
6 Kompetenzbereich „Kritikund Konfliktfähigkeit“
297
7 Weitere Kompetenzbereiche in knapper Darstellung
299
7.1 Kommunikationsfähigkeit
299
7.2 Politisches und ethisches Bewusstsein
299
7.3 Steigerung der Selbstbestimmung
300
7.4 Interaktions- und Beziehungskompetenzen
300
7.5 Organisatorische und kreativ-handwerkliche Kompetenzen
300
8 Konsequenzen und Zukunftsperspektiven
301
Literaturverzeichnis
301
Die Lehrlingsausbildung (k)ein Zukunftsthema? – Historische, kritische und zukunftsweisende Anmerkungen zu einem bedeutenden öst
303
1 Einleitung
303
2 Historische Entwicklung der Lehrlingsausbildung
305
3 Wandlungsprozesse in unserer Gesellschaft
305
4 Auswirkungen auf die Lehrlingsausbildung
306
5 Ansätze für eine Lehrlingsausbildung mit Zukunft
307
6 Das innovative Netzwerk „IKAV Kärnten“
310
7 Resümee
315
Literatur
316
Teil 4Forschungsprojekte undWissenschaftskooperationen
318
Berufsfeldforschung: Soziale Arbeit in Kärnten1
319
1 Einleitung
319
2 Einführende Begriffsdefinitionen
319
3 Auswahl ähnlich gelagerter Forschungsergebnisse
323
4 Forschungsdesign
325
Ausblick
328
Literatur
328
Internationale Kooperation und Forschung am Beispiel einer Hochschulpartnerschaft Österreich – Tansania
331
1 Einleitendes
331
2 Kontextuelle Einbettung: Internationale Soziale Arbeit, Bildungsund Wissenschaftskooperation und Entwicklungsforschung
332
3 Alter und Soziale Arbeit – eine Studienund Begegnungsreise nach Ostafrika
337
4 Studierendenund DozentInnenaustausch zwischen Österreich und Tansania
339
5 Kooperative Forschung über alte Menschen
340
6 Erforschung und Stärkung Sozialer Arbeit in Ostafrika
342
Literatur
344
Forschen in der Flüchtlingsgesellschaft der Saharawis
346
1 „Westsahara“ als letzte afrikanische Kolonie
347
2 Forschung und Soziale Arbeit
349
3 Hypothesen
352
4 Die Westsahara als Lehrbeispiel für Globalisierung
353
Literatur
354
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
356
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