Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Familiengesundheitspflege in Deutschland - Bestandsaufnahme und Beiträge zur Weiterbildung und Praxis
Inhaltsverzeichnis
7
Geleitwort
13
Vorwort der Herausgeber
15
1. Die multizentrische Pilotstudieder WHO zur Family Health Nurse. Eine Untersuchung u?ber die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland
17
1.1 Einfu?hrung
17
1.2 Begleitforschung zum Modellprojekt
19
1.3 Methodisches Vorgehen
20
1.3.1 Ergebnisse der Begleitforschung
22
1.3.2 Das Curriculum
22
1.4 Die Weiterbildung
22
1.4.1 Einschätzungen der Beteiligten
23
1.5 Erste Erfahrungen der Absolventen
27
1.5.1 Wir mu?ssen sichtbar werden
28
1.5.2 Man muss Sicherheit vermitteln
28
1.6 Erfahrungen der Arbeitgeber
31
1.6.1 Die Aufgabenfelder der FGP
32
1.6.2 Häusliche Pflege ist ein guter Zugang zu den Familien
33
1.6.3 Die Finanzierung ist eine gesundheitspolitische Aufgabe
34
1.6.4 Abgrenzung zu und Kooperation mit anderen Berufsgruppen
34
1.7 Ein erstes Fazit
35
1.7.1 Rolle der FGP und FGH
36
1.7.2 Zielgruppen
36
1.7.3 Anlass fu?r die Begleitung
36
1.7.4 Zugang zu den Familien und Ansiedlung
37
1.7.5 Bedarfe der Familien und Handlungskompetenzen der FGP/FGH
37
1.7.6 Finanzierung der Leistungen
38
1.8 Empfehlungen zur Verstetigung des neuenHandlungsfelds
39
2. Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie zur Implementierung der «Family Health Nurse» in Deutschland
45
2.1 Methodisches Vorgehen
46
2.2 Ergebnisse
47
2.3 Merkmale der FGP in Deutschland
49
2.4 Fazit und Ausblick
58
3. Mit Familien arbeiten.Fallbeispieleaus den Weiterbildungendes Pilotprojekts
61
3.1 Fallbeispiel der Begleitung einer Risikoschwangeren
61
3.1.1 Familienassessment
62
3.1.2 Familiensituation
62
3.1.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung
64
3.1.4 Ergebnisse der Familienbegleitung
65
3.2 Eine Migrantenfamilie mit einem anMorbus Hirschsprungerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung
66
3.2.1 Familienassessment
66
3.2.2 Genogramm
67
3.2.3 Familienbegleitung
68
3.2.4 Ergebnisse der Familienbegleitung
69
3.2.5 Fazit
70
3.3 Fallbeispiel der Begleitung einer Migrantenfamilie. Soziale Probleme und ein chronisch krankes Kind
70
3.3.1 Familienassessment
71
3.3.2 Familiensituation
71
3.3.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung
72
3.3.4 Ergebnisse der Familienbegleitung
73
3.3.5 Evaluation der Familienbegleitung
74
3.4 Eine Migrantenfamilie mit einem an Mikrozephalieerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung
74
3.4.1 Familiensituation
75
3.4.2 Verlauf der Familienbegleitung
76
3.5 Eine traumatisierte Familie wächst zusammen. Fallbeispiel einer Begleitung
79
3.5.1 Familienassessment
80
3.5.2 Genogramm der Familie M.
80
3.5.3 Fragebogen zur Einschätzung der Situation aus Sicht derFamiliengesundheitspflegerin
80
3.5.4 Wohnsituation und- umfeld
81
3.5.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder
82
3.5.6 Zur Verfu?gung stehende und genutzte Unterstu?tzungssysteme
83
3.5.7 Wu?nsche und Ziele der Familienmitglieder
83
3.5.8 Vorrangig zu bearbeitende Themen bzw. Bedarfe der Familie
84
3.5.9 Fragebogen zur Selbsteinschätzung durch die Familie
84
3.5.10 Ein Bild als Kommunikationshilfsmittel
84
3.5.11 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung
85
3.5.12 Evaluation der Familienbegleitung
89
3.5.13 Reflexion der Familienbegleitung
90
3.6 Mobilisierung von Unterstu?tzungsnetzwerken. Fallbeispiel einer alleinerziehenden Mutter mit psychischenBelastungen
91
3.6.1 Familienassessment
92
3.6.2 Einschätzung der Familiensituation
92
3.6.3 Wohnsituation
93
3.6.4 Finanzielle Situation
93
3.6.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder
93
3.6.6 Emotionale Gesundheit der Familienmitglieder
93
3.6.7 Selbsteinschätzung der Mutter
94
3.6.8 Ressourcen
95
3.6.9 Interventionen im Rahmen der Familienbegleitung
97
3.6.10 Vermittlung von Hilfen
97
3.6.11 Strukturierung des Alltags
98
3.6.12 Ergebnisse der Familienbegleitung
98
3.6.13 Evaluation der Familienbegleitung
99
3.7 Förderung von Wahrnehmung und Orientierung bei Erblindung und Demenz. Fallbeispiel einer Begleitung
99
3.7.1 Problemlage
100
3.7.2 Ressourcen
101
3.7.3 Zielsetzungen
101
3.7.4 Interventionen der Familienbegleitung
102
3.7.5 Information und Unterstu?tzung bei der Entscheidungsfindung
102
3.7.6 Ergebnisse der Familienbegleitung
103
3.8 Entlastung und Gesundheitsförderung. Fallbeispiel einer Tochter, die ihren demenzkranken Vater pflegt
104
3.8.1 Familienbegleitung
105
3.8.2 Familienassessment
105
3.8.3 Erstellung des Genogramms
107
3.8.4 Erstellung eines Ecomap
109
3.8.5 Planung der Familienbegleitung
113
3.8.6 Hypothesen zum Ist-Zustand
113
3.8.7 Hypothesen zum Soll-Zustand
113
3.8.8 Interventionen der Familienbegleitung
113
3.8.9 Problemlösungsgespräch
114
3.8.10 Angebot einer moderierten Familienkonferenz
114
3.8.11 Beratung zur Alltagsbewältigung
115
3.8.12 Erarbeitung eines Stress- und Schutzfaktorenprofils
115
3.8.13 Vermittlung weiterer Hilfen
118
3.8.14 Nachgespräche und Ausblick in die Zukunft
119
3.8.15 Ergebnisse der Familienbegleitung
120
3.8.16 Bewertung des Beratungsprozesses
121
3.9 Pflegebedu?rftigkeitsbedingte Krisen- bzw. Umbruchsituationen. Fallbeispiel einer Begleitung
122
3.9.1 Familienassessment
122
3.9.2 Familiensituation
123
3.9.3 Fragebogen zur Selbsteinschätzung
125
3.9.4 Planung und Umsetzung
128
3.9.5 Beratungsgespräche
129
3.9.6 Familienkonferenz
131
3.9.7 Entlastende Interventionen
132
3.9.8 Erstellen eines Gesundheitsplans
133
3.9.9 Ergebnisse der Familienbegleitung
133
3.10 Eine Familie mit einem krebskranken Angehörigenim Finalstadium. Fallbeispiel einer Begleitung
134
3.10.1 Familienassessment
136
3.10.2 Problemlagen der Familie
137
3.10.3 Problemlage und Bedarfe der Ehefrau
137
3.10.4 Problemlage und Bedarfe des Ehemanns
138
3.10.5 Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems
140
3.10.6 Ermittlung der Gesundheitsressourcen
140
3.10.7 Interventionen der Familiengesundheitspflegerin
141
3.10.8 Interventionen zur Unterstu?tzung der Ehefrau
141
3.10.9 Interventionen zur Unterstu?tzung des Ehemanns
142
3.10.10 Ergebnisse und Evaluation
143
4. Wie erleben Familien die Familiengesundheitspflege?
145
4.1 Methodik
145
4.2 Darstellung der interviewten Familien
147
4.3 Ergebnisse: Sicht von Familien auf FGP/H
148
4.3.1 Allgemeine Sicht von Familien auf FGP/H
148
4.3.2 Stabilisierung der familiären Situation
150
4.3.3 Alltagsmanagement/«Lebenshilfe»
152
4.3.4 Pflege- und gesundheitsbezogene Tätigkeiten
153
4.3.5 Case-Management/Lotsenfunktion
154
4.3.6 Auswirkungen der Unterstu?tzung
155
4.3.7 Differenzierte Sicht von Familien auf FGP/H nachBetreuungsgrund
156
4.3.8 Familien mit einem demenziell erkrankten Angehörigen
156
4.3.9 Familien mit pflegebedu?rftigem Kind
159
4.3.10 Familien und Schwangerschaft
162
4.4 Diskussion
164
5. Fazit und Ausblick
165
5.1 Das Stipendiatenprogramm
167
5.2 Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege
168
5.2.1 Aufgaben und Ziele
169
5.2.2 Aktivitäten
170
5.2.3 Netzwerkbildung
171
5.2.4 Verbleibstudie
171
5.3 Ausblick
172
6. Literaturverzeichnis
173
7 Sachregister
179
Tabellen
87
Tabelle 2-1: Merkmale der FGP bzw. FGH
50
Tabelle 3-1: Auszug aus der Planung der Begleitung von Familie M.
87
Tabelle 3-2: Maßnahmenplan zur Förderung der Zwillinge.
87
Tabelle 3-3: Maßnahmenplan zur Unterstu?tzung von Elia.
87
Tabelle 3-4: Punktwerte der einzelnen Familienmitglieder.
127
Tabelle 3-5: Planung zur Unterstu?tzung der Ehefrau.
138
Tabelle 3-6: Planung zur Unterstu?tzung des Ehemanns.
139
Tabelle 3-7: Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems.
140
Tabelle 4-1: Betreuungsgru?nde und Formen des Zugangs.
148
Abbildungen
62
Legende zu den Genogrammen
2
Abbildung 3–1: Genogramm der Familie H.
62
Abbildung 3–2: Ressourcen von Frau H.
63
Abbildung 3–3: Netzwerk der Familie im Verlauf der Familienbegleitung.
66
Abbildung 3–4: Genogramm der Familienbeziehungen.
67
Abbildung 3–6: Genogramm von Franjos Familie.
71
Abbildung 3–7: Genogramm Sula (4 Mon.).
75
Abbildung 3–8: Genogramm der Familie M.
81
Abbildung 3–9: Genogramm der Familie.
92
Abbildung 3–10: Aktuelle und fru?here Hilfesysteme von Frau M.
96
Abbildung 3–11: Genogramm der Familie C.
100
Abbildung 3–12: Genogramm Frau B.
108
Abbildung 3–13: Helfersystem von Frau B.
110
Abbildung 3–14: Das Diagramm zu Beginn der Familienbegleitung.
112
Abbildung 3–15: Stress- und Schutzfaktorenprofil.
117
Abbildung 3–16: Das Diagramm nach neun Beratungsgesprächen.
121
Abbildung 3–17: Genogramm der Familie P.
123
Abbildung 3–18: Diagramme aus den Ergebnissen des ASF-E.
126
Abbildung 3–19: Diagramm zur familiären Situation.
128
Abbildung 3–20: Netzwerk der Familie P.
135
Abbildung 3–21: Genogramm der Familie.
136
Abbildung 3–22: Unterstu?tzungssystem der Familie.
136
Abbildung 3–23: Hilfesystem im Verlauf der Begleitung durch die Familiengesundheitspflegerin.
144
Abbildung 4–1: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie A.
157
Abbildung 4–2: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie B.
161
Abbildung 4–3: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie C.
163
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.