Familiengesundheitspflege in Deutschland - Bestandsaufnahme und Beiträge zur Weiterbildung und Praxis

von: Franz Wagner, Wilfried Schnepp

Hogrefe AG, 2011

ISBN: 9783456947969 , 181 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 26,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Familiengesundheitspflege in Deutschland - Bestandsaufnahme und Beiträge zur Weiterbildung und Praxis


 

Inhaltsverzeichnis

7

Geleitwort

13

Vorwort der Herausgeber

15

1. Die multizentrische Pilotstudieder WHO zur Family Health Nurse. Eine Untersuchung u?ber die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland

17

1.1 Einfu?hrung

17

1.2 Begleitforschung zum Modellprojekt

19

1.3 Methodisches Vorgehen

20

1.3.1 Ergebnisse der Begleitforschung

22

1.3.2 Das Curriculum

22

1.4 Die Weiterbildung

22

1.4.1 Einschätzungen der Beteiligten

23

1.5 Erste Erfahrungen der Absolventen

27

1.5.1 Wir mu?ssen sichtbar werden

28

1.5.2 Man muss Sicherheit vermitteln

28

1.6 Erfahrungen der Arbeitgeber

31

1.6.1 Die Aufgabenfelder der FGP

32

1.6.2 Häusliche Pflege ist ein guter Zugang zu den Familien

33

1.6.3 Die Finanzierung ist eine gesundheitspolitische Aufgabe

34

1.6.4 Abgrenzung zu und Kooperation mit anderen Berufsgruppen

34

1.7 Ein erstes Fazit

35

1.7.1 Rolle der FGP und FGH

36

1.7.2 Zielgruppen

36

1.7.3 Anlass fu?r die Begleitung

36

1.7.4 Zugang zu den Familien und Ansiedlung

37

1.7.5 Bedarfe der Familien und Handlungskompetenzen der FGP/FGH

37

1.7.6 Finanzierung der Leistungen

38

1.8 Empfehlungen zur Verstetigung des neuenHandlungsfelds

39

2. Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie zur Implementierung der «Family Health Nurse» in Deutschland

45

2.1 Methodisches Vorgehen

46

2.2 Ergebnisse

47

2.3 Merkmale der FGP in Deutschland

49

2.4 Fazit und Ausblick

58

3. Mit Familien arbeiten.Fallbeispieleaus den Weiterbildungendes Pilotprojekts

61

3.1 Fallbeispiel der Begleitung einer Risikoschwangeren

61

3.1.1 Familienassessment

62

3.1.2 Familiensituation

62

3.1.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung

64

3.1.4 Ergebnisse der Familienbegleitung

65

3.2 Eine Migrantenfamilie mit einem anMorbus Hirschsprungerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung

66

3.2.1 Familienassessment

66

3.2.2 Genogramm

67

3.2.3 Familienbegleitung

68

3.2.4 Ergebnisse der Familienbegleitung

69

3.2.5 Fazit

70

3.3 Fallbeispiel der Begleitung einer Migrantenfamilie. Soziale Probleme und ein chronisch krankes Kind

70

3.3.1 Familienassessment

71

3.3.2 Familiensituation

71

3.3.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung

72

3.3.4 Ergebnisse der Familienbegleitung

73

3.3.5 Evaluation der Familienbegleitung

74

3.4 Eine Migrantenfamilie mit einem an Mikrozephalieerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung

74

3.4.1 Familiensituation

75

3.4.2 Verlauf der Familienbegleitung

76

3.5 Eine traumatisierte Familie wächst zusammen. Fallbeispiel einer Begleitung

79

3.5.1 Familienassessment

80

3.5.2 Genogramm der Familie M.

80

3.5.3 Fragebogen zur Einschätzung der Situation aus Sicht derFamiliengesundheitspflegerin

80

3.5.4 Wohnsituation und- umfeld

81

3.5.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder

82

3.5.6 Zur Verfu?gung stehende und genutzte Unterstu?tzungssysteme

83

3.5.7 Wu?nsche und Ziele der Familienmitglieder

83

3.5.8 Vorrangig zu bearbeitende Themen bzw. Bedarfe der Familie

84

3.5.9 Fragebogen zur Selbsteinschätzung durch die Familie

84

3.5.10 Ein Bild als Kommunikationshilfsmittel

84

3.5.11 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung

85

3.5.12 Evaluation der Familienbegleitung

89

3.5.13 Reflexion der Familienbegleitung

90

3.6 Mobilisierung von Unterstu?tzungsnetzwerken. Fallbeispiel einer alleinerziehenden Mutter mit psychischenBelastungen

91

3.6.1 Familienassessment

92

3.6.2 Einschätzung der Familiensituation

92

3.6.3 Wohnsituation

93

3.6.4 Finanzielle Situation

93

3.6.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder

93

3.6.6 Emotionale Gesundheit der Familienmitglieder

93

3.6.7 Selbsteinschätzung der Mutter

94

3.6.8 Ressourcen

95

3.6.9 Interventionen im Rahmen der Familienbegleitung

97

3.6.10 Vermittlung von Hilfen

97

3.6.11 Strukturierung des Alltags

98

3.6.12 Ergebnisse der Familienbegleitung

98

3.6.13 Evaluation der Familienbegleitung

99

3.7 Förderung von Wahrnehmung und Orientierung bei Erblindung und Demenz. Fallbeispiel einer Begleitung

99

3.7.1 Problemlage

100

3.7.2 Ressourcen

101

3.7.3 Zielsetzungen

101

3.7.4 Interventionen der Familienbegleitung

102

3.7.5 Information und Unterstu?tzung bei der Entscheidungsfindung

102

3.7.6 Ergebnisse der Familienbegleitung

103

3.8 Entlastung und Gesundheitsförderung. Fallbeispiel einer Tochter, die ihren demenzkranken Vater pflegt

104

3.8.1 Familienbegleitung

105

3.8.2 Familienassessment

105

3.8.3 Erstellung des Genogramms

107

3.8.4 Erstellung eines Ecomap

109

3.8.5 Planung der Familienbegleitung

113

3.8.6 Hypothesen zum Ist-Zustand

113

3.8.7 Hypothesen zum Soll-Zustand

113

3.8.8 Interventionen der Familienbegleitung

113

3.8.9 Problemlösungsgespräch

114

3.8.10 Angebot einer moderierten Familienkonferenz

114

3.8.11 Beratung zur Alltagsbewältigung

115

3.8.12 Erarbeitung eines Stress- und Schutzfaktorenprofils

115

3.8.13 Vermittlung weiterer Hilfen

118

3.8.14 Nachgespräche und Ausblick in die Zukunft

119

3.8.15 Ergebnisse der Familienbegleitung

120

3.8.16 Bewertung des Beratungsprozesses

121

3.9 Pflegebedu?rftigkeitsbedingte Krisen- bzw. Umbruchsituationen. Fallbeispiel einer Begleitung

122

3.9.1 Familienassessment

122

3.9.2 Familiensituation

123

3.9.3 Fragebogen zur Selbsteinschätzung

125

3.9.4 Planung und Umsetzung

128

3.9.5 Beratungsgespräche

129

3.9.6 Familienkonferenz

131

3.9.7 Entlastende Interventionen

132

3.9.8 Erstellen eines Gesundheitsplans

133

3.9.9 Ergebnisse der Familienbegleitung

133

3.10 Eine Familie mit einem krebskranken Angehörigenim Finalstadium. Fallbeispiel einer Begleitung

134

3.10.1 Familienassessment

136

3.10.2 Problemlagen der Familie

137

3.10.3 Problemlage und Bedarfe der Ehefrau

137

3.10.4 Problemlage und Bedarfe des Ehemanns

138

3.10.5 Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems

140

3.10.6 Ermittlung der Gesundheitsressourcen

140

3.10.7 Interventionen der Familiengesundheitspflegerin

141

3.10.8 Interventionen zur Unterstu?tzung der Ehefrau

141

3.10.9 Interventionen zur Unterstu?tzung des Ehemanns

142

3.10.10 Ergebnisse und Evaluation

143

4. Wie erleben Familien die Familiengesundheitspflege?

145

4.1 Methodik

145

4.2 Darstellung der interviewten Familien

147

4.3 Ergebnisse: Sicht von Familien auf FGP/H

148

4.3.1 Allgemeine Sicht von Familien auf FGP/H

148

4.3.2 Stabilisierung der familiären Situation

150

4.3.3 Alltagsmanagement/«Lebenshilfe»

152

4.3.4 Pflege- und gesundheitsbezogene Tätigkeiten

153

4.3.5 Case-Management/Lotsenfunktion

154

4.3.6 Auswirkungen der Unterstu?tzung

155

4.3.7 Differenzierte Sicht von Familien auf FGP/H nachBetreuungsgrund

156

4.3.8 Familien mit einem demenziell erkrankten Angehörigen

156

4.3.9 Familien mit pflegebedu?rftigem Kind

159

4.3.10 Familien und Schwangerschaft

162

4.4 Diskussion

164

5. Fazit und Ausblick

165

5.1 Das Stipendiatenprogramm

167

5.2 Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege

168

5.2.1 Aufgaben und Ziele

169

5.2.2 Aktivitäten

170

5.2.3 Netzwerkbildung

171

5.2.4 Verbleibstudie

171

5.3 Ausblick

172

6. Literaturverzeichnis

173

7 Sachregister

179

Tabellen

87

Tabelle 2-1: Merkmale der FGP bzw. FGH

50

Tabelle 3-1: Auszug aus der Planung der Begleitung von Familie M.

87

Tabelle 3-2: Maßnahmenplan zur Förderung der Zwillinge.

87

Tabelle 3-3: Maßnahmenplan zur Unterstu?tzung von Elia.

87

Tabelle 3-4: Punktwerte der einzelnen Familienmitglieder.

127

Tabelle 3-5: Planung zur Unterstu?tzung der Ehefrau.

138

Tabelle 3-6: Planung zur Unterstu?tzung des Ehemanns.

139

Tabelle 3-7: Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems.

140

Tabelle 4-1: Betreuungsgru?nde und Formen des Zugangs.

148

Abbildungen

62

Legende zu den Genogrammen

2

Abbildung 3–1: Genogramm der Familie H.

62

Abbildung 3–2: Ressourcen von Frau H.

63

Abbildung 3–3: Netzwerk der Familie im Verlauf der Familienbegleitung.

66

Abbildung 3–4: Genogramm der Familienbeziehungen.

67

Abbildung 3–6: Genogramm von Franjos Familie.

71

Abbildung 3–7: Genogramm Sula (4 Mon.).

75

Abbildung 3–8: Genogramm der Familie M.

81

Abbildung 3–9: Genogramm der Familie.

92

Abbildung 3–10: Aktuelle und fru?here Hilfesysteme von Frau M.

96

Abbildung 3–11: Genogramm der Familie C.

100

Abbildung 3–12: Genogramm Frau B.

108

Abbildung 3–13: Helfersystem von Frau B.

110

Abbildung 3–14: Das Diagramm zu Beginn der Familienbegleitung.

112

Abbildung 3–15: Stress- und Schutzfaktorenprofil.

117

Abbildung 3–16: Das Diagramm nach neun Beratungsgesprächen.

121

Abbildung 3–17: Genogramm der Familie P.

123

Abbildung 3–18: Diagramme aus den Ergebnissen des ASF-E.

126

Abbildung 3–19: Diagramm zur familiären Situation.

128

Abbildung 3–20: Netzwerk der Familie P.

135

Abbildung 3–21: Genogramm der Familie.

136

Abbildung 3–22: Unterstu?tzungssystem der Familie.

136

Abbildung 3–23: Hilfesystem im Verlauf der Begleitung durch die Familiengesundheitspflegerin.

144

Abbildung 4–1: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie A.

157

Abbildung 4–2: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie B.

161

Abbildung 4–3: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie C.

163