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Wegbegleiter für den Berufsweg - Tipps der Psychologie für Erwerbstätige und solche, die es werden wollen
Wegbegleiter für den Berufsweg
1
Inhalt
7
Dank
9
Vorwort
11
Einleitung
15
Teil A: Ein Grundrezept für den Berufsweg
19
1 Person ? Beruf ? Passung: Warum es darauf ankommt
21
Passung und Anpassung
21
Berufswahl-Dreischritt
22
Theorie und praktische Tipps
22
Momentaufnahme und Entwicklung
23
2 Berufsziele: Was steht unterm Strich?
25
3 Die drei Grundzutaten unter der Lupe
27
3.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten und Anforderungen
28
Fähigkeiten als Voraussetzung
28
Fertigkeiten und Kenntnisse: Der Weg zum Spezialisten
30
Anforderungen
32
Fähigkeiten testen
32
3.2 Interessen und Verwirklichungsmöglichkeiten
33
Vorhersagekraft von Interessen
37
Hauptsache interessiert?
37
Wie viel Persönlichkeit steckt in den Interessen?
38
Selbsteinschätzungen: Wunsch und Wirklichkeit
38
3.3 Motive und Motivierendes
40
Motive als intelligente Bedürfnisse
41
Die großen drei: Welche Motive sind fürs Berufliche wichtig?
42
Anschlussmotiv
42
Leistungsmotiv
43
Machtmotiv
43
Motiv und Anreiz
44
Unbewusste und bewusste Motive
45
Annähern oder vermeiden?
47
4 Zubereitungsempfehlungen: Wichtig ist, was man daraus macht
51
4.1 Selbststeuerungsfähigkeiten: Wie drückt sich die Persönlichkeit im Handeln aus?
52
„Berufsentscheidungen sollten wir nur mit dem bewussten Verstand treffen.“ Richtig oder falsch?
53
Verstand: Das Intentionsgedächtnis
53
Unbewusstes Selbst: Das Extensionsgedächtnis
54
„Der Macher“: Die intuitive Verhaltenssteuerung
54
„Fehlerzoom“: Das Objekterkennungssystem
55
„Für eine gute Selbststeuerung im Berufsleben muss man seine Gefühle gut im Griff haben.“ Richtig oder falsch?
55
„Persönlichkeit ist (auch) eine Frage der jeweiligen Systemnutzung.“ Richtig oder falsch?
57
Die prägende Kraft unserer Selbststeuerung
58
Arbeit formt und verformt unsere Selbststeuerungsfähigkeiten
59
„Gefühle haben bei der Arbeit nichts zu suchen.“ Richtig oder falsch?
59
„Entweder mag man etwas oder man mag es nicht, ‚gemischte Gefühle‘ gibt es nicht.“ Richtig oder falsch?
61
„Für eine gute Selbststeuerung auf dem Berufsweg braucht man in erster Linie Planungsfähigkeit und Selbstdisziplin.“ Richtig oder falsch?
62
Selbstkontrolle ? „innere Diktatur“
62
Selbstregulation ? „innere Demokratie“
63
Willensbahnung
64
Selbstzugang
65
Umgang mit Stress – eine besondere Herausforderung an die Selbststeuerung
66
4.2 Motivationale Kompetenz: Ein Schlüssel zur Arbeitsfreude
70
Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Motiven
70
Basis für Wohlbefinden und Zufriedenheit
70
Größere Chance für Flow-Erleben
71
Eine motivationspsychologische „Traumjob-Definition“
72
Fünf Bausteine der motivationalen Kompetenz
72
Eigene implizite Motive kennen
72
Motivierungspotenziale erkennen
73
Tätigkeiten motivpassend anreichern können
74
Schon den Weg, nicht erst das Ziel genießen
74
Innere und äußere Motivatoren kennen und aktivieren
75
Kann man seine motivationale Kompetenz verbessern?
75
4.3 Selbstbewertungskompetenz: Erkennen und würdigen Sie Ihre kleinen und großen Erfolge?
76
4.4 Persönliche Ziele ? auch eine Frage der Haltung
78
Warum man Berufsziele selbst bestimmen muss
78
SMART-Ziele: Herausfordernd und spezifisch
79
Motto-Ziele: Ein Instrument für komplexe Anforderungen
81
Ein Motto-Ziel hilft nur „selbst gebaut“
81
Motto-Ziele als Hilfe bei Pflichtaufgaben
82
Plan B für Hindernisse: Wenn-Dann-Pläne als Umsetzungshilfe
83
Mentales Kontrastieren
84
4.5 Messen und einschätzen: Wie gut sind Ihre Umsetzungskompetenzen?
86
Selbststeuerungskompetenzen
86
Motivationale Kompetenz
86
Explizite Motive: Lebensziele
87
Unbewusste Motive freilegen durch Lebensziele-Geschichten
88
Tätigkeitsanreize und Flow-Erleben
90
Gedankenreise in die Zukunft
91
Selbstbewertungskompetenzen
91
Systematische Ursachenanalyse
92
Bezugsnormen: Mit wem vergleichen Sie sich?
92
4.6 Arbeitsanforderungen und Arbeitsstil
93
Arbeitsanalyse für den Berufsweg
94
Merkmale guter Arbeit
96
Arbeitsstil
97
Fragebogen zur Selbstanalyse des Arbeitsstils
99
Teil B: Berufsetappen im Fokus
101
5 Berufs(neu)wahl
103
Schwieriger, als man denkt
103
Einfacher, als man denkt
104
Sind Sie berufswahlbereit?
104
5.1 Selbstkenntnis
105
Interessen und Fähigkeiten testen
105
Motive nicht vergessen!
107
5.2 Berufekenntnis: Wo gibt es gute Informationen?
107
Sach- und Fachinformationen
108
Psychologische Berufsinformationen
109
Machen Sie sich ein eigenes Bild
109
5.3 Wie praktisch sind Praktika?
110
Praktikumsdauer
110
Praktikumstagebuch und Selbstkenntnis
111
5.4 Matching: Das Geheimnis einer klugen Berufswahl
112
Weichenstellung statt „richtige“ Entscheidung
113
Das „Berufs-Erfahrungsgedächtnis“ gezielt füttern
113
Sich ausreichend Zeit lassen
113
6 Berufsausbildung und Studium
117
6.1 Der Weg zum Berufsziel: Manchmal etwas steinig
117
Zweifel und Fragezeichen
117
Krisenmanagement ist Gefühlsmanagement
119
Selbstberuhigung als Erste Hilfe
120
Wendepunkt und Chance
121
Sonderfall Studium: Berufswahl ein wenig vertagt
122
6.2 Abbruch: Auf die Bewertung kommt es an
122
Der Erkenntniswert von Fehlern
123
Expertenfehler
123
Keine Tabus
123
Schritte nach dem Abbruch
124
Frühzeitig Hilfe suchen
125
7 Berufseinstieg
127
7.1 Tipps für die Bewerbungsphase
127
Vorstellungsgespräch: Was bietet das Unternehmen?
127
Zwei Minuten für eine souveräne Haltung
128
7.2 Der Neueinstieg: Gut ankommen, wie geht das?
129
Berufseinstiegstagebuch
129
Probezeit für beide Seiten
130
7.3 Der ständige Einstieg: Befristete Arbeitsverhältnisse
131
Umgang mit beruflicher Ungewissheit
132
Klare berufliche Ziele und Flexibilität
133
Die innere Sicherheit stärken
133
Führen Sie selber Regie
134
Resilienz
134
Was erhält gesund trotz widriger Umstände?
134
Selbststeuerungsfähigkeit stützt Resilienz
135
Resilienz stärken
136
8 Berufsalltag
139
8.1 Licht- und Schattenseiten der Berufserfahrung
139
Zwei Beispiele
139
Das Wertequadrat: Ein Wegweiser zur beruflichen Entwicklung
140
Tunnelblick oder Turmblick?
143
Die richtige Balance finden
145
Ihre persönlichen Werte- und Entwicklungsquadrate
145
8.2 Stress und Burn-out: Die üblichen Verdächtigen
147
Äußere Belastungsfaktoren
147
Burn-out als Risikozustand
148
Persönliche Bewältigungsmuster
149
Gerechtigkeit und Gesundheit
150
8.3 Wie kommt mehr Freude an den Arbeitsplatz?
152
Handlungsspielräume nutzen
153
Soziale Unterstützung: Geteilte Pflicht ist doppelte Freude
154
Motto-Ziel für mehr Arbeitsfreude
154
Erholung als wichtiger Baustein
154
Erholungseffekt von Urlaub
156
Erholung bei der Arbeit
157
Freizeit
157
Gedanklich abschalten
157
Entspannen
158
Erholung als Fähigkeit
158
Erholungsparadox
159
Ausgleich zur Arbeit
160
9 Berufliche Veränderung wagen
161
9.1 Kopf und Körper: Erfahrung sammeln, aber beweglich bleiben
161
Psychische Beweglichkeit
161
Lösungsorientierte Beratung
162
Körperliche Beweglichkeit
163
9.2 Bleiben oder gehen: Wie ist die Passungsbilanz?
163
Fähigkeiten
164
Interessen
164
Motive
164
Fazit
164
9.3 Berufliche Neuorientierungen und Ausstieg
165
Umstieg
165
Affektbilanz als Entscheidungshilfe
167
Gefühle sprechen lassen
167
Untersuchen mit dem Verstand
168
Handlungstendenz schaffen
168
Unfreiwillige Neuorientierung/Arbeitslosigkeit
169
Ausstieg
170
Das Geheimnis einer positiven Ruhestandsbilanz
171
Früh planen, aktiv gestalten und bewusst genießen
171
Literatur
173
Anhang
183
A.1 Finden Sie die Motive zwischen den Zeilen!
184
A.2 Lebensziele-Fragebogen von Karin Pöhlmann und Joachim C. Brunstein (1997)
185
A.3 Flow-Potenziale von Tätigkeiten einschätzen
186
A.4 Selbsttest Arbeitsstil-Anforderungen
187
A.5 „Notfallkoffer“: Meine persönlichen Ressourcen für Stress- und Krisensituationen
191
Die Autorin
193
Sachregister
195
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